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Europa News! Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken sind kerngesund

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 14. März 2018 von Europa-247.de

Europa Infos
PR-Gateway: Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2017

(Mynewsdesk) München, 14. März 2018 ? Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind 2017 im Kundengeschäft deutlich gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Besonders rund lief das Kreditgeschäft mit dem Mittelstand, wie Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), beim Bilanzpressegespräch in München deutlich machte. Das ausgeweitete Geschäftsvolumen führte in Kombination mit höheren Provisionserträgen und Kosteneinsparungen zu einer Ergebnisverbesserung. ?Den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ist es 2017 gelungen, eine Antwort auf das herausfordernde Niedrigzinsumfeld zu finden?, kommentierte Gros das Zahlenwerk.

Marktbearbeitung im Firmenkundengeschäft zahlt sich ausDas Volumen der ausgereichten Kredite steigerten die Institute um 5,3 Mrd. Euro (5,8 Prozent) auf 96,5 Mrd. Euro. Während die Dynamik bei den Privatkunden mit einem Plus von 2,0 Mrd. Euro (4,4 Prozent) auf 47,0 Mrd. Euro im Vorjahresvergleich leicht nachließ, erwies sich das Firmenkundensegment mit einem Zuwachs von 3,2 Mrd. Euro (7,4 Prozent) auf 46,3 Mrd. Euro als Wachstumstreiber. Das war nicht allein die Folge der guten Konjunktur, sondern auch das Resultat einer intensiveren Marktbearbeitung, wie Gros hervorhob. Den Marktanteil im Firmenkundengeschäft konnten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken um 0,6 Prozentpunkte auf 20,0 Prozent ausweiten.



Der GVB-Präsident warnte davor, die hohe Investitionsneigung der Betriebe durch eine Verschärfung regulatorischer Vorschriften abzuwürgen. Als eine Gefahr nannte er in diesem Zusammenhang die anstehende Umsetzung der überarbeiteten Basel-III-Regeln. Diese beinhalteten Formulierungen, die kleineren Instituten die Darlehensvergabe erheblich erschweren könnten. Schlimmstenfalls drohten ihnen um bis zu ein Drittel höhere Kapitalaufschläge bei Firmenkrediten, während die Anforderungen für Großbanken unverändert blieben. ?Das ist Strukturpolitik zulasten regionaler Kreditinstitute und des Mittelstands in Bayern?, stellte Gros fest. Er sprach sich für Regelungen aus, die den mittelständischen Wirtschaftsstrukturen und der Bedeutung der Regionalbanken für die Unternehmensfinanzierung in Deutschland gerecht werden.

Wachstumsrate im Einlagengeschäft liegt im langjährigen DurchschnittIm Einlagengeschäft konnten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ebenfalls das Volumen ausweiten. Der Bestand an verwalteten Kundengeldern legte im Vorjahresvergleich um 4,1 Mrd. Euro (3,5 Prozent) auf 124,1 Mrd. Euro zu. Damit schwächte sich die Wachstumsrate gegenüber 2016 etwas ab, sie lag aber immer noch im langjährigen Durchschnitt. Den Marktanteil konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit 18,9 Prozent stabil halten. ?Die verlässliche Refinanzierungsbasis in Form von Kundengeldern ist ein Stabilitätsanker für die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken?, hob Gros hervor.



Aufgrund des gemäßigteren Zuflusses von Kundengeldern stieg die zusammengefasste Bilanzsumme der 244 GVB-Mitgliedsbanken etwas langsamer als im Vorjahr. Sie erhöhte sich um 6,6 Mrd. Euro (4,3 Prozent) auf 160,1 Mrd. Euro. Damit befinden sich die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit dem Jahr 2000 auf einem durchgehenden Wachstumspfad. Im jährlichen Durchschnitt steigerten sie die Bilanzsumme um 2,9 Prozent. Damit wuchsen sie Hand in Hand mit der Wirtschaft im Freistaat, die ihre Leistung in der gleichen Größenordnung ausweitete.

