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Europa News! Die andere Rettung - Die Bundesbank hat das Bankensystem Deutschlands vor dem Zusammenbruch gerettet- von Paul Casson, Associate Director of Pan-European Equities

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 20. Juni 2012 von Europa-247.de

Europa Infos
Freie-PM.de: Viel ist dieser Tage die Rede vom desolaten Zustand und dem riesigen Schuldenberg an der Peripherie Europas und dem richtigen Weg aus der Krise. Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Wo es Verlierer gibt, da gibt es auch Gewinner. Bisher galt Deutschland als ein Gewinner der Krise. Merkwürdig ist, dass in letzter Zeit immer mehr Zweifel daran gesät wurden. Dabei ist in Deutschland von Krise keine Spur.

Um das zu verstehen, muss man etwas zurückschauen, in die frühen 90er Jahre. Wer weiß heute noch, warum die Zinsen so lange so niedrig gehalten wurden und so den Boden für den Wohlfahrtsstaat und die Immobilienblase bereiteten, die Europas Peripherie heute an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen? Richtig, die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland war es, die ganze zwei Billionen US-Dollar verschlungen hat. Ein gigantisches Projekt mit einer gepfefferten Rechnung. Letztlich aber hat es den heute in Deutschland anzutreffenden Wohlstand erst möglich gemacht. Und ohne das Wirtschaftswachstum im restlichen Europa wäre die Bilanz möglicherweise nicht ganz so günstig ausgefallen.

Unter dem Strich - aus Sicht der deutschen Wirtschaft

Aus verschiedenen Gründen hat Deutschland auch von den Ereignissen der letzten vier Jahre wesentlich stärker profitiert als andere Länder der Eurozone. Durch sein von der Bundesbank unterstütztes Bankensystem, den schwachen Euro und die niedrigen Zinsen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Das deutsche Bankensystem ist weit davon entfernt, Vorbild für andere Länder zu sein. In der Vergangenheit haben die staatlichen Kreditinstitute in Deutschland bei vielen leichtfertigen Kreditgeschäften eine unrühmliche Rolle gespielt. Eines der ersten Opfer der Subprime-Krise war die IKB, die im August 2007 mit Staatsgeldern vor der Pleite bewahrt werden musste. Viele deutsche Geschäftsbanken wiederum, von einer Ausnahme abgesehen, erlitten Schiffbruch beim Versuch, im Ausland Fuß zu fassen - zu Lasten ihrer Aktionäre, die die Zeche zahlen mussten. Einige dieser Banken gibt es heute schon gar nicht mehr. Und der Rest hat mit den Cajas, also den spanischen Sparkassen, weit mehr gemein als viele denken. Eines aber muss man ihnen lassen: Schneller als viele ihrer Wettbewerber haben sie sich aus den Banken- und Staatsanleihemärkten an den Rändern Europas zurückgezogen, als es dort zu kriseln begann.

Als Folge dieser Entwicklung haben sich die Banken inzwischen wieder innerhalb ihrer nationalen Grenzen zurückgezogen: spanische Banken halten spanische, italienische Banken italienische Staatsanleihen. Praktisch für deutsche Kredithäuser, die sich geschickt aus ihren Direktengagements verabschiedet haben. Durch die Hintertür könnte es nun aber die Bundesbank erwischen. Target 2 heißt das Schreckgespenst und steht für die Forderungen der Bundesbank gegen andere europäische Zentralbanken, die sich unterdessen auf weit über 600 Milliarden Euro belaufen. Selbst für ein reiches Land wie Deutschland wird das zu einem Problem, sollte der Euro scheitern. De facto hat also die Bundesbank - wissentlich oder in Unkenntnis - das Bankensystem Deutschlands vor dem Zusammenbruch gerettet. Geht das schief, muss der deutsche Steuerzahler die Rechnung begleichen. Ob der jedoch begreift, dass man derzeit Poker mit seinen Steuergeldern spielt, darf bezweifelt werden.

Und dann wäre da noch der schwache Euro. Ein wahrer Segen für den Export, da europäische Waren in US-Dollar gerechnet immer günstiger werden. Als Folge des schwindenden Vertrauens in das europäische Finanzsystem, die Handlungsfähigkeit der Politik und den Zusammenhalt in der EU ist der Euro eine Währung, die auf wackeligen Füßen steht. Als größter Exporteur im Euroraum ist Deutschland selbstredend auch der größte Nutznießer der schwächelnden Gemeinschaftswährung.

