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Starker Einbruch der westeuropäischen Traktoren Märkte in 2009
Datum: Dienstag, dem 01. Juni 2010
Thema: Europa Infos


Zulassungsrückgang für Leitmaschine der Landtechnikbranche

Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2009 erreichte die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise auch den europäischen Traktoren Markt. Mit 141.600 Zulassungen verzeichnete der Markt im Vergleich zum Spitzenjahr 2008 mit nahezu 172.000 Zulassungen einen Absatzrückgang um fast 14 Prozent.

Seit einigen Jahren wertet das größte landwirtschaftliche Internetportal www.landwirt.com/traktoren/ Zulassungs- und Absatzdaten aus Traktorenmärkten aus, um daraus Markt- und Wettbewerbstrends abzuleiten. Vor allem westeuropäische Daten werden ausgewertet, die von Marktbeobachtern zusammengetragen werden. So auch 2009, wo die deutschsprachigen Länder Österreich, Schweiz und Deutschland mit Marktrückgängen zwischen 2,1 bis 5,7 Prozent noch die geringsten Verluste zu verzeichnen hatten. Am schwersten betroffen waren die Benelux- und skandinavischen Länder sowie die von der Wirtschafts- und Finanzkrise am stärksten gebeutelten Länder Irland und Griechenland. Die Rezession schlug hier im Vergleich zum Traktorenabsatz 2008 mit minus 30 bis minus 60 Prozent zu Buche. Überraschend hoch ist der unterschiedliche Verlauf der westeuropäischen Länder.

Westeuropa besteht bis auf die Schweiz und Norwegen aus den alten Ländern der Europäischen Union (EU). Die Zulassungsdaten der Traktoren sind in den jeweiligen Ländern aber nicht deckungsgleich. Etwa die Hälfte der Länder registriert lediglich "landwirtschaftlich genutzte Traktoren", während die andere Hälfte auch die Traktoren registrieren, die in der Kommunal-, Grundstücks- und Landwirtschaftspflege zum Einsatz kommen. Da sich aber die Grundlage je Land immer wiederholt, bleiben die Trendlinien zuverlässig erkennbar.

Eine starke Bewegung gibt es zu den höheren Klassen der Motorleistung, die von den großen Flächenländern Frankreich und Deutschland angeführt werden. Von den Landwirten bevorzugt werden hierbei nationale Produktionen von Traktoren wie Fendt und Deutz-Fahr in Deutschland, die Marken Steyr und Lindner in Österreich, Claas in Frankreich, New Holland, Same und Landini in Italien sowie Valtra in Finnland. Dabei sind die beiden Marktführer John Deere und New Holland die einzigen Traktorenmarken, die in fast allen westeuropäischen Ländern entweder an erster, zweiter oder dritter Stelle stehen.

Medienkontakt:
Agrartechnik Strategieberater
Wolfgang Kutschenreiter
strategie@kutschenreir.net

Das Agrarportal www.landwirt.com ist ein Produkt der Landwirt Agrarmedien GmbH. Mit rund 30.000 Angeboten aus Ungarn, Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien und der Schweiz ist die Webseite der führende Marktplatz für gebrauchte Landmaschinen und Traktoren. Die Internetseite ist mehrsprachig aufgebaut und bietet verschiedene Suchoptionen, um exakte Ergebnisse zu erhalten. Mit über 22 Millionen Seitenaufrufen pro Monat weist das Portal einen absoluten Spitzenwert auf.
Landwirt Agrarmedien GmbH
Ing. Thomas Mühlbacher
Hofgasse 5
8011 Graz
+43 (316) 82 16 36-146

http://landwirt.com

Pressekontakt:
Landwirt Agrar Medien GmbH
Thomas Mühlbacher
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Graz
thomas.muehlbacher@landwirt.com
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Zulassungsrückgang für Leitmaschine der Landtechnikbranche

Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2009 erreichte die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise auch den europäischen Traktoren Markt. Mit 141.600 Zulassungen verzeichnete der Markt im Vergleich zum Spitzenjahr 2008 mit nahezu 172.000 Zulassungen einen Absatzrückgang um fast 14 Prozent.

Seit einigen Jahren wertet das größte landwirtschaftliche Internetportal www.landwirt.com/traktoren/ Zulassungs- und Absatzdaten aus Traktorenmärkten aus, um daraus Markt- und Wettbewerbstrends abzuleiten. Vor allem westeuropäische Daten werden ausgewertet, die von Marktbeobachtern zusammengetragen werden. So auch 2009, wo die deutschsprachigen Länder Österreich, Schweiz und Deutschland mit Marktrückgängen zwischen 2,1 bis 5,7 Prozent noch die geringsten Verluste zu verzeichnen hatten. Am schwersten betroffen waren die Benelux- und skandinavischen Länder sowie die von der Wirtschafts- und Finanzkrise am stärksten gebeutelten Länder Irland und Griechenland. Die Rezession schlug hier im Vergleich zum Traktorenabsatz 2008 mit minus 30 bis minus 60 Prozent zu Buche. Überraschend hoch ist der unterschiedliche Verlauf der westeuropäischen Länder.

Westeuropa besteht bis auf die Schweiz und Norwegen aus den alten Ländern der Europäischen Union (EU). Die Zulassungsdaten der Traktoren sind in den jeweiligen Ländern aber nicht deckungsgleich. Etwa die Hälfte der Länder registriert lediglich "landwirtschaftlich genutzte Traktoren", während die andere Hälfte auch die Traktoren registrieren, die in der Kommunal-, Grundstücks- und Landwirtschaftspflege zum Einsatz kommen. Da sich aber die Grundlage je Land immer wiederholt, bleiben die Trendlinien zuverlässig erkennbar.

Eine starke Bewegung gibt es zu den höheren Klassen der Motorleistung, die von den großen Flächenländern Frankreich und Deutschland angeführt werden. Von den Landwirten bevorzugt werden hierbei nationale Produktionen von Traktoren wie Fendt und Deutz-Fahr in Deutschland, die Marken Steyr und Lindner in Österreich, Claas in Frankreich, New Holland, Same und Landini in Italien sowie Valtra in Finnland. Dabei sind die beiden Marktführer John Deere und New Holland die einzigen Traktorenmarken, die in fast allen westeuropäischen Ländern entweder an erster, zweiter oder dritter Stelle stehen.

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