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Finanzberater des Jahres: Der DAX kann zum Jahresende ordentlich zulegen
Datum: Freitag, dem 30. Juli 2010
Thema: Europa Infos


Die Stimmung der Wirtschaft ist derzeit international sehr verschieden. Während die Stimmungslage in den USA seit Mai ins Negative gewechselt hat, herrscht in Europa über-wiegend eine positive Stimmung.

Unterschiede in der Wahrnehmung

Grund dafür ist der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex, welcher um fast viereinhalb Punkte auf einen Spitzenwert von 106,2 gestiegen ist. Die Geschäftserwartung der Unternehmen liegt höher als vor Krisenbeginn im Juni 2008. Auch die Zahlen von US-Unternehmen waren bisher po-sitiv. Alcoa und Intel präsentierten sich über den Erwartungen und gaben zudem einen positiven Ausblick bis zum Jahresende. Lediglich General Electric, einer der größten Mischkonzerne der Welt, legte ent-täuschende Zahlen vor. Zu schaffen machen Unternehmen bestimmter Branchen die aktuell beschlossenen Reformen der Politik. Dazu gehö-ren u.a. Banken, Pharmaunternehmen und die Ölindustrie. Auch die Negativeinschätzung von Fed-Chef Ben Bernanke heizt die schlechte Stimmung in den USA weiter an. Bernanke hatte für die nächsten Monate eine eher negative Wirtschaftsentwicklung vorausgesagt.

Gute Stimmung kommt nicht an der Börse an

Während die Stimmung bei den Unternehmen sehr gut ist, herrscht unter Anlegern über-wiegend Pessimismus. Grund dafür ist weiterhin die Angst vor einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Grundsätzlich kann das Anlegerverhalten in drei Phasen eingeteilt werden: Die Euphoriephase, die Hoffnungsphase und die Panikphase. Wir befinden uns in Europa weiterhin in der Panikphase. In dieser Phase bleibt die Stimmung der Anleger meist sehr lange düster, Sicherheit wird viel mehr Bedeutung zugeschrieben als eine gute Rendite. Davon profitierten in der jüngsten Vergangenheit trotz "Verschuldungskrise" die Renten-märkte. Zugleich ist dies ein guter Kontraindikator, welcher für eine geringe Investitionsquo-te der Anleger spricht.

Steht der DAX am Jahresende bei 7.000 Punkten?

Übertriebene Angst ist derzeit nicht angebracht, die Zeichen für den Aktienmarkt stehen gut. Die geringe Investitionsquote bei den Anlegern, verbunden mit einer Übergewichtung der Rentenquote, sollte in den nächsten Monaten zu Umschichtungen in die Aktienmärkte füh-ren. Der chinesische Aktienmarkt hat den Mega-Börsengang der AgBank gut verkraftet und konnte in jüngster Zeit erneut zulegen. Eine zunehmende Akquisitionswelle der Großkonzer-ne im 4. Quartal 2010 beflügelt die Kapitalmärkte zusätzlich. Insgesamt spricht Vieles für einen interessanten Jahresendspurt - vielleicht schafft der DAX am Ende sogar die 7.000 Punkte-Marke.

Mehr Informationen: http://finanzberater-des-jahres.de/

Rankers Finanzstrategien ist ein reines Familienunternehmen, welches sich auf die Vermögensverwaltung sowie Family Office Funktionen für vermögende Privatkunden konzentriert. Eine im Markt einzigartige Dienstleistung des Unternehmens ist das "Unternehmercoaching". Hierbei werden Unternehmer bei allen Finanzthemen in der Firma kompetent beraten und bei der Investitions-, Liquiditätssteuerung und Erarbeitung und Umsetzung der Unternehmensstrategie aktiv unterstützt.
Rankers Finanzstrategien
Georg Rankers
Höllweg 29
65439
Flörsheim
info@rankers-cie.de
+49 6145 546 338
http://rankers-cie.de



Die Stimmung der Wirtschaft ist derzeit international sehr verschieden. Während die Stimmungslage in den USA seit Mai ins Negative gewechselt hat, herrscht in Europa über-wiegend eine positive Stimmung.

Unterschiede in der Wahrnehmung

Grund dafür ist der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex, welcher um fast viereinhalb Punkte auf einen Spitzenwert von 106,2 gestiegen ist. Die Geschäftserwartung der Unternehmen liegt höher als vor Krisenbeginn im Juni 2008. Auch die Zahlen von US-Unternehmen waren bisher po-sitiv. Alcoa und Intel präsentierten sich über den Erwartungen und gaben zudem einen positiven Ausblick bis zum Jahresende. Lediglich General Electric, einer der größten Mischkonzerne der Welt, legte ent-täuschende Zahlen vor. Zu schaffen machen Unternehmen bestimmter Branchen die aktuell beschlossenen Reformen der Politik. Dazu gehö-ren u.a. Banken, Pharmaunternehmen und die Ölindustrie. Auch die Negativeinschätzung von Fed-Chef Ben Bernanke heizt die schlechte Stimmung in den USA weiter an. Bernanke hatte für die nächsten Monate eine eher negative Wirtschaftsentwicklung vorausgesagt.

Gute Stimmung kommt nicht an der Börse an

Während die Stimmung bei den Unternehmen sehr gut ist, herrscht unter Anlegern über-wiegend Pessimismus. Grund dafür ist weiterhin die Angst vor einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Grundsätzlich kann das Anlegerverhalten in drei Phasen eingeteilt werden: Die Euphoriephase, die Hoffnungsphase und die Panikphase. Wir befinden uns in Europa weiterhin in der Panikphase. In dieser Phase bleibt die Stimmung der Anleger meist sehr lange düster, Sicherheit wird viel mehr Bedeutung zugeschrieben als eine gute Rendite. Davon profitierten in der jüngsten Vergangenheit trotz "Verschuldungskrise" die Renten-märkte. Zugleich ist dies ein guter Kontraindikator, welcher für eine geringe Investitionsquo-te der Anleger spricht.

Steht der DAX am Jahresende bei 7.000 Punkten?

Übertriebene Angst ist derzeit nicht angebracht, die Zeichen für den Aktienmarkt stehen gut. Die geringe Investitionsquote bei den Anlegern, verbunden mit einer Übergewichtung der Rentenquote, sollte in den nächsten Monaten zu Umschichtungen in die Aktienmärkte füh-ren. Der chinesische Aktienmarkt hat den Mega-Börsengang der AgBank gut verkraftet und konnte in jüngster Zeit erneut zulegen. Eine zunehmende Akquisitionswelle der Großkonzer-ne im 4. Quartal 2010 beflügelt die Kapitalmärkte zusätzlich. Insgesamt spricht Vieles für einen interessanten Jahresendspurt - vielleicht schafft der DAX am Ende sogar die 7.000 Punkte-Marke.

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