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Nach dem vereitelten Thalys-Anschlag: Macht die Bahn endlich sicherer - GdP hält Zug-Marshalls für sinnvoll!
Datum: Montag, dem 24. August 2015
Thema: Europa News


Tobias Schreiner zur Sicherheit in der Bahn:

Bielefeld (ots) - Der vereitelte Thalys-Anschlag zeigt uns auf erschreckende Weise, wie verwundbar wir für Terroranschläge sind.

Dass es bei dem Vorfall an der belgisch-französischen Grenze keine Toten gegeben hat, grenzt an ein Wunder.

Wer die Sicherheitsstandards von Flughäfen und Bahnhöfen vergleicht, braucht nicht lang, um zu begreifen, dass es in deutschen Zügen nur ein wenig Entschlossenheit und eine geladene Waffe braucht, um ein Blutbad anzurichten.

Keine Bodyscanner, keine Gepäckkontrollen, kaum Wachpersonal. Wer einmal nachts im Zug von einer Gruppe Betrunkener angepöbelt wurde, weiß, dass man im Zug ganz schnell auf sich allein gestellt sein kann.

Zwar gibt es in jedem Zug Überwachungskameras, doch der Lockführer sitzt sehr weit weg und selbst der bestausgebildete Schaffner ist im Notfall auch nur Statist.

Der Dauereinsatz von speziell geschulten Sicherheitskräften der Bundespolizei darf keine Frage des Geldes sein.

Die Bundesregierung muss sich endlich ein vernünftiges Konzept für die Sicherheit in Zügen überlegen.

Damit wir uns am Ende nicht wieder fragen müssen: Wie konnte das passieren?

Tobias Schreiner

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3103636, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Der vereitelte Thalys-Anschlag zeigt uns auf erschreckende Weise, wie verwundbar wir für Terroranschläge sind.

Dass es bei dem Vorfall an der belgisch-französischen Grenze keine Toten gegeben hat, grenzt an ein Wunder.

Wer die Sicherheitsstandards von Flughäfen und Bahnhöfen vergleicht, braucht nicht lang, um zu begreifen, dass es in deutschen Zügen nur ein wenig Entschlossenheit und eine geladene Waffe braucht, um ein Blutbad anzurichten.

Keine Bodyscanner, keine Gepäckkontrollen, kaum Wachpersonal. Wer einmal nachts im Zug von einer Gruppe Betrunkener angepöbelt wurde, weiß, dass man im Zug ganz schnell auf sich allein gestellt sein kann.

Zwar gibt es in jedem Zug Überwachungskameras, doch der Lockführer sitzt sehr weit weg und selbst der bestausgebildete Schaffner ist im Notfall auch nur Statist.

Der Dauereinsatz von speziell geschulten Sicherheitskräften der Bundespolizei darf keine Frage des Geldes sein.

Die Bundesregierung muss sich endlich ein vernünftiges Konzept für die Sicherheit in Zügen überlegen.

Damit wir uns am Ende nicht wieder fragen müssen: Wie konnte das passieren?

Tobias Schreiner

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