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Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef: Die Koalition will den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Online-Produkte von Zeitungen / Die Ungleichbehandlung soll mit EU-Hilfe fallen!
Datum: Donnerstag, dem 28. Januar 2016
Thema: Europa News


Thomas Oppermann zu Steuersätzen bei Zeitungen und Medienangeboten im Internet:

Hannover (ots) - Die Große Koalition will gleiche Steuersätze bei Zeitungen und Medienangeboten im Internet durchsetzen.

Das hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gegenüber den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland, RND, angekündigt.

Bisher gilt für die Online-Angebote von Zeitungen in Deutschland der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent.

Für gedruckte Zeitungen greift dagegen der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Oppermann sagte, es gebe in der Koalition "eine klare Verabredung: Der ermäßigte Steuersatz soll auch für die elektronischen Informationsmedien gelten."

Man wolle Print- und Online-Medien "gleich behandeln". Es mache keinen Sinn, wenn ein Artikel, der in der Zeitung abgedruckt werde, steuerlich anders behandelt werde als derjenige, der online erscheine.

Die Koalition "werde bei der für dieses Jahr anstehenden Initiative der EU-Kommission darauf hinwirken, dass diese Ungleichbehandlung abgeschafft wird", sagte der SPD-Fraktionschef.

Pressekontakt:

Redaktionsnetzwerk Deutschland
Dirk Schmaler
Telefon: 0511 / 54 53 80 22
dirk.schmaler@rnd-news.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/117630/3236508, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Hannover (ots) - Die Große Koalition will gleiche Steuersätze bei Zeitungen und Medienangeboten im Internet durchsetzen.

Das hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gegenüber den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland, RND, angekündigt.

Bisher gilt für die Online-Angebote von Zeitungen in Deutschland der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent.

Für gedruckte Zeitungen greift dagegen der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Oppermann sagte, es gebe in der Koalition "eine klare Verabredung: Der ermäßigte Steuersatz soll auch für die elektronischen Informationsmedien gelten."

Man wolle Print- und Online-Medien "gleich behandeln". Es mache keinen Sinn, wenn ein Artikel, der in der Zeitung abgedruckt werde, steuerlich anders behandelt werde als derjenige, der online erscheine.

Die Koalition "werde bei der für dieses Jahr anstehenden Initiative der EU-Kommission darauf hinwirken, dass diese Ungleichbehandlung abgeschafft wird", sagte der SPD-Fraktionschef.

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Dirk Schmaler
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