Europa News ! Europa News & Infos Europa Forum ! Europa Forum Europa Videos ! Europa Videos Europa Foto-Galerie ! Europa Foto - Galerie Europa Shopping ! Europa Shopping Europa WEB-Links ! Europa Web - Links Europa Lexikon ! Europa Lexikon
Europa News & Europa Infos & Europa Tipps

 Europa-247.de: News, Infos & Tipps zu Europa und zur EU

Seiten-Suche:  
 
 Europa-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Interessante
Europa-News @
Europa-247.de:
Erster Z-Wave Rauchmelder mit VdS Q-Label
Weltweit erster 10-Jahres-Rauchwarnmelder mit Z-Wave Funk!
M4 P&ID FX: Normgerechte Erstellung hochqualitativer R&I-Diagramme
R&I-Software M4 P&ID FX Version 6.1 freigegeben!
Klettersteig Touren mit Outdoorplanet
Die Alpen hautnah erleben – Abenteuersport im Aktivurlaub!
Foto: Screenshot gutscheine-247.jpeg.
Gutschein Portal: Gutscheine @ Gutscheine-247.de !
Foto: Screenshot LandLeben Portal @ LandLeben-Infos.de.
LandLeben Portal: LandLeben News & LandLeben Infos !
Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Who's Online
Zur Zeit sind 162 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online - Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Haupt - Menü
Europa-247.de - Services
· Europa-247.de - News
· Europa-247.de - Links
· Europa-247.de - Forum
· Europa-247.de - Lexikon
· Europa-247.de - Kalender
· Europa-247.de - Foto-Galerie
· Europa-247.de - Testberichte
· Europa-247.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Europa-247.de News-Übersicht
· Europa-247.de Rubriken
· Top 5 bei Europa-247.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Europa-247.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Europa-247.de
· Account löschen

Interaktiv
· Europa-247.de Link senden
· Europa-247.de Event senden
· Europa-247.de Bild senden
· Europa-247.de Kleinanzeige senden
· Europa-247.de News / Artikel senden
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Europa-247.de Mitglieder
· Europa-247.de Gästebuch

XoviLichter Link
· XoviLichter @ Europa-247.de

Information
· Europa-247.de Impressum
· Europa-247.de AGB & Datenschutz
· Europa-247.de FAQ/ Hilfe
· Europa-247.de Werbung
· Europa-247.de Statistiken

Accounts
· Twitter
· google+

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online - Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Seiten - Infos
Europa-24/7.de - Mitglieder!  Mitglieder:19737
Europa-24/7.de -  News!  News:41.434
Europa-24/7.de -  Links!  Links:29
Europa-24/7.de -  Kalender!  Events:0
Europa-24/7.de -  Lexikon!  Lexikon:1
Europa-24/7.de - Forumposts!  Forumposts:182
Europa-24/7.de -  Galerie!  Foto-Galerie:2.030
Europa-24/7.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:2

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Europa Politik News & Infos
News & Infos zur Europa Politik von Parteien in Deutschland

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Europa-247.de - News & Infos rund um Europa, die Europäer und die EU!

Europa News! TU Berlin: Kunst, Psychatrie und Massenspektrometrie - neue Humboldtianer an der TU Berlin

Veröffentlicht am Dienstag, dem 23. April 2013 von Europa-247.de

Europa Infos
Freie-PM.de: An der TU Berlin zu Gast: Vier Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung wollen die Welt verändern

Ausgezeichnete internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wählen jedes Jahr die TU Berlin als ihren bevorzugten Standort und hoch dekorierte TU-Wissenschaftlerinnen und TU-Wissenschaftler als ihre Gastgeber. Besonders begehrt und renommiert sind die Forschungsstipendien und Forschungspreise der Alexander von Humboldt-Stiftung, die exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt ermöglichen, nach Deutschland zu kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen.

Kristoffer Neville - University of California, Riverside/ USA: Kunst ohne Grenzen in Nordeuropa

Acht Sprachen spricht und liest Kristoffer Neville. Das habe sich so ergeben, je tiefer er in die Forschung der nordeuropäischen Kunstgeschichte eingestiegen sei, erklärt der 37-jährige Assistant Professor von der University of California, Riverside, der derzeit als Alexander von Humboldt-Stipendiat im Fachgebiet Kunstgeschichte von Prof. Dr. Adrian von Buttlar forscht. Seine Mutter ist Schwedin, er besuchte eine deutsch-französische Schule und wollte eigentlich die italienische Renaissance erforschen. Als er dabei immer öfter auf die Zusammenhänge und die gegenseitige Durchdringung speziell der nordeuropäischen Kunst und Architekturszene stieß, ergaben sich Latein, Niederländisch, Dänisch und Spanisch fast wie von selbst. Derzeit arbeitet er an einem Buch mit dem Arbeitstitel "Denmark, Sweden and the German World 1550-1720", in dem auch das royale Berlin eine wesentliche Rolle spielt.

