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Europa News! Landeszeitung Lüneburg: 'Gewinner sind wieder die Großen' / Grünen-Fraktionschefin Rebecca Harms: Reform der EU-Agrarpolitik setzt die Ungerechtigkeit der Förderung fort!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 24. Oktober 2013 von Europa-247.de

Europa News
Europa-247.de - Europa Infos & Europa Tipps | Landeszeitung Lüneburg
Landeszeitung Lüneburg

Lüneburg (ots) - Wenn das EU-Parlamentsplenum im November grünes Licht gibt, ist die Reform der europäischen Agrarpolitik nach jahrelangen Verhandlungen in trockenen Tüchern.

Die Reform soll die Bauern dazu bringen, umweltfreundlicher zu wirtschaften. So soll ein Teil der Zahlungen, die sie aus Brüsseler Töpfen erhalten, künftig an Umweltauflagen gebunden sein.

Die ursprünglichen Ziele von EU-Kommissar Dacian Ciolos, sagt Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament, hat der Kompromiss aber stark verwässert.

Die EU-Agrarreform soll im November endgültig verabschiedet werden. Was sind die drei größten Veränderungen, die auf die deutschen Landwirte zukommen?

Rebecca Harms: Die Reform wird den Landwirten leider nicht den Nutzen bringen, der beabsichtigt war. Mit der Reform sollte die Lage der Bauern in Bezug auf Preisvolatilität, die Folgen des Klimawandels und die Abhängigkeit von teuren Importen verbessert werden.

Die Landwirte sollten auch einen größeren Anteil in der Wertschöpfungskette bekommen. Diese Ziele sind nicht erreicht worden, weil sich die Mehrheit der Agrarminister, die Mehrheit der Europaparlamentarier, aber auch die großen Berufsverbände dagegen eingesetzt haben.

Wer sind denn unterm Strich die Gewinner, wer die Verlierer der Reform?

Harms: Wenn wir nicht aufpassen, wird diese Reform den Strukturwandel massiv verstärken. Die Großen werden wieder die Gewinner sein. Die Direktzahlungen wurden nicht energisch gekappt.

Ursprünglich sollte eine Entkoppelung und Kappung von flächengebundenen Zahlungen erreicht werden. So hatte es EU-Agrarkommissar Ciolos vorgeschlagen. Die nun gefundenen Kompromisse setzen die Ungerechtigkeit der Förderung fort.

Das EU-Parlament wollte die Direktzahlungen für große Höfe um 25 Prozent kappen, nun sind es nur 5 Prozent.

Wer hat denn den größten Widerstand geleistet?

Harms: Im Prinzip alle außer uns Grünen. Vor allem Frau Merkel. Und der Deutsche Bauernverband allen voran. Für die meisten seiner Mitglieder absurd.

Immerhin soll die EU grüner werden. Bauern sollen ökologischer wirtschaften. Dafür sind im EU-Agraretat von 2014 bis 2020 mehr als 100 Milliarden Euro vorgesehen.

Kann damit das Ziel erreicht werden, das sich EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos vorgenommen hat?

Harms: Die Investitionen in mehr Biodiversität werden den Landwirten nützen - etwa im Hinblick auf Bodenqualität, Schädlingen und auch Klimaeinflüssen.

Es ist gut, wenn in bestimmten Regionen wie dem Pariser Becken oder der Hildesheimer Börde, wo die Landschaft ausgeräumt ist, das Anpflanzen von Hecken und Bäumen gefordert und gefördert wird. Denn mehr Biodiversität hilft den Landwirten.

Denken Sie an die Dürre, die Bodenerosion im Osten Deutschlands. Es gab sogar Sandstürme.

Begrüßen Sie das Teilziel des Greenings?

Harms: Ja, auch wenn die Mittel für diese zweite Säule der Agrarreform gekürzt worden sind und damit die von EU-Kommissar Ciolos geplante Reform stark verwässert wurde.

Mitverantwortlich für die Schwächung sind auch Bundesagrarministerin Ilse Aigner und Kanzlerin Angela Merkel. Sie haben mit ihren Kürzungsforderungen am Ende möglich gemacht, dass auch noch Geld von der ländlichen Entwicklung zurückgewandelt wird in Hektarprämien.

