Europa-247.de

Kunstdiebstahl in Berliner Zionskirche
Datum: Montag, dem 14. November 2011
Thema: Europa Infos


Werk des internationalen 'Störbilder'-Kollektivs von Engeln nach Ausstellung vermisst

Nach der gemeinsamen Ausstellung der internationalen Künstlerin Skadi Engeln und dem Fotografen Thilo Seibt in der Berliner Zionskirche, entbehrte sich eines der Werke des Störbilder Kollektivs aus dem Bestand. Die Ausstellung verlief durchgehend zwischen dem 26.08.2011 und dem 23.10.2011.

Das Werk entstammt der zuletzt in Frankreich präsenten Reihe 'Störbilder' von Skadi Engeln, welches die offiziell neueste Kollektion der Künstlerin darstellt. Den Verlust bezeichnet Engeln als "sehr bedauerlich".

"Für den Verlust kann im Grunde nur ein Diebstahl in Frage kommen", so Skadi Engeln. Die für die Kommunikation und den Kunstbetrieb zuständige Agentur Bode Relations kommentiert bisher nur: "Wir bedauern den Verlust für unsere Mandantin. Im Trost möchten wir einen Raub als kleinbürgerliche Form der Anerkennung verstehen. Doch ändert dies in keinem Fall die Sträflichkeit dieser Handlung!"

Bedauerlicherweise fehlt von dem 50 x 60 cm großen Werk bis zum heutigen Tag jede Spur. Die Künstlerin fertigte auch hier typisch für 'Störbilder' mit Eitempera, Acryl und Kreiden auf Leinwand. "Es ist ein kultureller und materieller Verlust eines Werkes, welches nicht zu ersetzen ist.", so Andreas Bode, Geschäftsführer und Gründer von Bode Relations.

Um Informationen und Hinweise wird gebeten. Kontaktdaten und Informationen zu Engelns aktueller Kollektion "Störbilder" sind auf www.skadi.de einsehbar.

"Unter Umständen und mit Glück könnte es sich auch um ein Missverständnis handeln.", so Bode, "Ein bekanntes Werk aus einer Kirche zu entwenden, könnte ich nur als anstands- und zukunftsloses Verhalten bewerten."

Der Berliner Zionskirche und Gemeinde wird für eine gelungene Ausstellung und beste Zusammenarbeit höchster Dank ausgesprochen.
PR und hochwertige Kommunikation sind das Herz aller Gesellschafts- und Geschäftsformen, seit jeher! Wir haben uns der Kultur in Europa gewidmet und erzielen unsere Arbeit im Auftrag der kulturellen Größen aus DACH-BeNeLux.
Bode Relations Kulturkommunikation
Andreas Bode
Ludwig-Rinn-Straße 10-16
35452 Gießen
06413949641

http://www.boderelations.de

Pressekontakt:
Bode Relations
Andreas Bode
Ludwig-Rinn-Straße 10-16
35452 Gießen
bode@bronline.eu
06413949641
http://www.boderelations.de

(Interessante Frankreich News, Infos & Tipps @ Frankreich-News.Net.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Werk des internationalen 'Störbilder'-Kollektivs von Engeln nach Ausstellung vermisst

Nach der gemeinsamen Ausstellung der internationalen Künstlerin Skadi Engeln und dem Fotografen Thilo Seibt in der Berliner Zionskirche, entbehrte sich eines der Werke des Störbilder Kollektivs aus dem Bestand. Die Ausstellung verlief durchgehend zwischen dem 26.08.2011 und dem 23.10.2011.

Das Werk entstammt der zuletzt in Frankreich präsenten Reihe 'Störbilder' von Skadi Engeln, welches die offiziell neueste Kollektion der Künstlerin darstellt. Den Verlust bezeichnet Engeln als "sehr bedauerlich".

"Für den Verlust kann im Grunde nur ein Diebstahl in Frage kommen", so Skadi Engeln. Die für die Kommunikation und den Kunstbetrieb zuständige Agentur Bode Relations kommentiert bisher nur: "Wir bedauern den Verlust für unsere Mandantin. Im Trost möchten wir einen Raub als kleinbürgerliche Form der Anerkennung verstehen. Doch ändert dies in keinem Fall die Sträflichkeit dieser Handlung!"

Bedauerlicherweise fehlt von dem 50 x 60 cm großen Werk bis zum heutigen Tag jede Spur. Die Künstlerin fertigte auch hier typisch für 'Störbilder' mit Eitempera, Acryl und Kreiden auf Leinwand. "Es ist ein kultureller und materieller Verlust eines Werkes, welches nicht zu ersetzen ist.", so Andreas Bode, Geschäftsführer und Gründer von Bode Relations.

Um Informationen und Hinweise wird gebeten. Kontaktdaten und Informationen zu Engelns aktueller Kollektion "Störbilder" sind auf www.skadi.de einsehbar.

"Unter Umständen und mit Glück könnte es sich auch um ein Missverständnis handeln.", so Bode, "Ein bekanntes Werk aus einer Kirche zu entwenden, könnte ich nur als anstands- und zukunftsloses Verhalten bewerten."

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