Allfinanz-Angebot gefragt ? Gros fordert Evaluierung des VerbraucherschutzesErfreulich entwickelte sich das außerbilanzielle Kundengeschäft, das die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Unterstützung der Verbund- und Partnerunternehmen betreiben. Die außerbilanziellen Kundenkredite legten um 1,1 Mrd. Euro (7,4 Prozent) auf 16,1 Mrd. Euro zu. Der Zuwachs ist vor allem auf die große Nachfrage nach Baufinanzierungen zurückzuführen, die über Hypothekenbanken und Bausparkasse angeboten werden. Auch das außerbilanziell verwaltete Anlagevolumen stieg um 6,3 Mrd. Euro (8,7 Prozent) auf 78,4 Mrd. Euro kräftig an. Besonders gefragt waren Fonds und Versicherungen.



?Kunden und Mitglieder profitieren vom Allfinanz-Angebot der Volksbanken und Raiffeisenbanken?, sagte Gros. Damit das so bleiben kann, adressierte er an die neue Bundesregierung, den finanziellen Verbraucherschutz ? wie im Koalitionsvertrag zugesagt ? zügig auf den Prüfstand zu stellen. ?Man sollte dringend analysieren, welche der vielen Regeln den Verbrauchern tatsächlich helfen und welche vor allem dicke Papierstapel produzieren?, sagte der GVB-Präsident. Der Verband sieht Handlungsbedarf, da Regelwerke wie die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II oder die Zahlungskontenrichtlinie PSD II die Bankkunden zunehmend überfordern. Zudem würden aufgrund der wachsenden Bürokratiekosten insbesondere kleinere Institute ihr Leistungsangebot einschränken und sich aus Geschäftsfeldern wie der Wertpapierberatung zurückziehen. Gros: ?Das wäre definitiv nicht im Interesse der Verbraucher.?

Provisionsergebnis gesteigert, Kosten gesenkt, Risiken im GriffDas extreme Niedrigzinsumfeld belastete die Ertragslage der bayerischen Kreditgenossenschaften 2017 weiterhin. Das Zinsergebnis als wichtigster Ertragsbringer sank im Vorjahresvergleich um 70 Mio. Euro (2,3 Prozent) auf 3,013 Mrd. Euro. Den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat gelang es jedoch, einen noch stärkeren Rückgang durch das ausgeweitete Kreditgeschäft zu verhindern. Zudem konnten sie das verbliebene Ertragsminus durch die Steigerung des Provisionsergebnisses ausgleichen, das sich um 77 Mio. Euro (8,1 Prozent) auf 1,030 Mrd. Euro verbesserte.



Außerdem zahlte sich das Kostenbewusstsein der Institute aus. Nachdem die Kostenspanne ? das Verhältnis von Betriebskosten zur Bilanzsumme ? bereits seit Jahren rückläufig ist, erzielten die Kreditgenossenschaften 2017 darüber hinaus eine Kostensenkung in absoluter Höhe. Trotz des höheren Geschäftsvolumens verringerten sie die Betriebskosten um 30 Mio. Euro (1,1 Prozent) auf 2,591 Mrd. Euro. Dieser Effizienzgewinn lässt sich auch aus dem verbesserten Verhältnis von Aufwand und Erträgen ablesen: Um einen Euro zu erlösen, mussten die Institute 64,1 Cent einsetzen (Vorjahr: 64,7).



Die Risiken haben die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken fest im Griff. Die Wertkorrekturen im Wertpapierbestand der Institute beliefen sich 2017 auf insgesamt 62 Mio. Euro und damit auf einen im langjährigen Vergleich niedrigen Wert. Im Forderungsbereich konnten sie aufgrund der guten Konjunkturlage erneut Beiträge für die Risikovorsorge in Höhe von 31 Mio. Euro auflösen.



