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Kelsterbach sucht Investoren für Neue Stadtmitte
Datum: Mittwoch, dem 28. November 2012
Thema: Europa Infos


Die geplante Umgestaltung des Sandhügelplatzes geht jetzt mit einer europaweiten Bekanntmachung los

Kelsterbach. Mehr Bürgerbeteiligung, mehr Transparenz und eine Minimierung des Risikos  das sind für Kelsterbachs Bürgermeister Manfred Ockel (SPD) die entscheidenden Vorteile des Wettbewerblichen Dialogs, mit dem die Stadt jetzt die geplante Umgestaltung und Bebauung des Sandhügelplatzes voranbringen und auf ein sicheres Fundament stellen will. Der Magistrat möchte potenzielle Investoren noch im Dezember durch eine europaweite Bekanntmachung auf die Pläne zur Neuen Stadtmitte Kelsterbachs aufmerksam machen. Weiterführende Informationen zu Fläche, Entwicklungspotential und Vergabeverfahren sind auf der städtischen Homepage (www.kelsterbach.de) zu finden.

Auf dem etwa 5.300 m² großen Sandhügelplatz soll ein multifunktionales Gebäude errichtet und die Aufenthaltsqualität des Platzes verbessert werden. Ein Lebensmittelmarkt soll im Erdgeschoss der neuen Immobilie einziehen, zusätzlich können in dem geplanten Gebäudekomplex ergänzende Dienstleistungen und Gastronomie Platz finden. Da in dem Wettbewerblichen Dialog frühzeitig die finanzielle Leistungsstärke und die Erfahrung der potentiellen Investoren geprüft werden, kann das Risiko der Kommune, Schiffbruch zu erleiden, nach Ansicht von Michael Schreier, Leiter Unternehmensbereich Stadtentwicklung der NH ProjektStadt, als sehr gering bezeichnet werden.

Drei Dialogphasen mit potenziellen Investoren

Die NH ProjektStadt moderiert und steuert das Verfahren in Kelsterbach. Das Unternehmen hat hessenweit bereits in etwas mehr als 100 Kommunen Erfahrungen bei der Stadtentwicklung gesammelt und betreut mit dem Projekt "Neue Mitte Kelsterbach" bereits ihren 3. Wettbewerblichen Dialog. Das Planungsareal für Kelsterbachs Neue Stadtmitte ist nach den Worten von Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin des Fachbereiches Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung der NH ProjektStadt, ein wichtiges zentrales Gebiet. Den im politischen Konsens jetzt eingeschlagenen Vergabeweg bezeichnete sie als eine große Chance für Kelsterbach, denn "Das Verfahren ist schnell, sicher, transparent und robust".

Projektleiter Ulrich Eckerth-Beege spricht von drei Dialogphasen, die in den nächsten zwölf Monaten anstehen. Dabei werden je potentiellen Investoren zunächst Einzelheiten der zu erbringenden Planungsleistung erörtert, dann durch die potentiellen Investoren städtebauliche Entwürfe ausgearbeitet und mit der Stadt Kelsterbach im Dialog diskutiert. Ziel des Dialoges ist es, dass jeder Investor einen städtebaulichen Entwurf sowie ein dazugehöriges Vertragswerk entwickelt und dieses mit der Stadt verhandelt. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt laut Ulrich Eckerth-Beege darin, dass die Stadt zum Schluss des Dialogs den wirtschaftlich, architektonisch und städtebaulich besten Vorschlag realisieren könne.

Bürgermeister Manfred Ockel ist optimistisch, dass das Vorhaben Neue Stadtmitte mit dem Wettbewerblichen Dialog erfolgreich vollendet werden kann, auch weil die Kommunalpolitik an einem Strang ziehe und der Einzelhandel sowie die Bürger die Attraktivitätssteigerung des Sandhügelplatzes wünschen.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, bietet seit 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 660 Mitarbeiter. 2005 erwarb die Nassauische Heimstätte die Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel. Durch den Zusammenschluss avancierte sie zu einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit 62.000 Mietwohnungen in 150 Städten und Gemeinden. Diese werden aktuell von rund 260 Mitarbeitern - in vier Regional- untergliedert in 13 Service-Centern - betreut. Aus der gestiegenen Nachfrage heraus entwickelte sich im folgenden Jahr die Marke "NH ProjektStadt". Dort werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen.

