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Griechenland geht uns alle an / Die Griechen kommen zwar aus einem armen EU-Land, wollen aber nicht bevormundet oder beschimpft werden - deutsche Arroganz hilft da nicht!
Datum: Mittwoch, dem 15. Juli 2015
Thema: Europa News


Cottbus (ots) - Die Cottbuserin Sylvia Wähling, eine gebürtige Griechin, wendet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, Anm.), Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU, Anm.) und den Bundestag.

Es geht ihr um Hilfe für Griechenland, welcher die Berliner Abgeordneten an diesem Freitag zustimmen könnten - wenn Athens Parlamentarier heute Reformen beschließen.

Wähling hat recht, wenn sie die Menschen Griechenlands in den Mittelpunkt rückt und fragt: Wer hilft ihnen über Notkredite für den Staat hinaus?

Deutsche mit griechischen Wurzeln als Vermittler könnten das zum Beispiel, weil sie leichter nachvollziehen, was die Griechen bewegt.

Diese kommen zwar aus einem armen EU-Land, wollen aber nicht bevormundet oder beschimpft werden wie von CDU-Vize Thomas Strobl, Zitat: "Der Grieche hat jetzt lange genug genervt."

Letztlich steht nicht allein viel Geld auf dem Spiel, sondern Europas gemeinsame Zukunft.

Alle EU-Bürger sollten sich auch künftig auf Augenhöhe begegnen können.

Deutsche Arroganz hilft da nicht.

Hoffentlich bewegt der Brief aus der Lausitz bei Berlins Spitzenpolitikern etwas.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3071609, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!


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Cottbus (ots) - Die Cottbuserin Sylvia Wähling, eine gebürtige Griechin, wendet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, Anm.), Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU, Anm.) und den Bundestag.

Es geht ihr um Hilfe für Griechenland, welcher die Berliner Abgeordneten an diesem Freitag zustimmen könnten - wenn Athens Parlamentarier heute Reformen beschließen.

Wähling hat recht, wenn sie die Menschen Griechenlands in den Mittelpunkt rückt und fragt: Wer hilft ihnen über Notkredite für den Staat hinaus?

Deutsche mit griechischen Wurzeln als Vermittler könnten das zum Beispiel, weil sie leichter nachvollziehen, was die Griechen bewegt.

Diese kommen zwar aus einem armen EU-Land, wollen aber nicht bevormundet oder beschimpft werden wie von CDU-Vize Thomas Strobl, Zitat: "Der Grieche hat jetzt lange genug genervt."

Letztlich steht nicht allein viel Geld auf dem Spiel, sondern Europas gemeinsame Zukunft.

Alle EU-Bürger sollten sich auch künftig auf Augenhöhe begegnen können.

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