Ein großer Rückschritt. Dennoch gibt es noch Möglichkeiten, ländliche Entwicklung und Einkommens- und Vermarktungschancen für Bauern zu stärken.

Das Ziel, die Importabhängigkeit auch durch Fruchtfolgen und eine europäische Eiweißstrategie zu erreichen, ist nicht verankert. Die Grünen werden bei der Abstimmung im EU-Parlament deutlich machen, was wir innerhalb der Reform richtig finden.

Wir werden aber auch zeigen, wo wir überhaupt nicht einverstanden sind.

Damit meinen Sie die Direktzahlungen?

Harms: Ja. Die erste Säule ist quasi unangetastet geblieben. Man hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Dem Gesamtpaket werde ich nicht zustimmen.

Für mich geht es nun darum, die zaghaften richtigen Ansätze in der Agrarreform aufzugreifen und in den nächsten Jahren dafür Politik zu machen. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass die ursprünglichen Ziele des EU-Agrarkommissars eine bessere Zukunft für die Landwirtschaft bringen können.

Kann man die Kappung der Direktzahlungen um fünf Prozent für große Höfen dennoch als Beginn eines Paradigmenwechsels begreifen?

Harms: Das könnte man, aber die Kappung ist meiner Ansicht nach eher symbolisch. Dadurch, dass die Direktzahlungen fast nicht angetastet werden, verschärfen wir den Prozess des Strukturwandels, auf Deutsch das Höfesterben.

Diejenigen, die ohnehin schon die größten Flächen besitzen, erhalten weiter die meisten Mittel und können die bäuerliche Landwirtschaft ausstechen. Die Konkurrenz um Flächen hat sich extrem verschärft. Der Preis für landwirtschaftliche Flächen ist extrem gestiegen.

Einige Bauern haben nicht mehr genügend Geld, um Anbauflächen zu pachten, damit sie ihre Tiere ernähren können.

Harms: Das ist ein Trauerspiel. Biogas konkurriert mit Milch. Und die Direktzahlungen verschärfen jede ungleiche Konkurrenz. Die EU-Agrarindustrie ist bekannt für aggressive Preispolitik, um im Export ganz vorn mitspielen zu können.

Eigentlich sollte doch mehr auf Kleinbauern, vor allem in den Entwicklungsländern, Rücksicht genommen werden. Was ist von diesem Ansinnen übriggeblieben?

Harms: Nichts. Das Instrument der Exporterstattungen ist weiter funktionsfähig, auch wenn für den Export zurzeit keine Subventionen nötig sind. Wenn wir endlich das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer ernst nehmen, ist es beschämend, dass die Agrarreform die falschen Import- und Exportstrukturen nicht ändert.

Wir importieren mehr nach Europa, als wir exportieren. Und mit Exporterstattungen verderben wir die Märkte in den ärmeren Ländern und heizen die strukturelle Überproduktion in der EU weiter an. Wir tragen dadurch nun wirklich nicht zur Ernährungssicherheit in den Entwicklungsländern bei.

Aber wir zerstören bäuerliche Strukturen ausgerechnet in den Ländern, in denen dringend Entwicklung stattfinden müsste. Auch deshalb wächst dort die Armut und mehr Menschen fliehen davor.

Ist die Agrarlobby in Europa zu stark, um diese Entwicklung zu stoppen?

Harms: Die Agrar-Funktionäre der alten Verbände geben immer noch nicht zu, dass Europa nicht die Welt ernährt, sondern zulasten gerade der Entwicklungsländer Agrarpolitik betreibt.

Das hat sich in den vergangenen Jahren noch verschärft, weil immer mehr Energiepflanzen angebaut werden und noch mehr Flächen der Nahrungsmittelproduktion entzogen werden.

Im Europäischen Parlament wurde die Forderung des Entwicklungsausschusses, Kohärenz zwischen Agrar- und Entwicklungspolitik der EU herzustellen, vom Agrarausschuss vollkommen ignoriert.

Rechnen Sie damit, dass die Agrarreform im November unverändert verabschiedet wird oder dass es doch noch Änderungen gibt?

Harms: Weite Teile dieser Reform sind von Mehrheiten in den Ausschüssen vorbereitet worden. Deshalb glaube ich, dass die Reform auch so verabschiedet wird. Ich kann nur hoffen, dass die vielen guten Ideen, die es im Parlament gab, und die guten Ansätze, die der EU-Agrarkommissar vertreten hat, weiterverfolgt und irgendwann in Agrarpolitik umgesetzt werden.