Vor allem der Dreißigjährige Krieg (1618-1648), so die gängige Lehrmeinung, habe die Kunstentwicklung gekappt, deren Niedergang mit dem Tod Albrecht Dürers begonnen und die sich erst im 18. Jahrhundert mit Johann Bernhard Fischer von Erlach, Johann Sebastian Bach und anderen Künstlern wieder erholt habe. "Ich glaube, dass man die reichhaltige Kunst und Architektur dieser politisch stark fragmentierten, dezentralisierten Region viel zusammenhängender betrachten muss, als das bisher geschehen ist", sagt Kristoffer Neville. Er nimmt eine kontinuierliche Exzellenz in der Kunstproduktion Nordeuropas während des 17. Jahrhunderts an. Insbesondere die Höfe von Kopenhagen und Stockholm förderten große Kunstprojekte. Diese waren zugleich die nördlichsten Höfe eines kunstschaffenden Netzwerks, zu dem auch München, Wien, Prag, Dresden und Berlin gehörten. Diese Höfe standen in engem Kontakt und tauschten und schenkten untereinander vielfältige Kunstprodukte wie Gemälde, Skulpturen oder kunsthandwerkliche Arbeiten. Auch ihre Künstler und Architekten wanderten quer durch Europa von einem Auftraggeber zum nächsten und streuten so die Ideen über den Kontinent, unabhängig von nationalen Grenzen. Dass eine solch umfassende Sichtweise bisher nicht gängig ist, hätten neben dem Denken in nationalen Kategorien auch Sprachbarrieren im sprachlich zerklüfteten Europa verhindert, so Neville. Interessante Ergebnisse bringe nämlich auch die alternative Betrachtung der frühen europäischen Stämme von Vandalen, Goten oder Franken. Für diese Forschungen findet der Kunsthistoriker, der unter anderem für seine Dissertation an der Princeton University ausgezeichnet wurde und in den letzten Jahren neben Deutschland bereits in Schweden, Dänemark, England und den Niederlanden geforscht hat, an der TU Berlin fruchtbaren Boden.

"Die Universität ist traditionell stark in der Baukunstforschung. Das hat mich sehr gereizt", sagt Kristoffer Neville. Herausragend in Deutschland seien auch die Berliner Bibliotheken im Bereich Nordeuropa-Forschung sortiert. Und andere warten bereits auf Kristoffer Nevilles Ergebnisse. Unter anderem in den USA und Schweden ist er schon jetzt für 2013 und 2014 auf Symposien eingeladen, um sie vorzustellen.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Kristoffer Neville, PhD, TU Berlin, Fakultät I Geisteswissenschaften, Fachgebiet Kunstgeschichte, Tel.: 314-25014/-23232, E-Mail: kristoffer.neville@ucr.edu, Internet: http://arthistory.ucr.edu/people/faculty/neville

Prof. Dr. Adrian von Buttlar, TU Berlin, Fakultät I Geisteswissenschaften, Fachgebiet Kunstgeschichte, Tel.: 314-25014/-23232, E-Mail: Buttlar@tu-berlin.de

Elisabetta Basso - Università Ca" Foscari, Venedig/Italien:
Objektivität und Wissenschaftlichkeit in der Psychiatrie

Michel Foucault, der französische Philosoph, Psychologe und Soziologe, faszinierte und polarisierte in den 1960er-Jahren die Linke. Er untersuchte die Begriffe "Wahnsinn" oder "Wissen" und die Entstehung von Wissen und Macht. Auch die junge Philosophin Elisabetta Basso, PhD, ist von diesem großen Denker der europäischen Geschichte beeindruckt. Doch zunächst konzentrierte sie sich auf die Bedeutung, die Foucault für die Entwicklung der "phänomenologischen Psychiatrie" im Frankreich der Vierziger- und Fünfzigerjahre hatte. Das klingt intellektuell und anspruchsvoll - ist es auch. So sehr, dass die Italienerin sich schon in ihrer philosophischen Abschlussarbeit an der venezischen Università Ca" Foscari mit dem "Transzendental als Paradox" in den frühen Arbeiten von Michel Foucault beschäftigte. Derzeit hält sie sich als Humboldt-Stipendiatin im Fachgebiet Theoretische Philosophie von Prof. Dr. Günther Abel am Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin auf.

