Ludwigsburger Porzellan, gehobene Tischkultur und Wertanlage gleichzeitig

April 2024

Freie-PM.de: Als Marco Polo im 13. Jahrhundert die Kunde vom "weißen Gold" aus China nach Europa brachte, ahnte er wohl nicht, wie sehr er damit die europäische Tischkultur verändern würde. Was wäre heute ein zu einem besonderen Anlass gedeckter Tisch ohne ein kostbares Porzellangeschirr? Was anders könnte ein solch geschmackvolles Ambiente vermitteln, als ein hochwertiges und exklusives Kaffeeservice oder Teeservice? Liebevoll dekoriert mit wertvollen Porzellanfiguren und Porzellanvasen, die mit ihrem besonderen Flair verzaubern? Eine mit kostbarem Porzellan versehene Tischkultur ist weit mehr als nur die Beachtung von Tischsitten. Es ist das Pflegen von Tradition, Lebensstil und einem zelebrierten Essgenuss.

Aber drehen wir das Rad der Geschichte zunächst einmal ein wenig zurück. Marco Polo berichtete zwar über das bereits im Jahre im Jahre 620 in China erfundene "weiße Gold", doch wurde dort das Wissen um die zur Herstellung benötigten Grundstoffe sowie das spezielle Herstellungsverfahren streng geheim gehalten. Wen wundert das, denn Porzellan war dort nur dem Kaiserhof und wenigen ausgewählten Familien vorbehalten. Und so dauerte es noch bis 1708, bis es Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus gelang, das erste europäische Porzellan herzustellen. In Folge dessen begann das "weiße Gold" seinen Siegeszug auch in Europa. Es entstanden die ersten Porzellanmanufakturen, Könige und Fürsten schmückten ihre Tafeln mit Porzellan und auch in den ersten Haushalten wurde Porzellan wurde zum Merkmal einer gehobenen Tischkultur. Allerdings scheint es so, dass heute Porzellan zum Leidwesen vieler begonnen hat, von seinem Glanz zu verlieren, denn die Porzellanherstellung des 20. Jahrhundert ist durch Massenfertigung geprägt und es gibt noch wenige Porzellanmanufakturen. Der Verzicht auf Handfertigung zu Gunsten des Preises lässt Porzellan zu einem reinen Gebrauchsgegenstand werden. Aufwändige Porzellan-Dekorierungen und mit künstlerischer Hand gefertigte Unikate trifft man nur noch selten an, das Niveau einer gehobenen Tischkultur scheint verloren zu gehen.

Einer der wenigen Ausnahmen, in der man bis heute bei der Porzellanherstellung noch Wert auf die Bewahrung von Tradition legt, findet sich in der Schlossmanufaktur Ludwigsburg. Hier entstehen unvergleichliche und handgefertigte Porzellanprodukte von allerhöchster Qualität. Ob es sich um exklusives Porzellangeschirr handelt, um ein kostbares Tafelservice, Kaffeeservice oder Teeservice, um eine Porzellanfigur als dekorative Beigabe oder Sammlerstück, jede Kreation ist ein einmaliges Kunstwerk, das mit viel Leidenschaft, Fachkompetenz und Fingerspitzengefühl hergestellt wird. Dabei hat sich die Schlossmanufaktur Ludwigsburger Porzellan der Philosophie verpflichtet, Porzellan nicht nur als Ware zu begreifen, sondern als Bewahrung eines gehobenen Lebensstils. Das Porzellan wird hier von Hand geformt, bossiert, verputzt, anschließend bemalt und vergoldet. Es werden keinerlei Malschablonen oder Druckvorlagen verwendet, jedes Stück trägt die individuelle Handschrift des Malers, ist von ihm persönlich signiert und somit ein wertvolles Unikat mit steigendem Wert.

Die Geschichte des Ludwigsburger Porzellans reicht bis auf das Jahr 1758 zurück, als Herzog Carl Eugen von Württemberg eine Porcelaine-Fabrique in Ludwigsburg gründen ließ. Der schillernde Regent liebte rauschende Feste, Kunst jeder Art und vor allen Dingen festlich gedeckte Tafeln. Aber auch bis heute zählt die Schlossmanufaktur Ludwigsburg zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa. Das Ludwigsburger Porzellan wird von Porzellankennern aus der ganzen Welt geschätzt, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Manufaktur sich verpflichtet hat, die historischen Arbeitstechniken zu erhalten. Neben der Herstellung traditioneller Produktlinien widmet sich die Porzellanmanufaktur heute auch verstärkt der Entwicklung moderner Porzellandesigns sowie der Fertigung individueller Porzellanstücke, die allesamt - nach guter alter Tradition - in reiner Handarbeit gefertigt und freihandbemalt werden.
Impressionen über die herrlichen Stücke vermittelt die Webseite www.schlossmanufaktur.com, über die das einzigartige und faszinierende Porzellan auch online bestellt werden kann.