Unter dem Strich weisen die GVB-Mitgliedsbanken ein Vorsteuerergebnis von 1,481 Mrd. Euro aus. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 22 Mio. Euro (1,5 Prozent). Steigern konnten sie vergangenes Jahr auch ihre harte Kernkapitalquote, die sich um 0,5 Prozentpunkte auf auskömmliche 15,4 Prozent zum Jahresende verbesserte. ?Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind kerngesunde Banken?, stellte Gros angesichts dieser Entwicklung fest.

Ausblick: Volksbanken und Raiffeisenbanken investieren 2018 ins Kundengeschäft?Die gute Konjunktur gibt dem Kundengeschäft der Institute weiterhin Wachstumsimpulse?, sagte Gros mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr. Er verwies dabei auf die positiven Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute. Zugleich rechnet der GVB-Präsident mit einer nach wie vor herausfordernden Ertragslage. Da keine rasche geldpolitische Wende zu erwarten sei, stellten sich die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf sinkende Zinserträge ein ? auch wenn der Rückgang durch die zuletzt leicht angestiegenen langfristigen Zinsen gedämpft wird.



Um ihr Kundengeschäft zu stärken, planen die GVB-Mitgliedsbanken dieses Jahr Investitionen in Höhe von mehr als 230 Mio. Euro. Davon sollen gut 100 Mio. Euro in die Weiterentwicklung digitaler und traditioneller Vertriebskanäle fließen, wie Gros ankündigte. Parallel dazu arbeiten die Institute intensiv an ihren Kostenstrukturen.



Fortschritte erwarten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 2018 bei der politischen Debatte über eine verhältnismäßigere Bankenregulierung. ?Es kommt jetzt darauf an, nicht mehr nur über die Entlastung kleinerer Kreditinstitute zu reden, sondern sie auch tatsächlich herbeizuführen?, forderte Gros. Er begrüßte den im November 2017 vorgelegten Berichtsentwurf des Europaabgeordneten Peter Simon, der unter anderem eine Befreiung von überzogenen Berichtspflichten vorsieht. Diese verursachten speziell für Regionalbanken einen erheblichen bürokratischen Aufwand, ohne einen Mehrwert für die Finanzstabilität zu liefern, so Gros.



Den Forderungen nach einem europäischen System zur Sicherung von Spareinlagen (EDIS) erteilte der GVB-Präsident eine klare Absage. ?Ein gemeinschaftliches Haftungssystem wäre nichts anderes als das Abwälzen hausgemachter Probleme mancher europäischer Nachbarn auf Banken und Sparer in Bayern und Deutschland?, sagte Gros. Statt über das Teilen von Haftungsrisiken nachzudenken, müsse vor allem darüber geredet werden, wie der hohe Anteil ausfallgefährdeter Kredite in Südeuropa nachhaltig gesenkt werden könne. Gros präsentierte einen Sieben-Punkte-Plan, in dem der GVB Maßnahmen für mehr Risikoabbau und Stabilität in Europa definiert hat.



Die elektronische Pressemappe zum Bilanzpressegespräch abrufen: https://www.gv-bayern.de/presse



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/0lqko9



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/wirtschaft/gros-bayerns-volksbanken-und-raiffeisenbanken-sind-kerngesund-37540
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.260 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 244 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.016 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2017)
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Florian Ernst
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402
www.gv-bayern.de

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2017

(Mynewsdesk) München, 14. März 2018 ? Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind 2017 im Kundengeschäft deutlich gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Besonders rund lief das Kreditgeschäft mit dem Mittelstand, wie Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), beim Bilanzpressegespräch in München deutlich machte. Das ausgeweitete Geschäftsvolumen führte in Kombination mit höheren Provisionserträgen und Kosteneinsparungen zu einer Ergebnisverbesserung. ?Den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ist es 2017 gelungen, eine Antwort auf das herausfordernde Niedrigzinsumfeld zu finden?, kommentierte Gros das Zahlenwerk.