Einige Schritte weiter ging sie in ihrer doppelt betreuten Doktorarbeit - an ihrer Heimatuniversität und an der Université de Paris 1/Sorbonne -, in der sie die Foucault"sche Beziehung zur "Daseinsanalyse" unter die Lupe nahm. Diese spielte in den frühen Schriften bei der Interpretation von Traum und Wirklichkeit in der menschlichen Imagination eine große Rolle, wurde später aber von Foucault selbst relativiert. Nun, nach mehreren Lehr- und Forschungsaufenthalten in Frankreich, Deutschland und den USA, geht Elisabetta Basso an der TU Berlin in ihrem Projekt "Phänomenologie und Psychiatrie: eine epistemologische Geschichte des Begriffs der Struktur" zu den Anfängen der deutschen und schweizerischen Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück, um die damals allgemein übliche Auffassung zu hinterfragen. "Ich will damit zeigen", so Basso, "inwiefern die erkenntnistheoretische Debatte um ,Objektivität" und ,Wissenschaftlichkeit" sich in der Geschichte der Psychiatrie entwickelt hat."

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Dr. Elisabetta Basso, Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geistes-wissenschaften, Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte, Tel.: 030/314-22606, -23295, E-Mail: elisabetta.basso@campus.tu-berlin.de

Prof. Dr. Günther Abel, Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geistes-wissenschaften, Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte, Tel: 030/314-22606, -23295, E-Mail: abel@tu-berlin.de

Xiao-Nan WU, Chinese Academy of Sciences, Peking/China: Moleküle umbauen und Energieprobleme lösen

Auf der Suche nach dem "Heiligen Gral der Chemie" ist Dr. Xiao-Nan WU, der seinen PhD am Institut für Chemie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (ICCSA) erworben hat. Er sucht ihn in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz. "Wenn ich ihn finde, dann in dieser vielversprechenden Gruppe", so Xiao-Han WU. "Sie hat besonders viele exzellente Ergebnisse im Bereich der Massenspektrometrie sowie in der Gasphasenchemie und der organometallischen Chemie hervorgebracht, besonders in der Forschung zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen. Ich hoffe, hier sehr viel zu lernen." Er erklärt, warum die gezielte Aktivierung und Funktionalisierung von Kohlenwasserstoffverbindungen in der chemischen Wissenschaft gern als "Heiliger Gral" bezeichnet werden: Der molekulare Umbau saturierter Kohlenwasserstoffe aus fossilen oder biologischen Quellen in energetisch wertvollere Rohstoffe sei eine der zentralen Herausforderungen zur Lösung der globalen Energieprobleme.

Konkret beschäftigt sich Xiao-Nan WU an der TU Berlin derzeit mit massenspektrometrischen Studien zur Reaktivität und Struktur von gasförmigen Metalloxid-Clustern, um Modellierungssysteme zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffverbindungen und anderen katalytischen Oxidationsprozessen zu entwickeln.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Xiao-Nan WU, PhD, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-26546, E-Mail: Xiao-Nan.Wu@mail.chem.tu-berlin.de

Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-21575, E-Mail: Andrea.Beck@tu-berlin.de

Nicole Rijs, University of Melbourne, Australien:
Fluorverbindungen für Medizin und Landwirtschaft

"Nachdem ich Professor Helmut Schwarz in Melbourne getroffen hatte, wo wir uns über seine wissenschaftliche Arbeit und über die Arbeit in der Alexander von Humboldt-Stiftung unterhalten hatten, wusste ich, ich muss nach Deutschland kommen!", sagt Dr. Nicole Rijs, ausgezeichnete Chemikerin von der Universität Melbourne in Australien. Seit Februar arbeitet sie nun in der TU-Arbeitsgruppe des TU-Chemikers und Präsidenten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH). Mit ihrem AvHPostdoc-Stipendium wird sie zwei Jahre bleiben, um sich mit Fluorverbindungen zu beschäftigen. Fluor ist ein Halogen, das sich mit den meisten anderen Elementen verbinden kann, sogar mit Edelgasen. Fluoride kommen in geringen Mengen natürlicherweise auch in Nahrungsmitteln, im Wasser, in der Luft und vor allem in Mineralien vor.

