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Brief an alle,die lieber über Probleme reden, als sich zu bekriegen
Datum: Montag, dem 27. Mai 2013
Thema: Europa Infos


Tagesschau.de: Gespräche und nochmals Gespräche
Reden hilft - sowohl im Handelsstreit zwischen der EU und China um billige Solarprodukte als auch in Sachen Syrien. Mit seinem Appell zur Verständigung traf Chinas neuer starker Mann, Li Keqiang, im Kanzleramt auf offene Ohren. Heute redet Li mit der SPD-Spitze.
Deutschland will eine schnelle Lösung im Handelsstreit. Das kann so nicht weitergehen, findet die Kanzlerin. Schließlich ist China für die Bundesrepublik einer der wichtigsten Wirtschaftspartner überhaupt. "Deshalb wird Deutschland auch alles daran setzen, im Bereich des Handels die Konflikte, die wir zum Beispiel im Augenblick in der Solarbranche haben, oder gegebenenfalls auch in der Telekommunikationsbranche, durch möglichst viele Gespräche zu lösen und hier nicht in eine Art von Auseinandersetzung zu verfallen, die zum Schluss nur in gegenseitigen Zollerhebungen endet. Davon halten wir nichts."
Protektionismus in Form von Handelshemmnissen sei jedenfalls keine Antwort, meint Merkel. Das sieht auch ihr Pekinger Amtskollege so. Li Keqiang warnt sogar, wer die Entwicklung chinesischer Unternehmen durch Strafauflagen behindere, gefährde damit letztlich auch Arbeitsplätze in Europa. Einig sind sich Merkel und Li darin, dass man nur durch Gespräche, Gespräche und nochmals Gespräche weiterkomme in diesem Konflikt.
Miteinander reden - das würde in den Augen des neuen chinesischen Premierministers übrigens auch in Sachen Syrien helfen. Bisher wird Lis Regierung im Westen heftig kritisiert, weil sie genau wie Russland einen höheren Druck auf den syrischen Präsidenten Baschar al Assad blockiert. Die Lage in Syrien sei "sehr besorgniserregend". China setze sich für eine politische Lösung am Verhandlungstisch ein. Li ermuntert daher sowohl Syriens Machthaber als auch die verschiedenen Gegner Assads, sich an der geplanten internationalen Konferenz für das Bürgerkriegsland zu beteiligen.
Und die Menschenrechte bei Li zu Hause in China - das Dauerthemä Dazu äußert sich der Staatsgast im Kanzleramt nur vage, aber dennoch unmissverständlich. China und Deutschland hätten nun mal eine unterschiedliche Geschichte und in gewissen Fragen unterschiedliche Ansichten. Es gebe einen ehrlichen, offenen Meinungsaustausch. Diplomatische Worte, die wohl im Grunde aber bedeuten: keine Einmischung bitte von außen.
Wirtschaften ist der Stoff-, Energie-, und Informationswechsel der menschlichen Gesellschaft, bei dem die unter bewusster Verwendung wirklicher Gegebenheiten vom einzelnen geschaffenen Leistungen bewertet, in Umlauf gebracht und individuell verwendet werden.
Der Kapitalismus mit seinen alles mobilisierenden Triebkräften, des Mehrwert heckenden Mehrwerts, der Notwendigkeit des Akkumulierens von Kapitalien, der ständigen, erweiterten Reproduktion profitorientierten Wirtschaftens und des zerstörerischen Konkurrierens, dynamisiert nicht nur die Wirtschaft sondern das gesamte gesellschaftliche Leben und tritt mit an Wunder erinnernden Erzeugnissen und gleichzeitig den schrecklichsten Abartigkeiten in Erscheinung. Es werden erstaunliche und segensreiche wissenschaftlich-technische Leistungen vollbracht und zugleich werden die Menschen in Krisen, Katastrophen und Kriegen zermürbt. Erzeugen, erbringen, austauschen, verteilen, verbrauchen und umgestalten sind grundlegende Tätigkeiten des gesellschaftlichen Stoff-, Energie- und Informationswechsels, also des menschlichen Wirkens. Sie bestimmen die Wirtschaftsdynamik und die Effizienz des Wirtschaftens und ermöglichen die Wertschöpfung. Der Menschlichkeit entsprechend kann Wirtschaften nur dann sein, wenn es das Bewahren des Seins zum Inhalt hat und wenn dabei diese Notwendigkeit gestalterisch berücksichtigt und zielorientiert verfolgt wird. Es gilt, die einzelnen Betriebswirtschaften zu volkswirtschaftlich sinnvollem und individuell gerechtem Handeln sowie effektivem und effizientem Arbeiten und Erbringen von Leistungen, demokratisch administrativ zu stimulieren, damit sie sich zu Nützlichkeit motiviert um den ihnen gemäßen Platz im gesellschaftlichen Wechselspiel bewerben und eben die ihnen gemäße Rolle im gesellschaftlichen Leben spielen können.