Niedrige Zinsen wiederum helfen Unternehmen und Verbrauchern - nicht nur den deutschen. Solide Firmen aus allen europäischen Ländern kommen derzeit in den Genuss günstiger Finanzierungen. Was auch für jene Verbraucher gilt, die ihren Kreditrahmen noch nicht überzogen haben. Aber in Verbindung mit den oben beschriebenen Entwicklungen, die sich am deutlichsten in den Lohnerhöhungen und der niedrigen Arbeitslosigkeit manifestieren, über die sich Arbeitnehmer derzeit in Deutschland freuen können, wird klar, dass auch hier die Deutschen den größten Vorteil für sich verbuchen können. Nimmt man dann noch die niedrige und kaum schwankende Inflation hinzu, liegt auf der Hand, warum die Deutschen selbst von der Krise kaum etwas spüren. Vielleicht erklärt das auch, warum sie bei den Sparmaßnahmen, die andere treffen, so unerbittlich sind.

Zurzeit erleben wir eine von Angst getriebene Flucht in Bundesanleihen, mit der die nominalen Renditen von Schuldtiteln mit zwei Jahren Laufzeit kurzzeitig sogar unter die Null-Prozent-Marke rutschten. Jemand anderem Geld leihen und ihn dafür auch noch bezahlen: Eine verkehrte Welt und der beste Beweis dafür, wie verängstigt manche Anleger sind. Kapitalrückzahlung geht derzeit offenbar vor Kapitalverzinsung.

Kaum fassen kann sicher der Bundesfinanzminister sein Glück, der für Aufstockungen und Neukredite momentan Abnehmer trotz absurd niedriger Zinsen findet. Dass dieser Balsam für die deutsche Staatskasse für andere staatliche Kreditnehmer alles andere als heilsam ist, schmälert dessen positive Wirkung für Deutschland nicht.

Aber trotzdem befindet sich Deutschland trotz allem in einer schwierigen Situation. Denn die von mir beschriebenen wirtschaftlichen Vorteile sind das eine - die öffentliche Wahrnehmung aber ist eine ganz andere Sache. Ein Land, das aus historischen Gründen zurückhaltend ist, die Führungsrolle zu fordern, wird nun gezwungen all das zu verteidigen, wofür Generationen von Politikern hart gekämpft haben. Und wer will schon als jemand dastehen, der die Verschwendungssucht seiner Nachbarn belohnt? Vor allem dann, wenn diese scheinbar selbst wenig tun, um sich aus ihrem Dilemma zu befreien. Gelegentlich aber muss man Prinzipien aufgeben zu Gunsten eines größeren und wichtigeren Ziels. Die Realität ist das, was bleibt, wenn man die Augen schließt. Und dieser Realität muss man sich hier und jetzt stellen, nicht einer romantischen Vorstellung davon, wie Völker in einer perfekten Welt miteinander leben.

Im schlimmsten Fall gelingt es nicht rechtzeitig, das Ungleichgewicht in Europa zu beseitigen. Die Folgen wären ein Zusammenbruch der Währungsunion, die Rückkehr zur starken D-Mark, uneinbringliche Target2-Forderungen und die Erschütterung des deutschen Wohlstands in seinen
Grundfesten. Wer aber kauft dann die teuren BMWs? Ein solches Schreckensszenario ist zwar unwahrscheinlich. Mitunter aber muss man zu extremen Beispielen greifen, um Zusammenhänge zu verdeutlichen.

Wie aber gelangen die Deutschen an den Punkt, an dem sie bereit sind, eine höhere Inflation, höhere Anleihezinsen, eine stärkere Führungsrolle und eine EZB zu akzeptieren, die eine deutlich gemäßigtere Position vertritt als die Bundesbank? Das geht nur langsam, Schritt für Schritt, während man gleichzeitig versucht, die Haushaltsdisziplin zu wahren und die Kosten einer Lösung gegen die eines Zusammenbruchs abzuwägen.