Wie sich organische Moleküle verhalten, die zusätzlich zu Elementen wie Wasserstoff und Kohlenstoff auch noch Fluor enthalten, das will Nicole Rijs nun näher erforschen. Insbesondere will sie Wege finden, wie diese Moleküle gezielt durch Metall-Katalysatoren oder Metall-Reagenzien zu synthetisieren sind. Künstliche Fluorverbindungen werden heute bei der Herstellung von Schmerz- und Betäubungsmitteln in der Medizin, von Düngemitteln in der Landwirtschaft oder von Polymeren in der Industrie beziehungsweise den Materialwissenschaften verwendet. Die Forschung hat also, neben dem Erwerb von Grundlagenwissen, auch eine besondere Bedeutung für die Entwicklung einer effizienten und kostengünstigen Verarbeitung dieser Stoffe.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Nicole Rijs, PhD, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-26546, E-Mail: Nicole.Rijs@mail.chem.tu-berlin.de

Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-21575, E-Mail: Andrea.Beck@tu-berlin.de
9.010 Zeichen

Fotomaterial zum Download
www.tu-berlin.de/?id=133312

Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
030/314-23922

http://www.tu-berlin.de

Pressekontakt:
TU Berlin, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie
Nicole Rijs, PhD
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Nicole.Rijs@mail.chem.tu-berlin.de
030/314-26546
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_journalisten/

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


An der TU Berlin zu Gast: Vier Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung wollen die Welt verändern

Ausgezeichnete internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wählen jedes Jahr die TU Berlin als ihren bevorzugten Standort und hoch dekorierte TU-Wissenschaftlerinnen und TU-Wissenschaftler als ihre Gastgeber. Besonders begehrt und renommiert sind die Forschungsstipendien und Forschungspreise der Alexander von Humboldt-Stiftung, die exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt ermöglichen, nach Deutschland zu kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen.

Kristoffer Neville - University of California, Riverside/ USA: Kunst ohne Grenzen in Nordeuropa

Acht Sprachen spricht und liest Kristoffer Neville. Das habe sich so ergeben, je tiefer er in die Forschung der nordeuropäischen Kunstgeschichte eingestiegen sei, erklärt der 37-jährige Assistant Professor von der University of California, Riverside, der derzeit als Alexander von Humboldt-Stipendiat im Fachgebiet Kunstgeschichte von Prof. Dr. Adrian von Buttlar forscht. Seine Mutter ist Schwedin, er besuchte eine deutsch-französische Schule und wollte eigentlich die italienische Renaissance erforschen. Als er dabei immer öfter auf die Zusammenhänge und die gegenseitige Durchdringung speziell der nordeuropäischen Kunst und Architekturszene stieß, ergaben sich Latein, Niederländisch, Dänisch und Spanisch fast wie von selbst. Derzeit arbeitet er an einem Buch mit dem Arbeitstitel "Denmark, Sweden and the German World 1550-1720", in dem auch das royale Berlin eine wesentliche Rolle spielt.

Vor allem der Dreißigjährige Krieg (1618-1648), so die gängige Lehrmeinung, habe die Kunstentwicklung gekappt, deren Niedergang mit dem Tod Albrecht Dürers begonnen und die sich erst im 18. Jahrhundert mit Johann Bernhard Fischer von Erlach, Johann Sebastian Bach und anderen Künstlern wieder erholt habe. "Ich glaube, dass man die reichhaltige Kunst und Architektur dieser politisch stark fragmentierten, dezentralisierten Region viel zusammenhängender betrachten muss, als das bisher geschehen ist", sagt Kristoffer Neville. Er nimmt eine kontinuierliche Exzellenz in der Kunstproduktion Nordeuropas während des 17. Jahrhunderts an. Insbesondere die Höfe von Kopenhagen und Stockholm förderten große Kunstprojekte. Diese waren zugleich die nördlichsten Höfe eines kunstschaffenden Netzwerks, zu dem auch München, Wien, Prag, Dresden und Berlin gehörten. Diese Höfe standen in engem Kontakt und tauschten und schenkten untereinander vielfältige Kunstprodukte wie Gemälde, Skulpturen oder kunsthandwerkliche Arbeiten. Auch ihre Künstler und Architekten wanderten quer durch Europa von einem Auftraggeber zum nächsten und streuten so die Ideen über den Kontinent, unabhängig von nationalen Grenzen. Dass eine solch umfassende Sichtweise bisher nicht gängig ist, hätten neben dem Denken in nationalen Kategorien auch Sprachbarrieren im sprachlich zerklüfteten Europa verhindert, so Neville. Interessante Ergebnisse bringe nämlich auch die alternative Betrachtung der frühen europäischen Stämme von Vandalen, Goten oder Franken. Für diese Forschungen findet der Kunsthistoriker, der unter anderem für seine Dissertation an der Princeton University ausgezeichnet wurde und in den letzten Jahren neben Deutschland bereits in Schweden, Dänemark, England und den Niederlanden geforscht hat, an der TU Berlin fruchtbaren Boden.