Dazu gehört die Besinnung auf die Ziele, die angestrebt, aber nicht in Angriff genommen wurden.

Das heißt: Hoffen auf 2020?

Harms: Nein, sondern nach der Reform ist vor der Reform. In den Mitgliedstaaten gibt es noch viel Spielraum, vor allem in der ländlichen Entwicklung, bessere Agrarumweltmaßnahmen umzusetzen und Kooperation zwischen kleineren Betrieben statt Verdrängungswettbewerb zu fördern.

Das Bemühen, die verpassten Ziele zu erreichen, geht für mich und etliche meiner Kolleginnen und Kollegen im EU-Parlament jetzt und nicht erst 2020 weiter. So ist Politik. Und ich bin lange genug dabei, um zu wissen, dass so große Projekte wie die Agrarwende oder die Energiewende nicht so schnell zu schaffen sind.

Realistisch betrachtet, benötigt man für solche Paradigmenwechsel nicht eine Dekade Zeit, sondern eine Generation.

Parole: Niemals aufgeben!

Das Gespräch führte Werner Kolbe

Pressekontakt:

Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/2583495/landeszeitung-lueneburg-gewinner-sind-wieder-die-grossen-gruenen-fraktionschefin-rebecca-harms von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Lüneburg (ots) - Wenn das EU-Parlamentsplenum im November grünes Licht gibt, ist die Reform der europäischen Agrarpolitik nach jahrelangen Verhandlungen in trockenen Tüchern.

Die Reform soll die Bauern dazu bringen, umweltfreundlicher zu wirtschaften. So soll ein Teil der Zahlungen, die sie aus Brüsseler Töpfen erhalten, künftig an Umweltauflagen gebunden sein.

Die ursprünglichen Ziele von EU-Kommissar Dacian Ciolos, sagt Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament, hat der Kompromiss aber stark verwässert.

Die EU-Agrarreform soll im November endgültig verabschiedet werden. Was sind die drei größten Veränderungen, die auf die deutschen Landwirte zukommen?

Rebecca Harms: Die Reform wird den Landwirten leider nicht den Nutzen bringen, der beabsichtigt war. Mit der Reform sollte die Lage der Bauern in Bezug auf Preisvolatilität, die Folgen des Klimawandels und die Abhängigkeit von teuren Importen verbessert werden.

Die Landwirte sollten auch einen größeren Anteil in der Wertschöpfungskette bekommen. Diese Ziele sind nicht erreicht worden, weil sich die Mehrheit der Agrarminister, die Mehrheit der Europaparlamentarier, aber auch die großen Berufsverbände dagegen eingesetzt haben.

Wer sind denn unterm Strich die Gewinner, wer die Verlierer der Reform?

Harms: Wenn wir nicht aufpassen, wird diese Reform den Strukturwandel massiv verstärken. Die Großen werden wieder die Gewinner sein. Die Direktzahlungen wurden nicht energisch gekappt.

Ursprünglich sollte eine Entkoppelung und Kappung von flächengebundenen Zahlungen erreicht werden. So hatte es EU-Agrarkommissar Ciolos vorgeschlagen. Die nun gefundenen Kompromisse setzen die Ungerechtigkeit der Förderung fort.

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Harms: Die Investitionen in mehr Biodiversität werden den Landwirten nützen - etwa im Hinblick auf Bodenqualität, Schädlingen und auch Klimaeinflüssen.

Es ist gut, wenn in bestimmten Regionen wie dem Pariser Becken oder der Hildesheimer Börde, wo die Landschaft ausgeräumt ist, das Anpflanzen von Hecken und Bäumen gefordert und gefördert wird. Denn mehr Biodiversität hilft den Landwirten.

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Harms: Ja, auch wenn die Mittel für diese zweite Säule der Agrarreform gekürzt worden sind und damit die von EU-Kommissar Ciolos geplante Reform stark verwässert wurde.

Mitverantwortlich für die Schwächung sind auch Bundesagrarministerin Ilse Aigner und Kanzlerin Angela Merkel. Sie haben mit ihren Kürzungsforderungen am Ende möglich gemacht, dass auch noch Geld von der ländlichen Entwicklung zurückgewandelt wird in Hektarprämien.

