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Deutschlandtrend: Regierungskoalition erhält 65 Prozent der Wählerstimmen / Drittes Hilfspaket für Griechenland polarisiert die Bundesbürger!
Datum: Samstag, dem 18. Juli 2015
Thema: Europa News


Köln (ots) - Drittes Hilfspaket für Griechenland polarisiert Bundesbürger:

46 Prozent der befragten Bundesbürger fordern den Bundestag auf, neuen Hilfspaket-Verhandlungen für Griechenland zuzustimmen.

49 Prozent sähen es lieber, der Bundestag würde entsprechende Verhandlungen ablehnen.

Bei den Anhängern der Regierungskoalition und der FDP halten sich Befürworter und Gegner in etwa die Waage. Bei den Wählern der Linken und den Grünen findet ein positives Bundestagsvotum mehrheitlich Unterstützung.

Die Anhänger der sonstigen Parteien und der Nicht-Wähler sind klar ablehnend.

Zweifel an der Nachhaltigkeit der neuen Griechenland-Hilfe 85 Prozent der Wahlberechtigten rechnen damit, dass die griechische Regierung langfristig auf das Geld der EU-Länder angewiesen ist.

11 Prozent erwarten, dass mit dem dritten Hilfspaket die griechische Wirtschaft grundlegend nach vorn gebracht werden kann.

Nach dem EU-Gipfel: Stimmen für die Bundesregierung bleiben stabil!

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 41 Prozent der Stimmen. 24 Prozent der Befragten würden die SPD wählen. Die Grünen kommen auf elf Prozent und die Linke auf neun Prozent.

Die FDP erhält sechs Prozent der Stimmen und die AfD kommt auf vier Prozent. Die sonstigen Parteien erhalten fünf Prozent.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 2. Juli 2015 gewinnen die Union und die FDP jeweils einen Prozentpunkt dazu.

Die SPD, die Linke und die AfD verlieren jeweils einen Punkt. Die Stimmen für die Grünen bleiben unverändert.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 65 Prozent der Wählerstimmen.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 13. bis 15. Juli 1001 Bundesbürger.

Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 / 20 65 62 oder 0172 / 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 17. Juli 2015, veröffentlicht.

Quellenangabe: "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin"

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: www.presse.WDR.de Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Ihre Fragen richten Sie bitte an:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221 - 220-7100
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3073566, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!


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46 Prozent der befragten Bundesbürger fordern den Bundestag auf, neuen Hilfspaket-Verhandlungen für Griechenland zuzustimmen.

49 Prozent sähen es lieber, der Bundestag würde entsprechende Verhandlungen ablehnen.

Bei den Anhängern der Regierungskoalition und der FDP halten sich Befürworter und Gegner in etwa die Waage. Bei den Wählern der Linken und den Grünen findet ein positives Bundestagsvotum mehrheitlich Unterstützung.

Die Anhänger der sonstigen Parteien und der Nicht-Wähler sind klar ablehnend.

Zweifel an der Nachhaltigkeit der neuen Griechenland-Hilfe 85 Prozent der Wahlberechtigten rechnen damit, dass die griechische Regierung langfristig auf das Geld der EU-Länder angewiesen ist.

11 Prozent erwarten, dass mit dem dritten Hilfspaket die griechische Wirtschaft grundlegend nach vorn gebracht werden kann.

Nach dem EU-Gipfel: Stimmen für die Bundesregierung bleiben stabil!

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 41 Prozent der Stimmen. 24 Prozent der Befragten würden die SPD wählen. Die Grünen kommen auf elf Prozent und die Linke auf neun Prozent.

Die FDP erhält sechs Prozent der Stimmen und die AfD kommt auf vier Prozent. Die sonstigen Parteien erhalten fünf Prozent.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 2. Juli 2015 gewinnen die Union und die FDP jeweils einen Prozentpunkt dazu.

Die SPD, die Linke und die AfD verlieren jeweils einen Punkt. Die Stimmen für die Grünen bleiben unverändert.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 65 Prozent der Wählerstimmen.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 13. bis 15. Juli 1001 Bundesbürger.

Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 / 20 65 62 oder 0172 / 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 17. Juli 2015, veröffentlicht.

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