"Die Universität ist traditionell stark in der Baukunstforschung. Das hat mich sehr gereizt", sagt Kristoffer Neville. Herausragend in Deutschland seien auch die Berliner Bibliotheken im Bereich Nordeuropa-Forschung sortiert. Und andere warten bereits auf Kristoffer Nevilles Ergebnisse. Unter anderem in den USA und Schweden ist er schon jetzt für 2013 und 2014 auf Symposien eingeladen, um sie vorzustellen.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Kristoffer Neville, PhD, TU Berlin, Fakultät I Geisteswissenschaften, Fachgebiet Kunstgeschichte, Tel.: 314-25014/-23232, E-Mail: kristoffer.neville@ucr.edu, Internet: http://arthistory.ucr.edu/people/faculty/neville

Prof. Dr. Adrian von Buttlar, TU Berlin, Fakultät I Geisteswissenschaften, Fachgebiet Kunstgeschichte, Tel.: 314-25014/-23232, E-Mail: Buttlar@tu-berlin.de

Elisabetta Basso - Università Ca" Foscari, Venedig/Italien:
Objektivität und Wissenschaftlichkeit in der Psychiatrie

Michel Foucault, der französische Philosoph, Psychologe und Soziologe, faszinierte und polarisierte in den 1960er-Jahren die Linke. Er untersuchte die Begriffe "Wahnsinn" oder "Wissen" und die Entstehung von Wissen und Macht. Auch die junge Philosophin Elisabetta Basso, PhD, ist von diesem großen Denker der europäischen Geschichte beeindruckt. Doch zunächst konzentrierte sie sich auf die Bedeutung, die Foucault für die Entwicklung der "phänomenologischen Psychiatrie" im Frankreich der Vierziger- und Fünfzigerjahre hatte. Das klingt intellektuell und anspruchsvoll - ist es auch. So sehr, dass die Italienerin sich schon in ihrer philosophischen Abschlussarbeit an der venezischen Università Ca" Foscari mit dem "Transzendental als Paradox" in den frühen Arbeiten von Michel Foucault beschäftigte. Derzeit hält sie sich als Humboldt-Stipendiatin im Fachgebiet Theoretische Philosophie von Prof. Dr. Günther Abel am Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin auf.

Einige Schritte weiter ging sie in ihrer doppelt betreuten Doktorarbeit - an ihrer Heimatuniversität und an der Université de Paris 1/Sorbonne -, in der sie die Foucault"sche Beziehung zur "Daseinsanalyse" unter die Lupe nahm. Diese spielte in den frühen Schriften bei der Interpretation von Traum und Wirklichkeit in der menschlichen Imagination eine große Rolle, wurde später aber von Foucault selbst relativiert. Nun, nach mehreren Lehr- und Forschungsaufenthalten in Frankreich, Deutschland und den USA, geht Elisabetta Basso an der TU Berlin in ihrem Projekt "Phänomenologie und Psychiatrie: eine epistemologische Geschichte des Begriffs der Struktur" zu den Anfängen der deutschen und schweizerischen Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück, um die damals allgemein übliche Auffassung zu hinterfragen. "Ich will damit zeigen", so Basso, "inwiefern die erkenntnistheoretische Debatte um ,Objektivität" und ,Wissenschaftlichkeit" sich in der Geschichte der Psychiatrie entwickelt hat."