Ein großer Rückschritt. Dennoch gibt es noch Möglichkeiten, ländliche Entwicklung und Einkommens- und Vermarktungschancen für Bauern zu stärken.

Das Ziel, die Importabhängigkeit auch durch Fruchtfolgen und eine europäische Eiweißstrategie zu erreichen, ist nicht verankert. Die Grünen werden bei der Abstimmung im EU-Parlament deutlich machen, was wir innerhalb der Reform richtig finden.

Wir werden aber auch zeigen, wo wir überhaupt nicht einverstanden sind.

Damit meinen Sie die Direktzahlungen?

Harms: Ja. Die erste Säule ist quasi unangetastet geblieben. Man hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Dem Gesamtpaket werde ich nicht zustimmen.

Für mich geht es nun darum, die zaghaften richtigen Ansätze in der Agrarreform aufzugreifen und in den nächsten Jahren dafür Politik zu machen. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass die ursprünglichen Ziele des EU-Agrarkommissars eine bessere Zukunft für die Landwirtschaft bringen können.

Kann man die Kappung der Direktzahlungen um fünf Prozent für große Höfen dennoch als Beginn eines Paradigmenwechsels begreifen?

Harms: Das könnte man, aber die Kappung ist meiner Ansicht nach eher symbolisch. Dadurch, dass die Direktzahlungen fast nicht angetastet werden, verschärfen wir den Prozess des Strukturwandels, auf Deutsch das Höfesterben.

Diejenigen, die ohnehin schon die größten Flächen besitzen, erhalten weiter die meisten Mittel und können die bäuerliche Landwirtschaft ausstechen. Die Konkurrenz um Flächen hat sich extrem verschärft. Der Preis für landwirtschaftliche Flächen ist extrem gestiegen.

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Harms: Die Agrar-Funktionäre der alten Verbände geben immer noch nicht zu, dass Europa nicht die Welt ernährt, sondern zulasten gerade der Entwicklungsländer Agrarpolitik betreibt.

Das hat sich in den vergangenen Jahren noch verschärft, weil immer mehr Energiepflanzen angebaut werden und noch mehr Flächen der Nahrungsmittelproduktion entzogen werden.

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Harms: Weite Teile dieser Reform sind von Mehrheiten in den Ausschüssen vorbereitet worden. Deshalb glaube ich, dass die Reform auch so verabschiedet wird. Ich kann nur hoffen, dass die vielen guten Ideen, die es im Parlament gab, und die guten Ansätze, die der EU-Agrarkommissar vertreten hat, weiterverfolgt und irgendwann in Agrarpolitik umgesetzt werden.

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Frankfurt, 26.04.2024. Ein unzureichend eingestellter Diabetes und Blutzuckerwerte, die sich außerhalb des individuellen Zielkorridors bewegen, können langfristig zu verschiedenen Folge- und Begleiterkrankungen führen. Leider erreichen fast ein Drittel der Betroffenen ihre Zielwerte nicht. Besonders können zum Beispiel die Füße in Folge einer Neuropathie oder die Augen in Folge einer Retinopathie betroffen sein. Häufig kommt es zu leichten Nervenschäden, die zu eher leichten Symptome ...

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Der EU-Abgeordnete Dr. Christian Ehler (CDU) hat eROCKIT besucht

Prominenter Besuch in Hennigsdorf bei Berlin. "Es ist ein Riesenspaß und ein super Gerät" sagt Dr. Christian Ehler (Abgeordneter für Brandenburg im Europäischen Parlament, EVP-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie und Mitglied im CDU-Landesvorstand von Brandenburg) nach seiner Fahrt auf dem eROCKIT.



eROCKIT steht für ein innovatives Fahrzeug mit einer besonderen Antriebstechnolo ...

 ''Mit dir! Durch uns! Für alle'' lautet das Motto der Partei des Fortschritts zur Europawahl! (PR-Gateway, 02.05.2024)
Die 2020 in Köln gegründete Partei des Fortschritts (PDF) tritt erstmals bundesweit zur Europawahl am 9. Juni an. Enttäuscht von den etablierten Parteien, haben sich in dieser jungen Partei Menschen organisiert, die zu den Grundsätzen der Demokratie

Am 18.04.2024 wurde die Partei des Fortschritts (PDF) vom Bundeswahlausschuss zur Europawahl 2024 zugelassen. Alle 10 Listenkandidaten wurden ohne Einschränkung akzeptiert.