Hier geht es nicht nur um Deutschland. Auch Frankreich ist einer der Nutznießer der Krise, wenn auch in kleinerem Rahmen. Es ist an der Zeit, wieder für etwas mehr Ausgewogenheit in einer Debatte zu sorgen, die in letzter Zeit doch gefährlich einseitig war. Die Fakten liegen auf der Hand. Sie zu ignorieren ist wenig hilfreich, wenn es darum geht, Maßnahmen zu formulieren, mit denen das europäische Bankensystem stabilisiert und die Mehrheit der Volkswirtschaften wieder auf den Wachstumspfad zurückgeführt werden kann. Der beste Weg aus einer Schuldenkrise führt über Wachstum. Aber nicht nur in einem oder zwei Ländern, sondern überall in Europa.

Henderson Global Investors (HGI), eine hundertprozentige Tochter der Henderson Group, ist eine angesehene internationale Investmentgesellschaft mit einer Geschichte, die ins Jahr 1934 zurückreicht. Zurzeit verwaltet Henderson Global Investors ein Anlagevermögen von über 77 Milliarden Euro für Kunden in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika. Kunden sind sowohl Einzelanleger, Privatbanken als auch Versicherungen, Pensionskassen und staatliche Organe. 1060 Mitarbeiter arbeiten weltweit für HGI, davon 287 Investment-Profis. (Stand: 31.12.2011)
Als reiner Vermögensverwalter bietet Henderson eine Produktpalette, die von Aktien und Anleihen über Währungen und Immobilien bis hin zu alternativen Produkten wie Beteiligungskapital (Private Equity) und Hedgefonds reicht. Kunden können auf eine große Auswahl an verschiedenen Strategien zurückgreifen, die das gesamte Risiko-Rendite-Spektrum abdecken.
Henderson Global Investors
Christine Klaus
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt
+49 69 86003 110

http://www.henderson.com

Pressekontakt:
GFD Finanzkommunikation
Emmanuelle Bitton-Glaab
Fellnerstraße 7-9
60322 Frankfurt
bitton-glaab@gfd-finanzkommunikation.de
+49 (0) 69 971 247 32
http://www.gfd-finanzkommunikation.de

(Weitere interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Viel ist dieser Tage die Rede vom desolaten Zustand und dem riesigen Schuldenberg an der Peripherie Europas und dem richtigen Weg aus der Krise. Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Wo es Verlierer gibt, da gibt es auch Gewinner. Bisher galt Deutschland als ein Gewinner der Krise. Merkwürdig ist, dass in letzter Zeit immer mehr Zweifel daran gesät wurden. Dabei ist in Deutschland von Krise keine Spur.

Um das zu verstehen, muss man etwas zurückschauen, in die frühen 90er Jahre. Wer weiß heute noch, warum die Zinsen so lange so niedrig gehalten wurden und so den Boden für den Wohlfahrtsstaat und die Immobilienblase bereiteten, die Europas Peripherie heute an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen? Richtig, die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland war es, die ganze zwei Billionen US-Dollar verschlungen hat. Ein gigantisches Projekt mit einer gepfefferten Rechnung. Letztlich aber hat es den heute in Deutschland anzutreffenden Wohlstand erst möglich gemacht. Und ohne das Wirtschaftswachstum im restlichen Europa wäre die Bilanz möglicherweise nicht ganz so günstig ausgefallen.

Unter dem Strich - aus Sicht der deutschen Wirtschaft

Aus verschiedenen Gründen hat Deutschland auch von den Ereignissen der letzten vier Jahre wesentlich stärker profitiert als andere Länder der Eurozone. Durch sein von der Bundesbank unterstütztes Bankensystem, den schwachen Euro und die niedrigen Zinsen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Das deutsche Bankensystem ist weit davon entfernt, Vorbild für andere Länder zu sein. In der Vergangenheit haben die staatlichen Kreditinstitute in Deutschland bei vielen leichtfertigen Kreditgeschäften eine unrühmliche Rolle gespielt. Eines der ersten Opfer der Subprime-Krise war die IKB, die im August 2007 mit Staatsgeldern vor der Pleite bewahrt werden musste. Viele deutsche Geschäftsbanken wiederum, von einer Ausnahme abgesehen, erlitten Schiffbruch beim Versuch, im Ausland Fuß zu fassen - zu Lasten ihrer Aktionäre, die die Zeche zahlen mussten. Einige dieser Banken gibt es heute schon gar nicht mehr. Und der Rest hat mit den Cajas, also den spanischen Sparkassen, weit mehr gemein als viele denken. Eines aber muss man ihnen lassen: Schneller als viele ihrer Wettbewerber haben sie sich aus den Banken- und Staatsanleihemärkten an den Rändern Europas zurückgezogen, als es dort zu kriseln begann.

