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Greenpeace-Aktivisten protestieren in Berlin gegen russischen Ölkonzern Gazprom / 'Arctic Sunrise' von russischer Küstenwache nach Murmansk geschleppt!
Datum: Mittwoch, dem 25. September 2013
Thema: Europa News


Berlin/Murmansk (ots) - Der Konflikt um die Besetzung eines Greenpeace-Aktionsschiffes und die Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache geht in eine weitere Runde.

Nachdem die Küstenwache die "Arctic Sunrise" in den Hafen von Murmansk geschleppt hat, protestieren Greenpeace-Aktivisten heute vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns Gazprom in Berlin für die Freilassung ihrer Kollegen und den Schutz der Arktis.

Die zehn Umweltschützer haben vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns Gazprom ein rund drei Meter hohes Modell eines Ölbohrturms aufgebaut.

Aus dem Bohrturm sprudelt eine schwarze Flüssigkeit. Gazprom gefährdet durch riskante Ölbohrungen die einzigartige Natur in der Arktis.

Berlin/Murmansk (ots) - Der Konflikt um die Besetzung eines Greenpeace-Aktionsschiffes und die Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache geht in eine weitere Runde.

Nachdem die Küstenwache die "Arctic Sunrise" in den Hafen von Murmansk geschleppt hat, protestieren Greenpeace-Aktivisten heute vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns Gazprom in Berlin für die Freilassung ihrer Kollegen und den Schutz der Arktis.

Die zehn Umweltschützer haben vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns Gazprom ein rund drei Meter hohes Modell eines Ölbohrturms aufgebaut.

Aus dem Bohrturm sprudelt eine schwarze Flüssigkeit. Gazprom gefährdet durch riskante Ölbohrungen die einzigartige Natur in der Arktis.





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