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Email: presse@diewebag.de
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Im Schloss 1

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Als Marco Polo im 13. Jahrhundert die Kunde vom "weißen Gold" aus China nach Europa brachte, ahnte er wohl nicht, wie sehr er damit die europäische Tischkultur verändern würde. Was wäre heute ein zu einem besonderen Anlass gedeckter Tisch ohne ein kostbares Porzellangeschirr? Was anders könnte ein solch geschmackvolles Ambiente vermitteln, als ein hochwertiges und exklusives Kaffeeservice oder Teeservice? Liebevoll dekoriert mit wertvollen Porzellanfiguren und Porzellanvasen, die mit ihrem besonderen Flair verzaubern? Eine mit kostbarem Porzellan versehene Tischkultur ist weit mehr als nur die Beachtung von Tischsitten. Es ist das Pflegen von Tradition, Lebensstil und einem zelebrierten Essgenuss.

Aber drehen wir das Rad der Geschichte zunächst einmal ein wenig zurück. Marco Polo berichtete zwar über das bereits im Jahre im Jahre 620 in China erfundene "weiße Gold", doch wurde dort das Wissen um die zur Herstellung benötigten Grundstoffe sowie das spezielle Herstellungsverfahren streng geheim gehalten. Wen wundert das, denn Porzellan war dort nur dem Kaiserhof und wenigen ausgewählten Familien vorbehalten. Und so dauerte es noch bis 1708, bis es Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus gelang, das erste europäische Porzellan herzustellen. In Folge dessen begann das "weiße Gold" seinen Siegeszug auch in Europa. Es entstanden die ersten Porzellanmanufakturen, Könige und Fürsten schmückten ihre Tafeln mit Porzellan und auch in den ersten Haushalten wurde Porzellan wurde zum Merkmal einer gehobenen Tischkultur. Allerdings scheint es so, dass heute Porzellan zum Leidwesen vieler begonnen hat, von seinem Glanz zu verlieren, denn die Porzellanherstellung des 20. Jahrhundert ist durch Massenfertigung geprägt und es gibt noch wenige Porzellanmanufakturen. Der Verzicht auf Handfertigung zu Gunsten des Preises lässt Porzellan zu einem reinen Gebrauchsgegenstand werden. Aufwändige Porzellan-Dekorierungen und mit künstlerischer Hand gefertigte Unikate trifft man nur noch selten an, das Niveau einer gehobenen Tischkultur scheint verloren zu gehen.

Einer der wenigen Ausnahmen, in der man bis heute bei der Porzellanherstellung noch Wert auf die Bewahrung von Tradition legt, findet sich in der Schlossmanufaktur Ludwigsburg. Hier entstehen unvergleichliche und handgefertigte Porzellanprodukte von allerhöchster Qualität. Ob es sich um exklusives Porzellangeschirr handelt, um ein kostbares Tafelservice, Kaffeeservice oder Teeservice, um eine Porzellanfigur als dekorative Beigabe oder Sammlerstück, jede Kreation ist ein einmaliges Kunstwerk, das mit viel Leidenschaft, Fachkompetenz und Fingerspitzengefühl hergestellt wird. Dabei hat sich die Schlossmanufaktur Ludwigsburger Porzellan der Philosophie verpflichtet, Porzellan nicht nur als Ware zu begreifen, sondern als Bewahrung eines gehobenen Lebensstils. Das Porzellan wird hier von Hand geformt, bossiert, verputzt, anschließend bemalt und vergoldet. Es werden keinerlei Malschablonen oder Druckvorlagen verwendet, jedes Stück trägt die individuelle Handschrift des Malers, ist von ihm persönlich signiert und somit ein wertvolles Unikat mit steigendem Wert.

Die Geschichte des Ludwigsburger Porzellans reicht bis auf das Jahr 1758 zurück, als Herzog Carl Eugen von Württemberg eine Porcelaine-Fabrique in Ludwigsburg gründen ließ. Der schillernde Regent liebte rauschende Feste, Kunst jeder Art und vor allen Dingen festlich gedeckte Tafeln. Aber auch bis heute zählt die Schlossmanufaktur Ludwigsburg zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa. Das Ludwigsburger Porzellan wird von Porzellankennern aus der ganzen Welt geschätzt, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Manufaktur sich verpflichtet hat, die historischen Arbeitstechniken zu erhalten. Neben der Herstellung traditioneller Produktlinien widmet sich die Porzellanmanufaktur heute auch verstärkt der Entwicklung moderner Porzellandesigns sowie der Fertigung individueller Porzellanstücke, die allesamt - nach guter alter Tradition - in reiner Handarbeit gefertigt und freihandbemalt werden.
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