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Dr. Elisabetta Basso, Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geistes-wissenschaften, Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte, Tel.: 030/314-22606, -23295, E-Mail: elisabetta.basso@campus.tu-berlin.de

Prof. Dr. Günther Abel, Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geistes-wissenschaften, Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte, Tel: 030/314-22606, -23295, E-Mail: abel@tu-berlin.de

Xiao-Nan WU, Chinese Academy of Sciences, Peking/China: Moleküle umbauen und Energieprobleme lösen

Auf der Suche nach dem "Heiligen Gral der Chemie" ist Dr. Xiao-Nan WU, der seinen PhD am Institut für Chemie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (ICCSA) erworben hat. Er sucht ihn in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz. "Wenn ich ihn finde, dann in dieser vielversprechenden Gruppe", so Xiao-Han WU. "Sie hat besonders viele exzellente Ergebnisse im Bereich der Massenspektrometrie sowie in der Gasphasenchemie und der organometallischen Chemie hervorgebracht, besonders in der Forschung zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen. Ich hoffe, hier sehr viel zu lernen." Er erklärt, warum die gezielte Aktivierung und Funktionalisierung von Kohlenwasserstoffverbindungen in der chemischen Wissenschaft gern als "Heiliger Gral" bezeichnet werden: Der molekulare Umbau saturierter Kohlenwasserstoffe aus fossilen oder biologischen Quellen in energetisch wertvollere Rohstoffe sei eine der zentralen Herausforderungen zur Lösung der globalen Energieprobleme.

Konkret beschäftigt sich Xiao-Nan WU an der TU Berlin derzeit mit massenspektrometrischen Studien zur Reaktivität und Struktur von gasförmigen Metalloxid-Clustern, um Modellierungssysteme zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffverbindungen und anderen katalytischen Oxidationsprozessen zu entwickeln.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Xiao-Nan WU, PhD, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-26546, E-Mail: Xiao-Nan.Wu@mail.chem.tu-berlin.de

Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-21575, E-Mail: Andrea.Beck@tu-berlin.de

Nicole Rijs, University of Melbourne, Australien:
Fluorverbindungen für Medizin und Landwirtschaft

"Nachdem ich Professor Helmut Schwarz in Melbourne getroffen hatte, wo wir uns über seine wissenschaftliche Arbeit und über die Arbeit in der Alexander von Humboldt-Stiftung unterhalten hatten, wusste ich, ich muss nach Deutschland kommen!", sagt Dr. Nicole Rijs, ausgezeichnete Chemikerin von der Universität Melbourne in Australien. Seit Februar arbeitet sie nun in der TU-Arbeitsgruppe des TU-Chemikers und Präsidenten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH). Mit ihrem AvHPostdoc-Stipendium wird sie zwei Jahre bleiben, um sich mit Fluorverbindungen zu beschäftigen. Fluor ist ein Halogen, das sich mit den meisten anderen Elementen verbinden kann, sogar mit Edelgasen. Fluoride kommen in geringen Mengen natürlicherweise auch in Nahrungsmitteln, im Wasser, in der Luft und vor allem in Mineralien vor.

Wie sich organische Moleküle verhalten, die zusätzlich zu Elementen wie Wasserstoff und Kohlenstoff auch noch Fluor enthalten, das will Nicole Rijs nun näher erforschen. Insbesondere will sie Wege finden, wie diese Moleküle gezielt durch Metall-Katalysatoren oder Metall-Reagenzien zu synthetisieren sind. Künstliche Fluorverbindungen werden heute bei der Herstellung von Schmerz- und Betäubungsmitteln in der Medizin, von Düngemitteln in der Landwirtschaft oder von Polymeren in der Industrie beziehungsweise den Materialwissenschaften verwendet. Die Forschung hat also, neben dem Erwerb von Grundlagenwissen, auch eine besondere Bedeutung für die Entwicklung einer effizienten und kostengünstigen Verarbeitung dieser Stoffe.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Nicole Rijs, PhD, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-26546, E-Mail: Nicole.Rijs@mail.chem.tu-berlin.de

Prof. Dr. Drs. h. c. Helmut Schwarz, Technische Universität Berlin, Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie, Tel.: 030/314-21575, E-Mail: Andrea.Beck@tu-berlin.de
9.010 Zeichen

Fotomaterial zum Download
www.tu-berlin.de/?id=133312

Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
030/314-23922

http://www.tu-berlin.de

Pressekontakt:
TU Berlin, Institut für Chemie, Fachgruppe Organische Chemie
Nicole Rijs, PhD
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Nicole.Rijs@mail.chem.tu-berlin.de
030/314-26546
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_journalisten/

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Foto- /Grafik-Info:

Artikel-Titel: TU Berlin: Kunst, Psychatrie und Massenspektrometrie - neue Humboldtianer an der TU Berlin

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Europa-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Europa-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"TU Berlin: Kunst, Psychatrie und Massenspektrometrie - neue Humboldtianer an der TU Berlin" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

Antisemitischer Angriff: Synagoge der jüdischen Gem ...