Marktbearbeitung im Firmenkundengeschäft zahlt sich ausDas Volumen der ausgereichten Kredite steigerten die Institute um 5,3 Mrd. Euro (5,8 Prozent) auf 96,5 Mrd. Euro. Während die Dynamik bei den Privatkunden mit einem Plus von 2,0 Mrd. Euro (4,4 Prozent) auf 47,0 Mrd. Euro im Vorjahresvergleich leicht nachließ, erwies sich das Firmenkundensegment mit einem Zuwachs von 3,2 Mrd. Euro (7,4 Prozent) auf 46,3 Mrd. Euro als Wachstumstreiber. Das war nicht allein die Folge der guten Konjunktur, sondern auch das Resultat einer intensiveren Marktbearbeitung, wie Gros hervorhob. Den Marktanteil im Firmenkundengeschäft konnten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken um 0,6 Prozentpunkte auf 20,0 Prozent ausweiten.



Der GVB-Präsident warnte davor, die hohe Investitionsneigung der Betriebe durch eine Verschärfung regulatorischer Vorschriften abzuwürgen. Als eine Gefahr nannte er in diesem Zusammenhang die anstehende Umsetzung der überarbeiteten Basel-III-Regeln. Diese beinhalteten Formulierungen, die kleineren Instituten die Darlehensvergabe erheblich erschweren könnten. Schlimmstenfalls drohten ihnen um bis zu ein Drittel höhere Kapitalaufschläge bei Firmenkrediten, während die Anforderungen für Großbanken unverändert blieben. ?Das ist Strukturpolitik zulasten regionaler Kreditinstitute und des Mittelstands in Bayern?, stellte Gros fest. Er sprach sich für Regelungen aus, die den mittelständischen Wirtschaftsstrukturen und der Bedeutung der Regionalbanken für die Unternehmensfinanzierung in Deutschland gerecht werden.

Wachstumsrate im Einlagengeschäft liegt im langjährigen DurchschnittIm Einlagengeschäft konnten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ebenfalls das Volumen ausweiten. Der Bestand an verwalteten Kundengeldern legte im Vorjahresvergleich um 4,1 Mrd. Euro (3,5 Prozent) auf 124,1 Mrd. Euro zu. Damit schwächte sich die Wachstumsrate gegenüber 2016 etwas ab, sie lag aber immer noch im langjährigen Durchschnitt. Den Marktanteil konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit 18,9 Prozent stabil halten. ?Die verlässliche Refinanzierungsbasis in Form von Kundengeldern ist ein Stabilitätsanker für die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken?, hob Gros hervor.



Aufgrund des gemäßigteren Zuflusses von Kundengeldern stieg die zusammengefasste Bilanzsumme der 244 GVB-Mitgliedsbanken etwas langsamer als im Vorjahr. Sie erhöhte sich um 6,6 Mrd. Euro (4,3 Prozent) auf 160,1 Mrd. Euro. Damit befinden sich die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit dem Jahr 2000 auf einem durchgehenden Wachstumspfad. Im jährlichen Durchschnitt steigerten sie die Bilanzsumme um 2,9 Prozent. Damit wuchsen sie Hand in Hand mit der Wirtschaft im Freistaat, die ihre Leistung in der gleichen Größenordnung ausweitete.

Allfinanz-Angebot gefragt ? Gros fordert Evaluierung des VerbraucherschutzesErfreulich entwickelte sich das außerbilanzielle Kundengeschäft, das die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Unterstützung der Verbund- und Partnerunternehmen betreiben. Die außerbilanziellen Kundenkredite legten um 1,1 Mrd. Euro (7,4 Prozent) auf 16,1 Mrd. Euro zu. Der Zuwachs ist vor allem auf die große Nachfrage nach Baufinanzierungen zurückzuführen, die über Hypothekenbanken und Bausparkasse angeboten werden. Auch das außerbilanziell verwaltete Anlagevolumen stieg um 6,3 Mrd. Euro (8,7 Prozent) auf 78,4 Mrd. Euro kräftig an. Besonders gefragt waren Fonds und Versicherungen.



