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Griechenland: Neuwahlen als einzige Chance / Das unwürdige Schauspiel um die Rettung des bankrotten griechischen Staates geht in eine neue Runde!
Datum: Samstag, dem 04. Juli 2015
Thema: Europa News


Essen (ots) - Das unwürdige Schauspiel um die Rettung des bankrotten griechischen Staates geht an diesem Wochenende in eine neue Runde.

Und es wird sicherlich nicht die letzte sein.

Denn unabhängig vom Ausgang des Referendums wird Griechenland weiterhin ganz oben auf der Agenda der Euro-Länder stehen - auch wenn alle Beteiligten die Nase gestrichen voll haben.

Dass es soweit kommen musste, hat verschiedene Gründe, die zum Teil viele Jahre zurückliegen:

der extrem risikoreiche Eintritt Griechenlands in die Euro-Zone,

das Zögern, Zaudern und Versagen der griechischen Regierungen gleich welcher Couleur,

das inkonsequente Vorgehen der Geldgeber und letztlich auch

die massive Reformverweigerung der griechischen Bevölkerung.

Daraus entsprang dann die Protestwahl, die eine Truppe von links- und rechtsextremen, unseriösen Tricksern und Dilettanten in die Regierung spülte.

Deren Schicksal entscheidet sich am Sonntag.

Stellt sich eine Mehrheit auf die Seite Europas, müssen Tsipras, Varoufakis und Co. zurücktreten und Neuwahlen ausrufen.

Es könnte zu einem Neustart kommen, der allemal größere Chancen bietet als ein mehrheitliches Nein.

Denn dieses Nein würde Griechenland vollends ins Chaos stürzen.

Kommentar von Andreas

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3063439, Autor siehe obiger Artikel.

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Essen (ots) - Das unwürdige Schauspiel um die Rettung des bankrotten griechischen Staates geht an diesem Wochenende in eine neue Runde.

Und es wird sicherlich nicht die letzte sein.

Denn unabhängig vom Ausgang des Referendums wird Griechenland weiterhin ganz oben auf der Agenda der Euro-Länder stehen - auch wenn alle Beteiligten die Nase gestrichen voll haben.

Dass es soweit kommen musste, hat verschiedene Gründe, die zum Teil viele Jahre zurückliegen:

der extrem risikoreiche Eintritt Griechenlands in die Euro-Zone,

das Zögern, Zaudern und Versagen der griechischen Regierungen gleich welcher Couleur,

das inkonsequente Vorgehen der Geldgeber und letztlich auch

die massive Reformverweigerung der griechischen Bevölkerung.

Daraus entsprang dann die Protestwahl, die eine Truppe von links- und rechtsextremen, unseriösen Tricksern und Dilettanten in die Regierung spülte.

Deren Schicksal entscheidet sich am Sonntag.

Stellt sich eine Mehrheit auf die Seite Europas, müssen Tsipras, Varoufakis und Co. zurücktreten und Neuwahlen ausrufen.

Es könnte zu einem Neustart kommen, der allemal größere Chancen bietet als ein mehrheitliches Nein.

Denn dieses Nein würde Griechenland vollends ins Chaos stürzen.

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