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Kunststoff statt Metall
Datum: Mittwoch, dem 17. Dezember 2014
Thema: Europa Infos


Technische Kunststoffe sind leichter und günstiger als Metalle und oft die bessere Alternative. Ein Beispiel sind die Rollenachsen von faigle aus Hightech-Kunststoff für Förderanlagen in der Intralogistik. Mit dem Einsatz von Kunststoffachsen lassen sich 88 Prozent Gewicht einsparen.

Längst wurde aus dem früher oft belächelten "Plastik" ein Hightech-Werkstoff. Das Entwicklungspotential ist noch lange nicht ausgeschöpft: Zunehmend gelingt es, dem Werkstoff neue Eigenschaften zu geben und so Anwendungen zu erschließen, die bisher Metall vorbehalten waren.

Wo kann Kunststoff Metall ersetzen? "Ein guter Ansatzpunkt sind Produkte, bei denen eine Art von Overengineering stattgefunden hat. Und das kommt häufiger vor, als man denkt, meist muss man aber genauer hinschauen", erklärt Thomas Decker, Sales Group Manager Components bei der faigle Kunststoffe GmbH. Ein Beispiel sind die Achsen der Rollen von Förderanlagen. Sie sind aus Stahl und halten rund zehn Mal so viel Belastung aus, wie die Rolle, die sie tragen. "Eine Achse aus Kunststoff reicht vollkommen und ist hier die offensichtlich bessere Alternative".

Während die Achse aus Stahl rund 150 Gramm wiegt, kommt die Kunststoff-Rollenachse von faigle auf nur 18 Gramm - eine Gewichtseinsparung von 88 Prozent. Im Vergleich zur Stahlachse ist die Kunststoffachse nicht nur leichter, sondern auch um rund 50 Prozent günstiger. Und das bei nachweisbar guter Haltbarkeit. Wir haben das mit technischen Berechnungen hinterlegt, aber auch mit einem Härtetest: Nach 24 Stunden mit dauernder, härtester Schlagbelastung gingen die Rollen kaputt, während die Achse aus Kunststoff noch voll funktionstüchtig war und keinerlei Verschleiß zeigte.

Rund 88 Prozent Gewichtseinsparungen sind in der Intralogistik viel. Die Förderanlagen von beispielsweise Flughäfen oder Logistikzentren sind oft mehrere hundert Meter lang und haben 2-4 Räder pro Meter. Zuviel Gewicht kostet auf mehreren Stufen - zunächst im Einkauf, aber auch im Betrieb. Mit Kunststoffachsen lassen sich auf 100 Meter bis zu 53 Kilo einsparen.

Auf der LogiMAT vom 10. bis 12. Februar 2015 stellt faigle Rollen, Baugruppen und Gleitelemente für die Fördertechnik vor. Für alle Interessierten ist die LogiMAT 2015, Halle 3, Stand 3B37 der Firma faigle die richtige Anlaufstelle.
Die faigle Gruppe beschäftigt 390 Mitarbeiter und machte 2013 einen Jahresumsatz von 61 Millionen Euro. faigle steht für innovative Lösungen im technischen, thermo-plastischen Kunststoffbereich und verknüpft erfolgreich die Werte eines traditionellen Familienunternehmens mit der Innovations- und Expansionskraft eines Marktführers für anspruchsvolle Kunststofflösungen im Anlagen- und Maschinenbau, insbesondere in den Branchen Fahrtreppen, Fördertechnik und Bahn.

Der Stammsitz der faigle Gruppe ist in Hard in Vorarlberg. Neben drei Unternehmen im Inland hat faigle Standorte in China und der Schweiz. Der Exportanteil beträgt 68 Prozent, Hauptabnehmer sind die Märkte in Europa, Asien und die Vereinigten Staaten.
faigle Kunststoffe GmbH
Manuela Boss-Herburger
Landstr. 31
A-6971 Hard
+43 (0) 5574 68 11 1605

http://www.faigle.com

Pressekontakt:
yes or no Media GmbH
Claudia Wörner
Neue Weinsteige 47-49
70180 Stuttgart
presse@yes-or-no.de
+49 (0) 711 75 85 89 00
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(Weitere interessante Asien News & Asien Infos gibt es hier.)

