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Hochspannung für die Politik: Die Suedlink-Trasse muss neu geplant werden - Offenheit und Transparenz sind jetzt gefragt!
Datum: Mittwoch, dem 29. Juli 2015
Thema: Europa News


Bielefeld (ots) - Der Erfolg der Energiewende ist ein zentrales Projekt der amtierenden Großen Koalition in Berlin.

2022 soll das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen, so der Plan.

Bis dahin muss die rund 800 Kilometer lange Suedlink-Trasse stehen, soll es in Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg nicht zu einem Engpass in der Energieversorgung kommen.

Soll das Ziel erreicht werden, muss die Politik nun zielstrebiger vorgehen als bislang.

Denn, sagen wir es deutlich, der Begriff Suedlink steht bislang für eine Serie aus Pleiten, Pech und Pannen. Zu undurchschaubar für die Bürger wurde das Projekt angegangen.

Das Resultat war zwangsläufig: Proteste häuften sich vielerorts.

Einige Kommunen, wie zum Beispiel im Kreis Höxter, sahen sich schon inmitten eines Waldes aus Hochspannungsmasten.

Gleichzeitig preschte ausgerechnet der Vielstromverbraucher Bayern vor und setzte für sich die Verwendung von Erdkabeln bei dem Projekt ein.

Wer glaubt, mit diesem Weg Akzeptanz für Suedlink in anderen Regionen schaffen zu können, liegt sicher falsch.

So ist die Neuplanung der Trasse auch eine Chance.

Offenheit und Transparenz sind jetzt gefragt.

MATTHIAS BUNGEROTH

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3082978, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Der Erfolg der Energiewende ist ein zentrales Projekt der amtierenden Großen Koalition in Berlin.

2022 soll das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen, so der Plan.

Bis dahin muss die rund 800 Kilometer lange Suedlink-Trasse stehen, soll es in Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg nicht zu einem Engpass in der Energieversorgung kommen.

Soll das Ziel erreicht werden, muss die Politik nun zielstrebiger vorgehen als bislang.

Denn, sagen wir es deutlich, der Begriff Suedlink steht bislang für eine Serie aus Pleiten, Pech und Pannen. Zu undurchschaubar für die Bürger wurde das Projekt angegangen.

Das Resultat war zwangsläufig: Proteste häuften sich vielerorts.

Einige Kommunen, wie zum Beispiel im Kreis Höxter, sahen sich schon inmitten eines Waldes aus Hochspannungsmasten.

Gleichzeitig preschte ausgerechnet der Vielstromverbraucher Bayern vor und setzte für sich die Verwendung von Erdkabeln bei dem Projekt ein.

Wer glaubt, mit diesem Weg Akzeptanz für Suedlink in anderen Regionen schaffen zu können, liegt sicher falsch.

So ist die Neuplanung der Trasse auch eine Chance.

Offenheit und Transparenz sind jetzt gefragt.

MATTHIAS BUNGEROTH

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