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LVZ: Gregor Gysi vertraut Merkels AfD-Absage / Aber gravierend falsche Politik bei Euro-Rettung, Steuergerechtigkeit, Rentengerechtigkeit, prekärer Beschäftigung, Russlandpolitik!
Datum: Samstag, dem 11. April 2015
Thema: Europa News


Leipzig (ots) - 15 Jahre nach ihrer Wahl zur CDU-Bundesvorsitzenden hat Links-Fraktionschef Gregor Gysi der am 10. April 2000 gekürten Angela Merkel attestiert, sie habe "die CDU leicht sozialdemokratisiert und dadurch einen Stimmenanteil der enttäuschenden SPD erobert, mit dem sie erklären kann, weshalb sich der AfD-Kurs für die Union nicht lohnt, weil die Union dann diesen von der SPD eroberten Stimmenanteil verlöre".

Damit unterstrich Gysi gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) auch, dass er Merkels grundsätzlicher Absage an die AfD vertraue.

All das ändere aber nichts daran, so Gysi weiter, "dass sie eine gravierend falsche Politik in Bezug auf die Euro-Rettung, die Steuergerechtigkeit, die Rentengerechtigkeit, die prekäre Beschäftigung betreibt und eine Zeit lang auch in Bezug auf die Ukraine und Russland betrieb".

Er könne nur hoffen, dass sie inzwischen begriffen habe, "dass es Sicherheit und Frieden in Europa ohne und gegen Russland nicht geben kann".

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel.

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Leipzig (ots) - 15 Jahre nach ihrer Wahl zur CDU-Bundesvorsitzenden hat Links-Fraktionschef Gregor Gysi der am 10. April 2000 gekürten Angela Merkel attestiert, sie habe "die CDU leicht sozialdemokratisiert und dadurch einen Stimmenanteil der enttäuschenden SPD erobert, mit dem sie erklären kann, weshalb sich der AfD-Kurs für die Union nicht lohnt, weil die Union dann diesen von der SPD eroberten Stimmenanteil verlöre".

Damit unterstrich Gysi gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) auch, dass er Merkels grundsätzlicher Absage an die AfD vertraue.

All das ändere aber nichts daran, so Gysi weiter, "dass sie eine gravierend falsche Politik in Bezug auf die Euro-Rettung, die Steuergerechtigkeit, die Rentengerechtigkeit, die prekäre Beschäftigung betreibt und eine Zeit lang auch in Bezug auf die Ukraine und Russland betrieb".

Er könne nur hoffen, dass sie inzwischen begriffen habe, "dass es Sicherheit und Frieden in Europa ohne und gegen Russland nicht geben kann".

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