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Technische Kunststoffe sind leichter und günstiger als Metalle und oft die bessere Alternative. Ein Beispiel sind die Rollenachsen von faigle aus Hightech-Kunststoff für Förderanlagen in der Intralogistik. Mit dem Einsatz von Kunststoffachsen lassen sich 88 Prozent Gewicht einsparen.

Längst wurde aus dem früher oft belächelten "Plastik" ein Hightech-Werkstoff. Das Entwicklungspotential ist noch lange nicht ausgeschöpft: Zunehmend gelingt es, dem Werkstoff neue Eigenschaften zu geben und so Anwendungen zu erschließen, die bisher Metall vorbehalten waren.

Wo kann Kunststoff Metall ersetzen? "Ein guter Ansatzpunkt sind Produkte, bei denen eine Art von Overengineering stattgefunden hat. Und das kommt häufiger vor, als man denkt, meist muss man aber genauer hinschauen", erklärt Thomas Decker, Sales Group Manager Components bei der faigle Kunststoffe GmbH. Ein Beispiel sind die Achsen der Rollen von Förderanlagen. Sie sind aus Stahl und halten rund zehn Mal so viel Belastung aus, wie die Rolle, die sie tragen. "Eine Achse aus Kunststoff reicht vollkommen und ist hier die offensichtlich bessere Alternative".

Während die Achse aus Stahl rund 150 Gramm wiegt, kommt die Kunststoff-Rollenachse von faigle auf nur 18 Gramm - eine Gewichtseinsparung von 88 Prozent. Im Vergleich zur Stahlachse ist die Kunststoffachse nicht nur leichter, sondern auch um rund 50 Prozent günstiger. Und das bei nachweisbar guter Haltbarkeit. Wir haben das mit technischen Berechnungen hinterlegt, aber auch mit einem Härtetest: Nach 24 Stunden mit dauernder, härtester Schlagbelastung gingen die Rollen kaputt, während die Achse aus Kunststoff noch voll funktionstüchtig war und keinerlei Verschleiß zeigte.

Rund 88 Prozent Gewichtseinsparungen sind in der Intralogistik viel. Die Förderanlagen von beispielsweise Flughäfen oder Logistikzentren sind oft mehrere hundert Meter lang und haben 2-4 Räder pro Meter. Zuviel Gewicht kostet auf mehreren Stufen - zunächst im Einkauf, aber auch im Betrieb. Mit Kunststoffachsen lassen sich auf 100 Meter bis zu 53 Kilo einsparen.

Auf der LogiMAT vom 10. bis 12. Februar 2015 stellt faigle Rollen, Baugruppen und Gleitelemente für die Fördertechnik vor. Für alle Interessierten ist die LogiMAT 2015, Halle 3, Stand 3B37 der Firma faigle die richtige Anlaufstelle.
Die faigle Gruppe beschäftigt 390 Mitarbeiter und machte 2013 einen Jahresumsatz von 61 Millionen Euro. faigle steht für innovative Lösungen im technischen, thermo-plastischen Kunststoffbereich und verknüpft erfolgreich die Werte eines traditionellen Familienunternehmens mit der Innovations- und Expansionskraft eines Marktführers für anspruchsvolle Kunststofflösungen im Anlagen- und Maschinenbau, insbesondere in den Branchen Fahrtreppen, Fördertechnik und Bahn.

Der Stammsitz der faigle Gruppe ist in Hard in Vorarlberg. Neben drei Unternehmen im Inland hat faigle Standorte in China und der Schweiz. Der Exportanteil beträgt 68 Prozent, Hauptabnehmer sind die Märkte in Europa, Asien und die Vereinigten Staaten.
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