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Demokratische Weltordnung
Datum: Dienstag, dem 06. Mai 2014
Thema: Europa Infos


Gedanken zum Thema DEMOKRATISCHE WELTORDNUNG

Die Kämpfe zwischen pro-russischen Kräften und der ukrainischen Armee nehmen kein Ende, nun hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon angeboten, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Er rief zugleich dazu auf, die Krise "mit friedlichen Mitteln" beizulegen. "Ich bin bereit, dabei meine eigene Rolle zu spielen, wenn das notwendig ist", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Er habe mit allen betroffenen Parteien gesprochen, den führenden Politikern in der Ukraine, in Russland, in der EU sowie in den USA, sagte Ban. Er rief die vier Akteure dazu auf, erneut zusammenzutreffen. Bei einer zweiten Genfer Friedenskonferenz müsse auch geklärt werden, warum die am 17. April in der Schweiz getroffenen Vereinbarungen nicht umgesetzt worden seien.
Die Geschichte der Menschheit geschieht im Alltag und im Zusammenwirken unendlich verschiedener Persönlichkeiten nur so können wir Menschen unsere Verhältnisse mit Willen und in unserem Sinne gestalten.
Egon Bahr beschrieb am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts als er in seiner Schrift EUROPÄISCHE INTERESSEN die Situation Europas analysierte: „Der nüchterne Blick auf die Realität zeigt dass die Welt für den wünschbaren und nötigen Qualitätssprung nicht reif ist, auch nicht Europa. Man muss von der Wirklichkeit ausgehen, ohne die Vision zu verlieren. ... Eine solche Vision fügt sich nahtlos in das Plädoyer jener Gruppe von Wissenschaftlern ein, die einen globalen Gesellschaftsvertrag entworfen haben. Er sollte vier Abkommen umfassen:
Einen Grundbedürfnis-Vertrag für die Versorgung aller Menschen mit Nahrung, Wasser und Wohnung; einen Kultur-Vertrag der Toleranz mit Regeln des Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen und Religionen; einen Demokratie-Vertrag mit Elementen globaler Steuerung gegen den Druck des Wettbewerbs, des bloßen technologischen und Kostendenkens; einen Erd-Vertrag mit den Prinzipien für verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.“
„Wen solche Lehren nicht erfreu’n verdienet nicht ein Mensch zu sein“ singt der Priester Sarastro in Mozarts ZAUBERFLÖTE, gemeint damit sind wir MENSCHEN – wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante Schweiz News & Schweiz Infos & Schweiz Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema DEMOKRATISCHE WELTORDNUNG

Die Kämpfe zwischen pro-russischen Kräften und der ukrainischen Armee nehmen kein Ende, nun hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon angeboten, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Er rief zugleich dazu auf, die Krise "mit friedlichen Mitteln" beizulegen. "Ich bin bereit, dabei meine eigene Rolle zu spielen, wenn das notwendig ist", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Er habe mit allen betroffenen Parteien gesprochen, den führenden Politikern in der Ukraine, in Russland, in der EU sowie in den USA, sagte Ban. Er rief die vier Akteure dazu auf, erneut zusammenzutreffen. Bei einer zweiten Genfer Friedenskonferenz müsse auch geklärt werden, warum die am 17. April in der Schweiz getroffenen Vereinbarungen nicht umgesetzt worden seien.
Die Geschichte der Menschheit geschieht im Alltag und im Zusammenwirken unendlich verschiedener Persönlichkeiten nur so können wir Menschen unsere Verhältnisse mit Willen und in unserem Sinne gestalten.
Egon Bahr beschrieb am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts als er in seiner Schrift EUROPÄISCHE INTERESSEN die Situation Europas analysierte: „Der nüchterne Blick auf die Realität zeigt dass die Welt für den wünschbaren und nötigen Qualitätssprung nicht reif ist, auch nicht Europa. Man muss von der Wirklichkeit ausgehen, ohne die Vision zu verlieren. ... Eine solche Vision fügt sich nahtlos in das Plädoyer jener Gruppe von Wissenschaftlern ein, die einen globalen Gesellschaftsvertrag entworfen haben. Er sollte vier Abkommen umfassen:
Einen Grundbedürfnis-Vertrag für die Versorgung aller Menschen mit Nahrung, Wasser und Wohnung; einen Kultur-Vertrag der Toleranz mit Regeln des Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen und Religionen; einen Demokratie-Vertrag mit Elementen globaler Steuerung gegen den Druck des Wettbewerbs, des bloßen technologischen und Kostendenkens; einen Erd-Vertrag mit den Prinzipien für verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.“
„Wen solche Lehren nicht erfreu’n verdienet nicht ein Mensch zu sein“ singt der Priester Sarastro in Mozarts ZAUBERFLÖTE, gemeint damit sind wir MENSCHEN – wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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