Als Folge dieser Entwicklung haben sich die Banken inzwischen wieder innerhalb ihrer nationalen Grenzen zurückgezogen: spanische Banken halten spanische, italienische Banken italienische Staatsanleihen. Praktisch für deutsche Kredithäuser, die sich geschickt aus ihren Direktengagements verabschiedet haben. Durch die Hintertür könnte es nun aber die Bundesbank erwischen. Target 2 heißt das Schreckgespenst und steht für die Forderungen der Bundesbank gegen andere europäische Zentralbanken, die sich unterdessen auf weit über 600 Milliarden Euro belaufen. Selbst für ein reiches Land wie Deutschland wird das zu einem Problem, sollte der Euro scheitern. De facto hat also die Bundesbank - wissentlich oder in Unkenntnis - das Bankensystem Deutschlands vor dem Zusammenbruch gerettet. Geht das schief, muss der deutsche Steuerzahler die Rechnung begleichen. Ob der jedoch begreift, dass man derzeit Poker mit seinen Steuergeldern spielt, darf bezweifelt werden.

Und dann wäre da noch der schwache Euro. Ein wahrer Segen für den Export, da europäische Waren in US-Dollar gerechnet immer günstiger werden. Als Folge des schwindenden Vertrauens in das europäische Finanzsystem, die Handlungsfähigkeit der Politik und den Zusammenhalt in der EU ist der Euro eine Währung, die auf wackeligen Füßen steht. Als größter Exporteur im Euroraum ist Deutschland selbstredend auch der größte Nutznießer der schwächelnden Gemeinschaftswährung.

Niedrige Zinsen wiederum helfen Unternehmen und Verbrauchern - nicht nur den deutschen. Solide Firmen aus allen europäischen Ländern kommen derzeit in den Genuss günstiger Finanzierungen. Was auch für jene Verbraucher gilt, die ihren Kreditrahmen noch nicht überzogen haben. Aber in Verbindung mit den oben beschriebenen Entwicklungen, die sich am deutlichsten in den Lohnerhöhungen und der niedrigen Arbeitslosigkeit manifestieren, über die sich Arbeitnehmer derzeit in Deutschland freuen können, wird klar, dass auch hier die Deutschen den größten Vorteil für sich verbuchen können. Nimmt man dann noch die niedrige und kaum schwankende Inflation hinzu, liegt auf der Hand, warum die Deutschen selbst von der Krise kaum etwas spüren. Vielleicht erklärt das auch, warum sie bei den Sparmaßnahmen, die andere treffen, so unerbittlich sind.

Zurzeit erleben wir eine von Angst getriebene Flucht in Bundesanleihen, mit der die nominalen Renditen von Schuldtiteln mit zwei Jahren Laufzeit kurzzeitig sogar unter die Null-Prozent-Marke rutschten. Jemand anderem Geld leihen und ihn dafür auch noch bezahlen: Eine verkehrte Welt und der beste Beweis dafür, wie verängstigt manche Anleger sind. Kapitalrückzahlung geht derzeit offenbar vor Kapitalverzinsung.

Kaum fassen kann sicher der Bundesfinanzminister sein Glück, der für Aufstockungen und Neukredite momentan Abnehmer trotz absurd niedriger Zinsen findet. Dass dieser Balsam für die deutsche Staatskasse für andere staatliche Kreditnehmer alles andere als heilsam ist, schmälert dessen positive Wirkung für Deutschland nicht.

