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Dietmar Woidke (SPD), Brandenburgs Ministerpräsident, fordert zur Senkung Zahl der Asylbewerber aus Balkanstaaten die legale Einwanderung vom Balkan!
Datum: Montag, dem 10. August 2015
Thema: Europa News


Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zur Einwanderung vom Balkan:

Potsdam (ots) - Um die Zahl der Asylbewerber aus Balkanstaaten zu senken, fordert Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD), die Arbeitsmigration aus diesen Ländern legalisieren:

"Wir sollten dafür sorgen, dass aus den Ländern des Balkans aber auch aus anderen Ländern über ein Einwanderungsgesetz qualifizierte Arbeitnehmer nach Deutschland legal einwandern können", sagte Woidke im Sommerinterview mit dem rbb-Nachrichtenmagazin "Brandenburg Aktuell".

Menschen, die derzeit als Flüchtlinge etwa aus Albanien kämen, müssten dann nicht mehr das Asylrecht benutzen. "Das Asylrecht ist nicht der richtige Punkt dafür", so Woidke, der zugleich Vorsitzender der Ministerkonferenz der Länder ist.

SPD-Innenminister Schröter hatte zuvor gefordert, man müsse für Armutsflüchtlinge vom Balkan die "wirtschaftlichen Anreize herabsetzen".

Diesen Weg lehnt Woidke aber ab: "Ich glaube nicht, dass wir über die Einführung von Gutscheinen oder eine Schlechterbehandlung diesen Flüchtlingsstrom stoppen können."

Pressekontakt:

Brandenburg aktuell
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-22 410
brandenburg-aktuell@rbb-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3092558, Autor siehe obiger Artikel.

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Potsdam (ots) - Um die Zahl der Asylbewerber aus Balkanstaaten zu senken, fordert Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD), die Arbeitsmigration aus diesen Ländern legalisieren:

"Wir sollten dafür sorgen, dass aus den Ländern des Balkans aber auch aus anderen Ländern über ein Einwanderungsgesetz qualifizierte Arbeitnehmer nach Deutschland legal einwandern können", sagte Woidke im Sommerinterview mit dem rbb-Nachrichtenmagazin "Brandenburg Aktuell".

Menschen, die derzeit als Flüchtlinge etwa aus Albanien kämen, müssten dann nicht mehr das Asylrecht benutzen. "Das Asylrecht ist nicht der richtige Punkt dafür", so Woidke, der zugleich Vorsitzender der Ministerkonferenz der Länder ist.

SPD-Innenminister Schröter hatte zuvor gefordert, man müsse für Armutsflüchtlinge vom Balkan die "wirtschaftlichen Anreize herabsetzen".

Diesen Weg lehnt Woidke aber ab: "Ich glaube nicht, dass wir über die Einführung von Gutscheinen oder eine Schlechterbehandlung diesen Flüchtlingsstrom stoppen können."

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