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Oben-ohne-Badespaß: Skyscanner enthüllt die Einstellung der Deutschen zu nackten Oberkörpern und knappen Bikinis
Datum: Dienstag, dem 20. Juli 2010
Thema: Europa Frage


Nachdem in Barcelona kürzlich eine Kampagne gestartet wurde, die die Touristen dazu anhält, sich auf den Flaniermeilen, Marktplätzen oder in den Museen angemessener zu kleiden, hat Skyscanner, die Suchmaschine für Billigflüge, eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, was die internationale Reisecommunity eigentlich von der ganzen Sache hält.

Tausende Urlauber buchen jedes Jahr Flüge nach Spanien, Frankreich oder Italien, um sich dort halbnackt an den Stränden zu wälzen und genüsslich einen Drink an den Pool- oder Strandbars zu schlürfen. Aber was halten eigentlich die Urlauber von den umherwuselnden „Halbnackedeis“ und stimmt es tatsächlich, dass die Deutschen eine ganz besonders ausgeprägte Vorliebe für die freie Körperkultur hegen?

Über 3.000 Personen haben an der Skyscanner-Umfrage teilgenommen, die sie nach ihrer Einstellung zu Badeklamotten und „Oben-ohne-Baden“ befragte.

Während 96% der männlichen Umfrageteilnehmer überhaupt kein Problem damit hätten, barbusige Frauen am Strand zu sehen, sind nur 87% der Frauen der gleichen Meinung. Bei der Frage, an welchen Orten es angebracht sei, einen Bikini zu tragen, waren sich 93% der Frauen und Männer einig, dass der beliebte Zweiteiler wohl besser an den Strand gehört. Dennoch finden 31% der Befragten, dass man sich auch ohne Weiteres an der Bar oder sogar im Cafe und Restaurant im Bikini zeigen könnte. Für 98% der befragten Personen wäre es OK, Männer ohne T-Shirt am Strand zu sehen und lediglich 18% fänden nichts dabei, wenn diese ihre freien Oberkörper auch im Supermarkt oder an der Bar zeigen würden.

Im internationalen Vergleich konnten sich die Deutschen als absolute Favoriten der „Oben-ohne-Badekultur“ behaupten: 99% der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, dass Frauen am Strand allein ein Bikinihöschen bräuchten. 93% der Briten machen sich ebenfalls für Topless-Rechte der Frauen stark, dicht gefolgt von den Italienern und Franzosen, von denen jeweils 91% kein Problem mit der Barbusigkeit hätten. Nur 82% der schwedischen Skyscanner-Nutzer stimmen dieser Meinung zu, während die Russen mit 67% das Schlusslicht der Umfrage bildeten.

Benjamín Pérez Ulecia, Country Manager für Spanien, meint dazu:

„Während es für die meisten Menschen als durchaus angemessen erscheint, mit einem Bikini oder einer Bikinihose am Strand umherzulaufen, herrscht natürlich eine ganz andere Kleiderordnung, wenn man ins Museum, Restaurant oder den Supermarkt geht. Wenn man in ein anderes Land reist, ist die Regel Nr. 1, dass man die ortsüblichen Sitten und Bräuche respektiert. Keiner würde durch die Berliner Innenstadt im Bikini herumlaufen und das gerade in Barcelona eingeführte Bikini und Badehosenverbot versucht genau das, den Touristen beizubringen.“

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flugsuchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive Flüge nach Helsinki und Palma de Mallorca für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zu Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

Pressekontakt
Max Janson
Reiseredaktion
www.skyscanner.de
max@skyscanner.de
+44 (0)131 252 5353

Nachdem in Barcelona kürzlich eine Kampagne gestartet wurde, die die Touristen dazu anhält, sich auf den Flaniermeilen, Marktplätzen oder in den Museen angemessener zu kleiden, hat Skyscanner, die Suchmaschine für Billigflüge, eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, was die internationale Reisecommunity eigentlich von der ganzen Sache hält.

Tausende Urlauber buchen jedes Jahr Flüge nach Spanien, Frankreich oder Italien, um sich dort halbnackt an den Stränden zu wälzen und genüsslich einen Drink an den Pool- oder Strandbars zu schlürfen. Aber was halten eigentlich die Urlauber von den umherwuselnden „Halbnackedeis“ und stimmt es tatsächlich, dass die Deutschen eine ganz besonders ausgeprägte Vorliebe für die freie Körperkultur hegen?

Über 3.000 Personen haben an der Skyscanner-Umfrage teilgenommen, die sie nach ihrer Einstellung zu Badeklamotten und „Oben-ohne-Baden“ befragte.

Während 96% der männlichen Umfrageteilnehmer überhaupt kein Problem damit hätten, barbusige Frauen am Strand zu sehen, sind nur 87% der Frauen der gleichen Meinung. Bei der Frage, an welchen Orten es angebracht sei, einen Bikini zu tragen, waren sich 93% der Frauen und Männer einig, dass der beliebte Zweiteiler wohl besser an den Strand gehört. Dennoch finden 31% der Befragten, dass man sich auch ohne Weiteres an der Bar oder sogar im Cafe und Restaurant im Bikini zeigen könnte. Für 98% der befragten Personen wäre es OK, Männer ohne T-Shirt am Strand zu sehen und lediglich 18% fänden nichts dabei, wenn diese ihre freien Oberkörper auch im Supermarkt oder an der Bar zeigen würden.

Im internationalen Vergleich konnten sich die Deutschen als absolute Favoriten der „Oben-ohne-Badekultur“ behaupten: 99% der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, dass Frauen am Strand allein ein Bikinihöschen bräuchten. 93% der Briten machen sich ebenfalls für Topless-Rechte der Frauen stark, dicht gefolgt von den Italienern und Franzosen, von denen jeweils 91% kein Problem mit der Barbusigkeit hätten. Nur 82% der schwedischen Skyscanner-Nutzer stimmen dieser Meinung zu, während die Russen mit 67% das Schlusslicht der Umfrage bildeten.

Benjamín Pérez Ulecia, Country Manager für Spanien, meint dazu:

„Während es für die meisten Menschen als durchaus angemessen erscheint, mit einem Bikini oder einer Bikinihose am Strand umherzulaufen, herrscht natürlich eine ganz andere Kleiderordnung, wenn man ins Museum, Restaurant oder den Supermarkt geht. Wenn man in ein anderes Land reist, ist die Regel Nr. 1, dass man die ortsüblichen Sitten und Bräuche respektiert. Keiner würde durch die Berliner Innenstadt im Bikini herumlaufen und das gerade in Barcelona eingeführte Bikini und Badehosenverbot versucht genau das, den Touristen beizubringen.“

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