Aber trotzdem befindet sich Deutschland trotz allem in einer schwierigen Situation. Denn die von mir beschriebenen wirtschaftlichen Vorteile sind das eine - die öffentliche Wahrnehmung aber ist eine ganz andere Sache. Ein Land, das aus historischen Gründen zurückhaltend ist, die Führungsrolle zu fordern, wird nun gezwungen all das zu verteidigen, wofür Generationen von Politikern hart gekämpft haben. Und wer will schon als jemand dastehen, der die Verschwendungssucht seiner Nachbarn belohnt? Vor allem dann, wenn diese scheinbar selbst wenig tun, um sich aus ihrem Dilemma zu befreien. Gelegentlich aber muss man Prinzipien aufgeben zu Gunsten eines größeren und wichtigeren Ziels. Die Realität ist das, was bleibt, wenn man die Augen schließt. Und dieser Realität muss man sich hier und jetzt stellen, nicht einer romantischen Vorstellung davon, wie Völker in einer perfekten Welt miteinander leben.

Im schlimmsten Fall gelingt es nicht rechtzeitig, das Ungleichgewicht in Europa zu beseitigen. Die Folgen wären ein Zusammenbruch der Währungsunion, die Rückkehr zur starken D-Mark, uneinbringliche Target2-Forderungen und die Erschütterung des deutschen Wohlstands in seinen
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Wie aber gelangen die Deutschen an den Punkt, an dem sie bereit sind, eine höhere Inflation, höhere Anleihezinsen, eine stärkere Führungsrolle und eine EZB zu akzeptieren, die eine deutlich gemäßigtere Position vertritt als die Bundesbank? Das geht nur langsam, Schritt für Schritt, während man gleichzeitig versucht, die Haushaltsdisziplin zu wahren und die Kosten einer Lösung gegen die eines Zusammenbruchs abzuwägen.

Hier geht es nicht nur um Deutschland. Auch Frankreich ist einer der Nutznießer der Krise, wenn auch in kleinerem Rahmen. Es ist an der Zeit, wieder für etwas mehr Ausgewogenheit in einer Debatte zu sorgen, die in letzter Zeit doch gefährlich einseitig war. Die Fakten liegen auf der Hand. Sie zu ignorieren ist wenig hilfreich, wenn es darum geht, Maßnahmen zu formulieren, mit denen das europäische Bankensystem stabilisiert und die Mehrheit der Volkswirtschaften wieder auf den Wachstumspfad zurückgeführt werden kann. Der beste Weg aus einer Schuldenkrise führt über Wachstum. Aber nicht nur in einem oder zwei Ländern, sondern überall in Europa.

Henderson Global Investors (HGI), eine hundertprozentige Tochter der Henderson Group, ist eine angesehene internationale Investmentgesellschaft mit einer Geschichte, die ins Jahr 1934 zurückreicht. Zurzeit verwaltet Henderson Global Investors ein Anlagevermögen von über 77 Milliarden Euro für Kunden in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika. Kunden sind sowohl Einzelanleger, Privatbanken als auch Versicherungen, Pensionskassen und staatliche Organe. 1060 Mitarbeiter arbeiten weltweit für HGI, davon 287 Investment-Profis. (Stand: 31.12.2011)
Als reiner Vermögensverwalter bietet Henderson eine Produktpalette, die von Aktien und Anleihen über Währungen und Immobilien bis hin zu alternativen Produkten wie Beteiligungskapital (Private Equity) und Hedgefonds reicht. Kunden können auf eine große Auswahl an verschiedenen Strategien zurückgreifen, die das gesamte Risiko-Rendite-Spektrum abdecken.
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Mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring zur intelligenten Cyberabwehr

Hamburg, 16.04.2024 - Schiffl IT stärkt mit der Implementierung der KI-gestützten Cyber-Security-Lösung Darktrace als Managed Service die Sicherheit seiner Unternehmenskunden. Damit bietet der Spezialist für Managed-Multi-Service-Plattformen und End User Productivity umfassenden Schutz gegen zunehmend progressive und hochintelligente Angriffe auf IT-Infrastrukturen und Geschäftsprozesse.



Autonome ...

 CRUISEHOST Solutions nimmt Viva Cruises in sein Online-Buchungsangebot auf (PR-Gateway, 15.04.2024)
Kreuzfahrtträume auf Knopfdruck: CRUISEHOST Solutions und VIVA Cruises gehen online!

