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Der Tagesspiegel: SPD-Spitzenkandidat Schulz: Brüssel darf nicht vorschnell im Verfahren mit Google klein beigeben!
Datum: Montag, dem 19. Mai 2014
Thema: Europa News


Berlin (ots) - Der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten für die Europawahl, Martin Schulz (SPD), hat den amtierenden EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia davor gewarnt, im Kartellstreit mit dem Internetkonzern Google wie angekündigt unmittelbar nach dem Sommer das Verfahren einzustellen.

Die Entscheidung könne "nicht mehr von einer Kommission getroffen werden, die am Ende ihrer Amtszeit steht", sagte Schulz dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".

Die Entscheidung müsse vielmehr von der neuen Kommission getroffen werden, die sich nach der Europawahl konstituiert.

Zuvor war aus Almunias Büro in Brüssel verlautet, dass nach der Sommerpause eine Entscheidung über einen von Google vorgeschlagenen Vergleich gefällt werden solle.

Almunia hatte zudem angekündigt, Google im Streit um den Vorwurf der Manipulation von Suchergebnissen ohne Bußgeld davonkommen zu lassen.

Schulz sagte der Zeitung hingegen, die "enorme Marktmacht von Google" mache "eine kartell- und wettbewerbsrechtliche Prüfung durch die EU notwendig".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/2739279/der-tagesspiegel-spd-spitzenkandidat-schulz-bruessel-darf-nicht-vorschnell-im-verfahren-mit-google von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten für die Europawahl, Martin Schulz (SPD), hat den amtierenden EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia davor gewarnt, im Kartellstreit mit dem Internetkonzern Google wie angekündigt unmittelbar nach dem Sommer das Verfahren einzustellen.

Die Entscheidung könne "nicht mehr von einer Kommission getroffen werden, die am Ende ihrer Amtszeit steht", sagte Schulz dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".

Die Entscheidung müsse vielmehr von der neuen Kommission getroffen werden, die sich nach der Europawahl konstituiert.

Zuvor war aus Almunias Büro in Brüssel verlautet, dass nach der Sommerpause eine Entscheidung über einen von Google vorgeschlagenen Vergleich gefällt werden solle.

Almunia hatte zudem angekündigt, Google im Streit um den Vorwurf der Manipulation von Suchergebnissen ohne Bußgeld davonkommen zu lassen.

Schulz sagte der Zeitung hingegen, die "enorme Marktmacht von Google" mache "eine kartell- und wettbewerbsrechtliche Prüfung durch die EU notwendig".

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