Antisemitischer Angriff: Synagoge der jüdischen Gem ...
Tödlicher Stoß: In Voerde vor den Zug gestoßen - Ve ...

Tödlicher Stoß: In Voerde vor den Zug gestoßen - Ve ...
Bombendrohung: Parteizentrale der Linken geräumt - ...

 Bombendrohung: Parteizentrale der Linken geräumt - ...

Alle Web-Video-Links bei Europa-247.de: Europa-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

Prag-Tschechien-Altstaedter-Ring-150322-1 ...

Italien-Venedig-Canale-Grande-150726-DSC_ ...

Deutschland-Berlin-Schloss-Bellevue-2016- ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Europa-247.de: Europa-247.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Herzog Alba von Albrecht Es mag ja sein, dass man zu Ostern beginnt verstärkt Prosecco zu trinken, aber ich kann dem Zeugs nichts abgewinnen. Für mich ist Sekt immer noch das wahre Prickelwasser. Und beim letzten ... (Alina Lufen, 19.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Handwaschpaste von DM So gut wie DIY ist, man spart Geld, lernt etwas dazu und grübelt dann wieder, wie kriege ich jetzt bloß die Hände wieder sauber? Da gibt es doch bei DM diese Herrenserie SEINZ u ... (Gisbert Strauss, 21.4.2021)

Diese News bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Ketu aus Berlin bereichert das Fashion-Angebot im ALEXA (PR-Gateway, 05.11.2019)
Shoperöffnung im Oktober

Das Berliner Modelabel Ketu hat vor wenigen Tagen einen neuen Store im ALEXA eröffnet. Auf rund 55 Quadratmetern (GLA) präsentiert Ketu Mode mit Charme und Charakter. Das Geschäft bietet ein umfangreiches Sortiment an Damenbekleidung mit raffinierten Schnitten und Details, Schuhen, Accessoires und Homeaccessoires. Ketu ist nicht nur der Name der angesagten Fashionmarke. Ketu beschreibt auch eine Formel und s ...

 Baggerbiss in Karlsruhe: WOLFF & MÜLLER baut die neue Firmenzentrale für WIBU-SYSTEMS (PR-Gateway, 14.08.2019)
In nur rund einem Jahr Bauzeit errichtet das Bauunternehmen das neue Hauptquartier des führenden Cybersecurity-Anbieters sowie das House of IT-Security.

August 2019 - WOLFF & MÜLLER baut das neue Hauptquartier der WIBU-SYSTEMS AG, einer der führenden Anbieter für IT-Security weltweit. Der Standort ist bewusst gewählt: Karlsruhe ist eines der Zentren der Software-Entwicklung und Teil des südwestdeutschen IT-Clusters aus namhaften Firmen und Forschungseinrichtungen wie dem KIT (Karlsruher I ...

 Gemeinsam Vielfalt stärken: Femtec. ist Mitglied im Netzwerk ''Friends of Chefsache'' (PR-Gateway, 18.07.2019)
Berlin, 18. Juli 2019 - Die Femtec.GmbH freut sich über die Aufnahme in das Netzwerk der "Initiative Chefsache", ein Zusammenschluss von Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem Sektor und Medien, das sich der Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern persönlich verpflichtet fühlt.

Ziel von "Chefsache" ist es, als Initiative mit Vorbildcharakter den notwendigen gesellschaftlichen Wandel mit neuen Konzepten und Ansätzen zu unterstützen.

"Friends of Chefsach ...

 Internationales Karrierenetzwerk Femtec engagiert united communications für Markenrelaunch (PR-Gateway, 17.07.2019)
Berlin, 17. Juli 2019 - united communications aus Berlin ist ab sofort die neue Markenagentur für die Femtec.GmbH, das internationale Karrierenetzwerk für Frauen, die in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) tätig sind oder werden möchten. Die auf Branding, Markeninszenierung und -kommunikation spezialisierte Agentur hat sich in einem mehrstufigen Pitch gegen fünf Mitbewerber durchsetzen können. Zu ihren Kunden zählen international agierende Wirtschaftsunte ...