CRUISEHOST Solutions integriert erfolgreich VIVA Cruises - Kunden können jetzt online ihre Wunschkabine sichern



Eschborn - CRUISEHOST Solutions freut sich bekannt zu geben, dass die Integration von VIVA Cruises erfolgreich abgeschlossen wurde. Diese Partnerschaft ermöglicht es Kunden nun, ihre Wunschkabinen bequem online zu sichern und ihre Kreuzfahrtträume Wirklichkeit werden zu la ...

 ECO Schulte erweitert Vertriebsleitung in Deutschland zur Doppelspitze (PR-Gateway, 15.04.2024)


Menden, 26.3.2024 - Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung und zur Unterstützung seiner ambitionierten Wachstumsziele gibt der Türsystemspezialist ECO Schulte die Erweiterung der Vertriebsleitung in Deutschland bekannt. Mit der neuen Doppelspitze will das Familienunternehmen den sich wandelnden Marktbedürfnissen gerecht werden und die kontinuierliche Innovation im gesamten Unternehmen weiter ausbauen.



Im Rahmen einer umfassenden Neuausrichtung der Vertriebsstr ...

 Tierheim Tierfutter liefert 1.850 Dosen kostenloses Futter (PR-Gateway, 15.04.2024)


Tierheim Tierfutter Stefan Haid liefert an das Tierheim Tierschutzverein Freiburg im Breisgau e.V eine ganze Palette mit 1.850 Dosen kostenlosem Hunde Nassfutter für Allergische Hunde.



Das Tierheim und Tierschutzverein Freiburg im Breisgau e.V. freut sich über das kostenlose und dringend benötigte Allergiker Hunde Nassfutter für seine allergischen Hunde.

Geliefert wurde das Spezial Futter von der Firma Tierheim Tierfutter Stefan Haid.



D ...

 Strategische Partnerschaft von DigiCert und Deutsche Telekom (PR-Gateway, 15.04.2024)
Zusammenarbeit erweitert Digital-Trust-Angebot und schützt Datenintegrität sowie digitale Inhalte in verschiedenen IT-Umgebungen

DigiCert, Inc., ein weltweit führender Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, und die Deutsche Telekom arbeiten als strategische Partner zusammen, um ihre Angebote für digitale Zertifikate und Identitätsmanagement zu komplettieren. Die Deutsche Telekom nutzt das Know-how von DigiCert und liefert umfassende ...

 schnell.digital ist zertifizierter MongoDB Partner (PR-Gateway, 15.04.2024)
Die Agentur schnell.digital GmbH, spezialisiert auf individuelle Software-Entwicklung und Projekte, ist nun MongoDB Services and Solutions Partner.

Voranschreitende Software-Agentur setzt auf innovative Datenbanktechnologie



Als innovative Software-Agentur für maßgeschneiderte Software-Lösungen, setzt schnell.digital ( https://www.schnell.digital/) weiterhin auf wegweisende Technologien und Expertise im Bereich der D ...

 Aenova erhält Auszeichnung ''Höchste Innovationskraft'' (PR-Gateway, 12.04.2024)
Pharma-Auftragshersteller unter Generika-Herstellern auf Platz 1 in Deutschland

Aenova, international tätiger Auftragshersteller und Entwicklungsdienstleister für die Pharma- und Gesundheitsindustrie, hat in einer Studie zum Thema Innovationskraft deutscher Unternehmen das beste Ergebnis im Bereich Generika erzielt und ist damit Nr. 1 in Deutschland. Die Studie wurde von der renommierten deutschen Tageszeitung Die WELT in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyse-Institut ServiceValue dur ...

 GS Yuasa und BikerBetten gemeinsam auf großer Fahrt (PR-Gateway, 12.04.2024)
Motorradreisende profitieren von zusätzlichen Serviceleistungen

Krefeld, 10. April 2024 - Motorradreisende dürfen gespannt sein: Ab sofort kooperieren mit GS YUASA, weltweit führender Batteriehersteller und OE-Ausrüster nahezu aller Motorradmarken und BikerBetten, Internetportal und Verlag für Motorradreisen, zwei Unternehmen, die wissen, worauf es rund um die Bikes ankommt. Ziel ist es Fahrern auf ihren Touren durch ganz Deutschland ein Plus an Service und Sicherheit zu bieten. Highl ...

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