Heiko Maas zu Griechenland:
Düsseldorf (ots) - Justizminister Heiko Maas (SPD) hat Hilfen für Griechenland in der Flüchtlingskrise angemahnt und setzt auf eine gemeinsame Lösung beim EU-Gipfel am 7. März.
"Niemand versteht doch, wenn die EU erst Griechenland mit Milliarden im Euro gehalten hat und jetzt die Lösung der Flüchtlingskrise auf das Land abgewälzt wird", sagte Maas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
"Die Bilder an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien sollten uns allen Ansporn sein, noch entschlossener für europäische Lösungen zu kämpfen", sagte Maas.
"Sie zeigen: Mit nationalen Alleingängen werden wir die globalen Herausforderungen der Flüchtlingskrise nicht lösen, sondern immer nur die Probleme verlagern."
Der Justizminister forderte: "Wir müssen alles tun, damit wir beim Gipfel in der kommenden Woche einen Schritt voran kommen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus
http://www.presseportal.de/pm/30621/3265732, Autor siehe obiger Artikel.
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"Die Bilder an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien sollten uns allen Ansporn sein, noch entschlossener für europäische Lösungen zu kämpfen", sagte Maas.
"Sie zeigen: Mit nationalen Alleingängen werden wir die globalen Herausforderungen der Flüchtlingskrise nicht lösen, sondern immer nur die Probleme verlagern."
Der Justizminister forderte: "Wir müssen alles tun, damit wir beim Gipfel in der kommenden Woche einen Schritt voran kommen."
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