Unter dem Titel "Ein Plan für EUROPA" hat die PDF ein 95- ...

 Christian Robin Weiß gewinnt den Speaker Slam Award (PR-Gateway, 02.05.2024)
Der FIREDANCER-Gründer überzeugt beim 17. Internationalen Speaker Slam Award

DREIEICH, Mai 2024 - Christian Robin Weiß aus Dreieich hat den 17. Internationalen Speaker Slam Award in Mastershausen gewonnen. Im Finale des international renommierten Wettbewerbs kämpften 140 Teilnehmer aus 18 Ländern vier Tage lang um den begehrten Preis.



Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. Während bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich ...

 Lithium Hot Stock mit bahnbrechender Übernahme. Börsenstar setzt nach 20.900% auf diese Lithium-Aktie. Neuer 650% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 7.008% mit SQM Sociedad Quimica y Minera de Chil (PR-Gateway, 02.05.2024)


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02.05.24

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 UEFA EURO 2024: Kunst und Kultur in Stuttgart während der EM-Event-Wochen (PR-Gateway, 30.04.2024)
In wenigen Wochen startet die UEFA EURO 2024 in Deutschland und auch in der Host City Stuttgart. Zehntausenden Fans und Besucher:innen bietet Stuttgart auch abseits der Fußballspiele ein abwechslungsreiches Event- und Kulturprogramm.

Wenn am 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff zum Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 ertönt, rollt endlich der Ball - und das große Fußballfest in Deutschland beginnt. Schon viel früher können Fußballinteressierte im StadtPalais - Museum für Stuttgart in die Ges ...

 Bitpanda ist der Broker mit dem größten Kryptoangebot in Europa (PR-Gateway, 30.04.2024)


- Bitpanda und Bitpanda Technology Solutions bieten nun eine umfangreiche Liste von Assets inklusive über 400 Kryptowährungen an - mehr als jede andere europäische Krypto-Plattform

- Partner von Bitpanda Technology Solutions können auch von Bitpandas Lizenzen profitieren, einschließlich der kürzlich erweiterten MiFID II-Zulassung, um EU-weit den Eigenhandel und die Verwahrung von Finanzprodukten anzubieten

- Zahlreiche Partnerschaften wurden erweitert oder neu angek ...

 Erlebe die faszinierende Welt der Musik: Die Zauberhaftigkeit der Gesangskunst (PR-Gateway, 30.04.2024)


Inmitten des reichhaltigen Panoramas der deutschen Musiklandschaft erstrahlt eine Stimme heller als alle anderen - jene von Slata Hess. Von den romantischen Weiten Russlands bis zu den pulsierenden Rhythmen der internationalen Pop- und Rockmusik erstreckt sich ihr musikalisches Können.



Mit einem Talent, das nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit Beachtung findet, hat Slata die Bühnen erobert und die Herzen zahlloser Fans im Sturm erobert.


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 Hans-Christoph Vöhringer, CEO der Netztal AG, plant ein neues Circular Economy-Projekt mit doppeltem Effekt (PR-Gateway, 30.04.2024)
Hans-Christoph Vöhringer: "Plastikrecycling-Projekt für Indonesien und Südostasien"

Angesichts der alarmierenden Umweltauswirkungen von Plastikverschmutzung in der Region, insbesondere auf der beliebten Insel Bali, zielt das Projekt der Netztal AG darauf ab, nicht nur die Umwelt zu reinigen, sondern auch lokale Gemeinschaften durch Schulungen und die Schaffung nachhaltiger Arbeitsmöglichkeiten zu stärken. Dieser Bericht beleuchtet d ...

 Joanne Wiersigs Rundreise durch die Türkei (PR-Gateway, 30.04.2024)
Einblicke und Höhepunkte von Joanne Wiersig

Joanne Wiersig unternahm Ausflüge zu lokalen Märkten, um die türkische Küche zu kosten, und erlebte die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort. Ihre Begegnungen und die kulturellen Eindrücke, die sie dabei sammelte, wurden von Joanne Wiersig enthusiastisch in ihrem Blog festgehalten. Ihre Berichte dienen als Inspiration und praktische Ratgeber für Reiselustige, die ähnliche Abenteuer plan ...

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