?Kunden und Mitglieder profitieren vom Allfinanz-Angebot der Volksbanken und Raiffeisenbanken?, sagte Gros. Damit das so bleiben kann, adressierte er an die neue Bundesregierung, den finanziellen Verbraucherschutz ? wie im Koalitionsvertrag zugesagt ? zügig auf den Prüfstand zu stellen. ?Man sollte dringend analysieren, welche der vielen Regeln den Verbrauchern tatsächlich helfen und welche vor allem dicke Papierstapel produzieren?, sagte der GVB-Präsident. Der Verband sieht Handlungsbedarf, da Regelwerke wie die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II oder die Zahlungskontenrichtlinie PSD II die Bankkunden zunehmend überfordern. Zudem würden aufgrund der wachsenden Bürokratiekosten insbesondere kleinere Institute ihr Leistungsangebot einschränken und sich aus Geschäftsfeldern wie der Wertpapierberatung zurückziehen. Gros: ?Das wäre definitiv nicht im Interesse der Verbraucher.?

Provisionsergebnis gesteigert, Kosten gesenkt, Risiken im GriffDas extreme Niedrigzinsumfeld belastete die Ertragslage der bayerischen Kreditgenossenschaften 2017 weiterhin. Das Zinsergebnis als wichtigster Ertragsbringer sank im Vorjahresvergleich um 70 Mio. Euro (2,3 Prozent) auf 3,013 Mrd. Euro. Den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat gelang es jedoch, einen noch stärkeren Rückgang durch das ausgeweitete Kreditgeschäft zu verhindern. Zudem konnten sie das verbliebene Ertragsminus durch die Steigerung des Provisionsergebnisses ausgleichen, das sich um 77 Mio. Euro (8,1 Prozent) auf 1,030 Mrd. Euro verbesserte.



Außerdem zahlte sich das Kostenbewusstsein der Institute aus. Nachdem die Kostenspanne ? das Verhältnis von Betriebskosten zur Bilanzsumme ? bereits seit Jahren rückläufig ist, erzielten die Kreditgenossenschaften 2017 darüber hinaus eine Kostensenkung in absoluter Höhe. Trotz des höheren Geschäftsvolumens verringerten sie die Betriebskosten um 30 Mio. Euro (1,1 Prozent) auf 2,591 Mrd. Euro. Dieser Effizienzgewinn lässt sich auch aus dem verbesserten Verhältnis von Aufwand und Erträgen ablesen: Um einen Euro zu erlösen, mussten die Institute 64,1 Cent einsetzen (Vorjahr: 64,7).



Die Risiken haben die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken fest im Griff. Die Wertkorrekturen im Wertpapierbestand der Institute beliefen sich 2017 auf insgesamt 62 Mio. Euro und damit auf einen im langjährigen Vergleich niedrigen Wert. Im Forderungsbereich konnten sie aufgrund der guten Konjunkturlage erneut Beiträge für die Risikovorsorge in Höhe von 31 Mio. Euro auflösen.



Unter dem Strich weisen die GVB-Mitgliedsbanken ein Vorsteuerergebnis von 1,481 Mrd. Euro aus. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 22 Mio. Euro (1,5 Prozent). Steigern konnten sie vergangenes Jahr auch ihre harte Kernkapitalquote, die sich um 0,5 Prozentpunkte auf auskömmliche 15,4 Prozent zum Jahresende verbesserte. ?Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind kerngesunde Banken?, stellte Gros angesichts dieser Entwicklung fest.

Ausblick: Volksbanken und Raiffeisenbanken investieren 2018 ins Kundengeschäft?Die gute Konjunktur gibt dem Kundengeschäft der Institute weiterhin Wachstumsimpulse?, sagte Gros mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr. Er verwies dabei auf die positiven Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute. Zugleich rechnet der GVB-Präsident mit einer nach wie vor herausfordernden Ertragslage. Da keine rasche geldpolitische Wende zu erwarten sei, stellten sich die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf sinkende Zinserträge ein ? auch wenn der Rückgang durch die zuletzt leicht angestiegenen langfristigen Zinsen gedämpft wird.



