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Martin Schulz (SPD), EU-Parlamentspräsident, zu Geschäftspraktiken im Umfeld von Briefkastenfirmen: Gesellschaften werden durch Geldwäsche ''zerfressen''!
Datum: Donnerstag, dem 07. April 2016
Thema: Europa News


Martin Schulz zu Geschäftspraktiken im Umfeld von Briefkastenfirmen:

Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), hat die Geschäftspraktiken im Umfeld von Briefkastenfirmen als gesellschaftszersetzend kritisiert.

"Es ist überdeutlich, dass im Bereich der Briefkastenfirmen eine Schattenwelt entstanden ist, in der neben der legalen Steuervermeidung illegale Steuerhinterziehung und illegale Geldwäschepraktiken im großen Stil stattfinden", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Das dürfen wir nicht hinnehmen, weil dadurch unsere Gesellschaften zerfressen werden, weil diese Praktiken jedem Gerechtigkeitsgefühl widersprechen", so der SPD-Politiker.

Während der durchschnittliche Verdiener und der kleine Mittelständler treu ihre Steuern und Abgaben entrichteten, würden sich manche multinationalen Konzerne und Multimillionäre einen schlanken Fuß machen, wenn es um die Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben gehe.

"Ich finde ein solches Verhalten abstoßend", sagte Schulz und forderte "eine stärkere Transparenz und Kontrolle dieser Geschäftspraktiken" von Briefkastenfirmen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3294773, Autor siehe obiger Artikel.

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"Es ist überdeutlich, dass im Bereich der Briefkastenfirmen eine Schattenwelt entstanden ist, in der neben der legalen Steuervermeidung illegale Steuerhinterziehung und illegale Geldwäschepraktiken im großen Stil stattfinden", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Das dürfen wir nicht hinnehmen, weil dadurch unsere Gesellschaften zerfressen werden, weil diese Praktiken jedem Gerechtigkeitsgefühl widersprechen", so der SPD-Politiker.

Während der durchschnittliche Verdiener und der kleine Mittelständler treu ihre Steuern und Abgaben entrichteten, würden sich manche multinationalen Konzerne und Multimillionäre einen schlanken Fuß machen, wenn es um die Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben gehe.

"Ich finde ein solches Verhalten abstoßend", sagte Schulz und forderte "eine stärkere Transparenz und Kontrolle dieser Geschäftspraktiken" von Briefkastenfirmen.

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