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596 Frankfurt am Main
jens.duffner@naheimst.de
069 6069-1321
http://www.naheimst.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

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Die geplante Umgestaltung des Sandhügelplatzes geht jetzt mit einer europaweiten Bekanntmachung los

Kelsterbach. Mehr Bürgerbeteiligung, mehr Transparenz und eine Minimierung des Risikos  das sind für Kelsterbachs Bürgermeister Manfred Ockel (SPD) die entscheidenden Vorteile des Wettbewerblichen Dialogs, mit dem die Stadt jetzt die geplante Umgestaltung und Bebauung des Sandhügelplatzes voranbringen und auf ein sicheres Fundament stellen will. Der Magistrat möchte potenzielle Investoren noch im Dezember durch eine europaweite Bekanntmachung auf die Pläne zur Neuen Stadtmitte Kelsterbachs aufmerksam machen. Weiterführende Informationen zu Fläche, Entwicklungspotential und Vergabeverfahren sind auf der städtischen Homepage (www.kelsterbach.de) zu finden.

Auf dem etwa 5.300 m² großen Sandhügelplatz soll ein multifunktionales Gebäude errichtet und die Aufenthaltsqualität des Platzes verbessert werden. Ein Lebensmittelmarkt soll im Erdgeschoss der neuen Immobilie einziehen, zusätzlich können in dem geplanten Gebäudekomplex ergänzende Dienstleistungen und Gastronomie Platz finden. Da in dem Wettbewerblichen Dialog frühzeitig die finanzielle Leistungsstärke und die Erfahrung der potentiellen Investoren geprüft werden, kann das Risiko der Kommune, Schiffbruch zu erleiden, nach Ansicht von Michael Schreier, Leiter Unternehmensbereich Stadtentwicklung der NH ProjektStadt, als sehr gering bezeichnet werden.

Drei Dialogphasen mit potenziellen Investoren

Die NH ProjektStadt moderiert und steuert das Verfahren in Kelsterbach. Das Unternehmen hat hessenweit bereits in etwas mehr als 100 Kommunen Erfahrungen bei der Stadtentwicklung gesammelt und betreut mit dem Projekt "Neue Mitte Kelsterbach" bereits ihren 3. Wettbewerblichen Dialog. Das Planungsareal für Kelsterbachs Neue Stadtmitte ist nach den Worten von Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin des Fachbereiches Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung der NH ProjektStadt, ein wichtiges zentrales Gebiet. Den im politischen Konsens jetzt eingeschlagenen Vergabeweg bezeichnete sie als eine große Chance für Kelsterbach, denn "Das Verfahren ist schnell, sicher, transparent und robust".

Projektleiter Ulrich Eckerth-Beege spricht von drei Dialogphasen, die in den nächsten zwölf Monaten anstehen. Dabei werden je potentiellen Investoren zunächst Einzelheiten der zu erbringenden Planungsleistung erörtert, dann durch die potentiellen Investoren städtebauliche Entwürfe ausgearbeitet und mit der Stadt Kelsterbach im Dialog diskutiert. Ziel des Dialoges ist es, dass jeder Investor einen städtebaulichen Entwurf sowie ein dazugehöriges Vertragswerk entwickelt und dieses mit der Stadt verhandelt. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt laut Ulrich Eckerth-Beege darin, dass die Stadt zum Schluss des Dialogs den wirtschaftlich, architektonisch und städtebaulich besten Vorschlag realisieren könne.

Bürgermeister Manfred Ockel ist optimistisch, dass das Vorhaben Neue Stadtmitte mit dem Wettbewerblichen Dialog erfolgreich vollendet werden kann, auch weil die Kommunalpolitik an einem Strang ziehe und der Einzelhandel sowie die Bürger die Attraktivitätssteigerung des Sandhügelplatzes wünschen.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, bietet seit 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 660 Mitarbeiter. 2005 erwarb die Nassauische Heimstätte die Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel. Durch den Zusammenschluss avancierte sie zu einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit 62.000 Mietwohnungen in 150 Städten und Gemeinden. Diese werden aktuell von rund 260 Mitarbeitern - in vier Regional- untergliedert in 13 Service-Centern - betreut. Aus der gestiegenen Nachfrage heraus entwickelte sich im folgenden Jahr die Marke "NH ProjektStadt". Dort werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen.

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596 Frankfurt am Main
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