Um ihr Kundengeschäft zu stärken, planen die GVB-Mitgliedsbanken dieses Jahr Investitionen in Höhe von mehr als 230 Mio. Euro. Davon sollen gut 100 Mio. Euro in die Weiterentwicklung digitaler und traditioneller Vertriebskanäle fließen, wie Gros ankündigte. Parallel dazu arbeiten die Institute intensiv an ihren Kostenstrukturen.



Fortschritte erwarten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 2018 bei der politischen Debatte über eine verhältnismäßigere Bankenregulierung. ?Es kommt jetzt darauf an, nicht mehr nur über die Entlastung kleinerer Kreditinstitute zu reden, sondern sie auch tatsächlich herbeizuführen?, forderte Gros. Er begrüßte den im November 2017 vorgelegten Berichtsentwurf des Europaabgeordneten Peter Simon, der unter anderem eine Befreiung von überzogenen Berichtspflichten vorsieht. Diese verursachten speziell für Regionalbanken einen erheblichen bürokratischen Aufwand, ohne einen Mehrwert für die Finanzstabilität zu liefern, so Gros.



Den Forderungen nach einem europäischen System zur Sicherung von Spareinlagen (EDIS) erteilte der GVB-Präsident eine klare Absage. ?Ein gemeinschaftliches Haftungssystem wäre nichts anderes als das Abwälzen hausgemachter Probleme mancher europäischer Nachbarn auf Banken und Sparer in Bayern und Deutschland?, sagte Gros. Statt über das Teilen von Haftungsrisiken nachzudenken, müsse vor allem darüber geredet werden, wie der hohe Anteil ausfallgefährdeter Kredite in Südeuropa nachhaltig gesenkt werden könne. Gros präsentierte einen Sieben-Punkte-Plan, in dem der GVB Maßnahmen für mehr Risikoabbau und Stabilität in Europa definiert hat.



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INFORM, ein führender Anbieter im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) und der Optimierung von Geschäftsprozessen, präsentiert seine neueste Studie zur IT in der Fahrzeuglogistik. Die Ergebnisse zeigen die transformative Rolle von IT und KI in der Branche und bieten detaillierte Einblicke in aktuelle Herausforderungen, wie Kapazitätsengpässe und die Notwendigkeit höherer betrieblicher Effizienz und Transparenz. Sie prognostiziert robustes Marktwachstum und identifiziert Schlüsseltech ...

 Digitales Treuhandwesen: Veränderung dank Digitalisierung (PR-Gateway, 12.03.2024)
DIE BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG FÜR DAS TREUHANDWESEN

Digitales Treuhandwesen: Wie die Digitalisierung die Branche verändert

In einer Welt, in der die Digitalisierung nahezu jeden Aspekt unseres Lebens und Arbeitens durchdringt, steht die Treuhandbranche an der Schwelle zu einer tiefgreifenden Transformation. Die Digitalisierung im Treuhandwesen bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Arbeitsalltag zu revolutionieren, die Effizienz zu steigern und den Kunden bessere Dienst ...

 Sommer 2023 - ausgewählte Kultur-Events in Berlin und Brandenburg! (Europa-247, 30.09.2023)
Berlin-Brandenburg bot auch von Früh- bis Spätsommer 2023 zahlreiche interessante Angebote für Kulturinterssierte, hier eine kleine Auswahl:


01: 08.04.2023 - Bernau - UNESCO-Welterbe Bauhaus

Zunächst Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB), entworfen von den Bauhaus-Architekten Hannes Meyer und Hans Wittwer, Eröffnung am 4. Mai 1930.

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 Umbenennung ...