 Abenteuer pur: #EstonianWay (connektar, 28.11.2018)
Auch 2019 zeigt Estland seine Seele bei Jubiläums-Events rund um Musik, Architektur und Natur

Estland feiert Geburtstag! Nein, nicht schon wieder. Immer noch! Denn zum 100. Geburtstag feiern die Esten ganze vier Jahre lang und zünden auch in 2019 weiter gigantische Feuerwerke: Mit Musik-Festivals, Outdoor-Abenteuern, moderner Architektur und kulinarischen Events und Erlebnissen, die der Welt den Estonian Way und die besondere Seele des Landes zeigen sollen.



Typis ...

 Carlos André Cooking for Friends im The Chedi Andermatt (PR-Gateway, 28.11.2018)
Streben nach höchstem Genuss

Die gute Nachricht zuerst: das Jahr 2019 endet positiver als es beginnen wird. Diese Prognose der berühmten Astrologin Elizabeth Teissier freut die illustre Truppe deutscher Schauspieler, die gemeinsam mit der Schweizerin von Carlos André Cooking for Friends in den Luxustempel der Schweizer Alpen, ins The Chedi Andermatt geladen wurden.

Das im Herzen des Gotthardmassivs gelegene Andermatt wird schon seit mehr als 100 Jahre bis über die Grenzen der Schw ...

 Mit KI gegen Betrug: SAS gründet neue Division für analytische Betrugsbekämpfung (prmaximus, 07.05.2018)
Heidelberg, 7. Mai 2018 - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hat eine neue, global aufgestellte Division für Fraud und Security Intelligence gegründet. Bereits heute arbeiten rund 400 Spezialisten in Europa, Amerika und Asien daran, mit Advanced Analytics und insbesondere Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) die Erkennung und Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche weiter zu verbesser ...

 Massenanklage gegen türkische Akademiker in Deutschland wegen ''Propaganda für eine Terrororganisation''! (Europa-247, 30.10.2017)
Zur Klage türkische Akademiker wegen eines Friedensappells:

Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft in der Türkei will nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" in Deutschland lebende türkische Akademiker wegen "Propaganda für eine Terrororganisation" anklagen.

Nach Angaben von Betroffenen sind es etwa 100 Personen. Sie gehören zu einer Gruppe, die Anfang 2016 einen Friedensappell unterschrieben hatte.

Insgesamt 1.128 Akademiker hatten ...

 Erfolgreich scheitern in der Mobilitätsbranche: Ein Event von und mit designaffairs (PR-Gateway, 04.09.2017)
designaffairs diskutiert mit Mobility-Experten auf der Veranstaltung "Mobility Brave & Bold" die Chancen des Scheiterns

Misserfolg in Mobilitätsunternehmen ist ein Thema, das nur selten diskutiert wird. Die Mobilitätsbranche konzentriert sich lieber auf ihre Erfolgsgeschichten von neueren, besseren und effizienteren Automodellen. Aber was passiert mit kühnen und genialen Ideen, die während der Entwicklungsphase sterben? Misserfolg kann ein wichtiger Schritt zum Erfolg sein, da er das imme ...

 Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth berät zu Nachhaltigkeit und CSR (PR-Gateway, 28.07.2017)
Von "PR-Beratung 21" zu "Lachmuth-Beratung" nach 15 Jahren am Markt

Erlangen - "Nachhaltigkeitsberichterstattung in Form von CSR-Reportings nach DNK und GRI, Text und Konzeption von Pressemitteilungen und Fachartikeln sowie vielfältige redaktionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über Print- und Onlinekanäle gehören zu den Kompetenzen der Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth. Das verleiht sie mit ihrem Relaunch zu Lachmuth-Beratung (www.lachmuth-beratung.de) Ausdruck. "Ein Schwerpunk ...

Werbung bei Europa-247.de:






TU Berlin: Kunst, Psychatrie und Massenspektrometrie - neue Humboldtianer an der TU Berlin

 
Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Video Tipp @ Europa-247.de

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Europa Infos
· Weitere News von Europa-247


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Europa Infos:
Die Alpen hautnah erleben – Abenteuersport im Aktivurlaub!


Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2011 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Europa-247.de - rund ums Thema Europa. Zur SEOkanzler-Wahl in Deutschland und Österreich geht's hier / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

TU Berlin: Kunst, Psychatrie und Massenspektrometrie - neue Humboldtianer an der TU Berlin