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Giorgos Stathakis, griechischer Wirtschaftsminister, hält einen Schuldenschnitt nicht für zwingend: ''Möglicherweise steht ein Schuldenschnitt nicht auf der Agenda''!
Datum: Mittwoch, dem 06. April 2016
Thema: Europa News


Giorgos Stathakis zu Forderungen des Internationalen Währungsfonds (IWF):

Berlin (ots) - Die griechische Regierung beharrt bei den bevorstehenden Gesprächen mit den Geldgebern nicht zwingend auf einem Schuldenschnitt.

"Möglicherweise steht ein Schuldenschnitt nicht auf der Agenda", sagte der griechische Wirtschaftsminister Giorgos Stathakis dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) angesichts der Forderungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), die Schulden Griechenlands künftig tragfähig zu gestalten.

Nach den Worten von Stathakis steht nach dem Abschluss der laufenden Gespräche zur Überprüfung der Reformen in Griechenland die Diskussion mit den Geldgebern über die Tragfähigkeit der Schulden Griechenlands an.

"Je nach Ausgang dieser Diskussionen wird die Entscheidung dann beim IWF liegen, ob er an Bord bleibt oder nicht", sagte Stathakis.

Statt eines Schuldenschnitts seien auch andere Lösungen wie eine Verlängerung der Laufzeit einzelner Kredite und der Rückzahlungsfristen, ein weiterer Zinsnachlass oder eine Anpassung der Rückzahlungshöhe an die Wachstumszahlen in Griechenland denkbar, sagte er weiter.

Das gesamte Interview unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/griechenlands-wirtschaftsminister-stathakis-im-interview-die-entscheidung-liegt-beim-iwf/13405822.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3293655, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Die griechische Regierung beharrt bei den bevorstehenden Gesprächen mit den Geldgebern nicht zwingend auf einem Schuldenschnitt.

"Möglicherweise steht ein Schuldenschnitt nicht auf der Agenda", sagte der griechische Wirtschaftsminister Giorgos Stathakis dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) angesichts der Forderungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), die Schulden Griechenlands künftig tragfähig zu gestalten.

Nach den Worten von Stathakis steht nach dem Abschluss der laufenden Gespräche zur Überprüfung der Reformen in Griechenland die Diskussion mit den Geldgebern über die Tragfähigkeit der Schulden Griechenlands an.

"Je nach Ausgang dieser Diskussionen wird die Entscheidung dann beim IWF liegen, ob er an Bord bleibt oder nicht", sagte Stathakis.

Statt eines Schuldenschnitts seien auch andere Lösungen wie eine Verlängerung der Laufzeit einzelner Kredite und der Rückzahlungsfristen, ein weiterer Zinsnachlass oder eine Anpassung der Rückzahlungshöhe an die Wachstumszahlen in Griechenland denkbar, sagte er weiter.

Das gesamte Interview unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/griechenlands-wirtschaftsminister-stathakis-im-interview-die-entscheidung-liegt-beim-iwf/13405822.html

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