 Putins totaler Krieg: Der Hass treibt den Kremlchef an - die Zerstörung Bachmuts ist dafür das Symbol! (Europa-247, 08.06.2023)
Dass die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin eine riesige Spur der Zerstörung hinterlassen, war schon öfter zu besichtigen. Die Stadt Grosny wurde im Zweiten Tschetschenienkrieg Anfang der 2000er-Jahre in Schutt und Asche gelegt. Putin setzte damit ein machtvolles und brutales Ausrufezeichen zu Beginn seiner Präsidentschaft.

Der Ukraine-Krieg scheint alles in den Schatten zu stellen. Die Einkesselung und Kaputtbombung der Stadt Mariupol im Mai 2022 war ein weiteres Z ...

  Das Bankgeheimnis kehrt zurück (bujare_hoxha, 28.04.2022)

Das Bankgeheimnis kehrt zurück – auch dank der Corona-Krise


Teure Schweizer Bankjobs, das Bankgeheimnis und das System der Bank-Filialen: das alles stand vor dem Ausbruch der Pandemie auf der Kippe. Doch nun könnte ein überraschendes Comeback anstehen.


1. Outsourcing in Schieflage


In den Anfängen der Corona-Krise mussten die Manager von international tätigen Banken die Massnahmen zahlreicher Regierungen berücksichtigen, denn Outso ...

 Schweizer Familien wünschen sich ein Eigenheim (bujare_hoxha, 28.04.2022)

Finanzielles Risiko: Schweizer Familien wünschen sich weiterhin ein Eigenheim


Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Swiss Life zeigt, dass Familien gerne in den eigenen vier Wänden leben würden und was für sie bei Wohneigentum besonders wichtig ist.


Wohneigentumsquote in der Schweiz bei 43 Prozent


Für Herr und Frau Schweizer ist und bleibt ein Eigenheim einer der grössten Träume. Rund drei Viertel der heutigen Mieter sind am Er ...

 Die Basketball Karriere Von Lubos Barton (schwertschmiedeviktor, 04.04.2022)
Bei Einer Karriere Wie Der Von Lubos Ist Es Schwer Zu Entscheiden, Wo Man Anfangen Soll, Aber Beginnen Wir Bei Seinen Anfängen.

Im Sommer 1992 Spielte Das Amerikanische Dream-Team Bei Den Olympischen Spielen In Barcelona. Das War Der Moment, Als Er Sich In Basketball Verliebte.

„Es War, Als Ob Jemand Vom Mars Plötzlich Zum Spielen Gekommen Wäre." Er Begann Mit Basketball, Als Er 7 Jahre Alt War. Unter Der Leitung Von Trainer Miroslav Potměšil Entwickelte Er Sic ...

 Gewerbe in Reinach: die Steuervorteile und gute Lage nutzen (PR-Gateway, 31.08.2020)
Ein neues Arbeitsparadies wartet auf Sie

Die grosszügigen Büroflächen bieten eine zeitgemässe Ausstattung, viel Komfort und ein besonderes Flair. Die Büroflächen im Erdgeschoss haben eine ausgewogene Komposition. Sie verfügen über einen einladenden Empfangsbereich, ein technisch perfekt ausgestattetes Sitzungszimmer, praktisch angeordnete Büroräume und die grosse Kantine. Die sogenannten Rest-Zones bieten Mitarbeiter wie Kunden besondere Oasen für den Austausch und zur Entspannung. So wir ...

 Was spricht für ein Gewerbe in Reinach? (PR-Gateway, 24.07.2020)
Ein Paradies für die Arbeit

Reinach will nach vorne. Das haben die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte gezeigt. Mittlerweile gehen hier rund 12.000 Menschen einer Beschäftigung nach. Bestehende Industriegebiete haben zahlreiche neue Firmen in die Region gebracht bzw. ein gutes Umfeld geschaffen, damit sich selbst auch schon bestehende Unternehmen weiterentwickeln können.

Firmen und Gewerbe zu fördern hat in Reinach einen hohen Stellenwert. Um dies zu tun, bietet Reinach günstige p ...

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