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(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

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Tagesschau.de: Gespräche und nochmals Gespräche
Reden hilft - sowohl im Handelsstreit zwischen der EU und China um billige Solarprodukte als auch in Sachen Syrien. Mit seinem Appell zur Verständigung traf Chinas neuer starker Mann, Li Keqiang, im Kanzleramt auf offene Ohren. Heute redet Li mit der SPD-Spitze.
Deutschland will eine schnelle Lösung im Handelsstreit. Das kann so nicht weitergehen, findet die Kanzlerin. Schließlich ist China für die Bundesrepublik einer der wichtigsten Wirtschaftspartner überhaupt. "Deshalb wird Deutschland auch alles daran setzen, im Bereich des Handels die Konflikte, die wir zum Beispiel im Augenblick in der Solarbranche haben, oder gegebenenfalls auch in der Telekommunikationsbranche, durch möglichst viele Gespräche zu lösen und hier nicht in eine Art von Auseinandersetzung zu verfallen, die zum Schluss nur in gegenseitigen Zollerhebungen endet. Davon halten wir nichts."
Protektionismus in Form von Handelshemmnissen sei jedenfalls keine Antwort, meint Merkel. Das sieht auch ihr Pekinger Amtskollege so. Li Keqiang warnt sogar, wer die Entwicklung chinesischer Unternehmen durch Strafauflagen behindere, gefährde damit letztlich auch Arbeitsplätze in Europa. Einig sind sich Merkel und Li darin, dass man nur durch Gespräche, Gespräche und nochmals Gespräche weiterkomme in diesem Konflikt.
Miteinander reden - das würde in den Augen des neuen chinesischen Premierministers übrigens auch in Sachen Syrien helfen. Bisher wird Lis Regierung im Westen heftig kritisiert, weil sie genau wie Russland einen höheren Druck auf den syrischen Präsidenten Baschar al Assad blockiert. Die Lage in Syrien sei "sehr besorgniserregend". China setze sich für eine politische Lösung am Verhandlungstisch ein. Li ermuntert daher sowohl Syriens Machthaber als auch die verschiedenen Gegner Assads, sich an der geplanten internationalen Konferenz für das Bürgerkriegsland zu beteiligen.
Und die Menschenrechte bei Li zu Hause in China - das Dauerthemä Dazu äußert sich der Staatsgast im Kanzleramt nur vage, aber dennoch unmissverständlich. China und Deutschland hätten nun mal eine unterschiedliche Geschichte und in gewissen Fragen unterschiedliche Ansichten. Es gebe einen ehrlichen, offenen Meinungsaustausch. Diplomatische Worte, die wohl im Grunde aber bedeuten: keine Einmischung bitte von außen.
Wirtschaften ist der Stoff-, Energie-, und Informationswechsel der menschlichen Gesellschaft, bei dem die unter bewusster Verwendung wirklicher Gegebenheiten vom einzelnen geschaffenen Leistungen bewertet, in Umlauf gebracht und individuell verwendet werden.
Der Kapitalismus mit seinen alles mobilisierenden Triebkräften, des Mehrwert heckenden Mehrwerts, der Notwendigkeit des Akkumulierens von Kapitalien, der ständigen, erweiterten Reproduktion profitorientierten Wirtschaftens und des zerstörerischen Konkurrierens, dynamisiert nicht nur die Wirtschaft sondern das gesamte gesellschaftliche Leben und tritt mit an Wunder erinnernden Erzeugnissen und gleichzeitig den schrecklichsten Abartigkeiten in Erscheinung. Es werden erstaunliche und segensreiche wissenschaftlich-technische Leistungen vollbracht und zugleich werden die Menschen in Krisen, Katastrophen und Kriegen zermürbt. Erzeugen, erbringen, austauschen, verteilen, verbrauchen und umgestalten sind grundlegende Tätigkeiten des gesellschaftlichen Stoff-, Energie- und Informationswechsels, also des menschlichen Wirkens. Sie bestimmen die Wirtschaftsdynamik und die Effizienz des Wirtschaftens und ermöglichen die Wertschöpfung. Der Menschlichkeit entsprechend kann Wirtschaften nur dann sein, wenn es das Bewahren des Seins zum Inhalt hat und wenn dabei diese Notwendigkeit gestalterisch berücksichtigt und zielorientiert verfolgt wird. Es gilt, die einzelnen Betriebswirtschaften zu volkswirtschaftlich sinnvollem und individuell gerechtem Handeln sowie effektivem und effizientem Arbeiten und Erbringen von Leistungen, demokratisch administrativ zu stimulieren, damit sie sich zu Nützlichkeit motiviert um den ihnen gemäßen Platz im gesellschaftlichen Wechselspiel bewerben und eben die ihnen gemäße Rolle im gesellschaftlichen Leben spielen können.


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