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Methylphenidat: ADHS-Medikament rezeptfrei auf deutschen Online-Portalen erhältlich
Datum: Montag, dem 25. April 2016
Thema: Europa Infos


Motivations- und leistungssteigernde Arzneimittel liegen im Trend. Die im Internet unter der verharmlosenden Sammelbezeichnung »Lifestylepillen« gehandelten Präparate lassen sich augenfällig in drei Kategorien einteilen: Amphetaminderivate, Potenzmittel und Antidepressiva. Die meisten Personen, die von solchen Medikamenten abhängig sind, leiden an einer Amphetaminabhängigkeit. Dass man in vielen Onlineshops Wirkstoffe wie Methylphenidat rezeptfrei erhält, verleitet Konsumenten zur Leichtfertigkeit.

Methylphenidat ist ein Amphetaminabkömmling. Man kennt es vor allem unter dem Markennamen Ritalin. Ausschlaggebend für die Benennung war ein Selbstversuch von Marguerite »Rita« Panizzon, der Ehefrau eines früheren Mitarbeiters des Schweizer Pharmakonzerns Ciba. Frau Panizzon war leidenschaftliche Tennisspielerin. Mit dem Aufputschmittel konnte sie ihre sportliche Leistung enorm steigern. Ciba brachte Ritalin 1954 auf den Markt. Bis 1971 war es rezeptfrei erhältlich, dann wurde es dem BtMG unterstellt.

Ritalin steigert die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Die Benutzer haben das Gefühl, dass ihr Gehirn einen Turbo zündet. Doch bei missbräuchlicher Anwendung und überhöhter Dosierung macht das Medikament abhängig. Spätestens ab diesem Zeitpunkt kehrt sich der erwünschte Effekt in sein Gegenteil um. An den Universitäten der Vereinigten Staaten nutzen bis zu 25 Prozent der Studierenden Ritalin, wenn Prüfungen anstehen. Im letzten Jahrzehnt hat sich deren Zahl um 75 Prozent erhöht. Mittlerweile ist der Trend auch in Europa angekommen. Zwar gibt es für den deutschsprachigen Raum keine belastbaren statistischen Daten über den Methylphenidatmissbrauch, Experten gehen aber von bis zu 80.000 Personen allein in Deutschland aus, die regelmäßig zu der Stimulans greifen.

Schon seit es Amphetamin gibt, haben sich Menschen ihre Effekte zunutze gemacht. Die Erfolge der deutschen Wehrmacht im Blitzkrieg wären ebenso wie das rasante Wirtschaftswachstum in den 1950er-Jahren ohne stimulierende Drogen wohl nicht in der uns heute bekannten Form zustande gekommen. Trotzdem gibt es beträchtliche Unterschiede im Vergleich zum aktuellen Ritalin-Boom. Zum einen erlebt die Bagatellisierung des Amphetaminkonsums unbekannte Ausmaße, zum anderen werden diese Substanzen immer häufiger an Kinder und Jugendliche verschrieben, vor allem bei der Diagnose ADHS.

Dazu kommt, dass man heute problemlos bei diversen Onlineportalen Ritalin und andere Fertigarzneimittel mit dem Wirkstoff Methylphenidat rezeptfrei erhält. Die leichte Verfügbarkeit verleitet Menschen zum Konsum, die früher schlicht und ergreifend keine Möglichkeit gesehen hätten, sich derartige Arzneien auf halbwegs elegante Art und Weise zu beschaffen. Sicherlich wird nur ein kleiner Teil der experimentierfreudigen Ritalinkonsumenten abhängig, doch im Einzelfall kann die unkontrollierte Verwendung des Medikaments zu unangenehmen Konsequenzen führen. Dies trifft umso mehr zu, wenn Mischkonsum mit Alkohol oder Beruhigungsmittel betrieben wird.

Leseranfragen:
Motivationscoach Wiedmann
Jacob Wiedmann
Grutzschgenweg 30
85254 Sulzemoos

Telefon: 08134 124982
E-Mail: jacobwiedmann(at)emailn.de
http://rezeptfrei-kaufen.net/methylphenidat-kaufen/
(Weitere interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> jacobwiedmann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Motivations- und leistungssteigernde Arzneimittel liegen im Trend. Die im Internet unter der verharmlosenden Sammelbezeichnung »Lifestylepillen« gehandelten Präparate lassen sich augenfällig in drei Kategorien einteilen: Amphetaminderivate, Potenzmittel und Antidepressiva. Die meisten Personen, die von solchen Medikamenten abhängig sind, leiden an einer Amphetaminabhängigkeit. Dass man in vielen Onlineshops Wirkstoffe wie Methylphenidat rezeptfrei erhält, verleitet Konsumenten zur Leichtfertigkeit.

Methylphenidat ist ein Amphetaminabkömmling. Man kennt es vor allem unter dem Markennamen Ritalin. Ausschlaggebend für die Benennung war ein Selbstversuch von Marguerite »Rita« Panizzon, der Ehefrau eines früheren Mitarbeiters des Schweizer Pharmakonzerns Ciba. Frau Panizzon war leidenschaftliche Tennisspielerin. Mit dem Aufputschmittel konnte sie ihre sportliche Leistung enorm steigern. Ciba brachte Ritalin 1954 auf den Markt. Bis 1971 war es rezeptfrei erhältlich, dann wurde es dem BtMG unterstellt.

Ritalin steigert die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Die Benutzer haben das Gefühl, dass ihr Gehirn einen Turbo zündet. Doch bei missbräuchlicher Anwendung und überhöhter Dosierung macht das Medikament abhängig. Spätestens ab diesem Zeitpunkt kehrt sich der erwünschte Effekt in sein Gegenteil um. An den Universitäten der Vereinigten Staaten nutzen bis zu 25 Prozent der Studierenden Ritalin, wenn Prüfungen anstehen. Im letzten Jahrzehnt hat sich deren Zahl um 75 Prozent erhöht. Mittlerweile ist der Trend auch in Europa angekommen. Zwar gibt es für den deutschsprachigen Raum keine belastbaren statistischen Daten über den Methylphenidatmissbrauch, Experten gehen aber von bis zu 80.000 Personen allein in Deutschland aus, die regelmäßig zu der Stimulans greifen.

Schon seit es Amphetamin gibt, haben sich Menschen ihre Effekte zunutze gemacht. Die Erfolge der deutschen Wehrmacht im Blitzkrieg wären ebenso wie das rasante Wirtschaftswachstum in den 1950er-Jahren ohne stimulierende Drogen wohl nicht in der uns heute bekannten Form zustande gekommen. Trotzdem gibt es beträchtliche Unterschiede im Vergleich zum aktuellen Ritalin-Boom. Zum einen erlebt die Bagatellisierung des Amphetaminkonsums unbekannte Ausmaße, zum anderen werden diese Substanzen immer häufiger an Kinder und Jugendliche verschrieben, vor allem bei der Diagnose ADHS.

Dazu kommt, dass man heute problemlos bei diversen Onlineportalen Ritalin und andere Fertigarzneimittel mit dem Wirkstoff Methylphenidat rezeptfrei erhält. Die leichte Verfügbarkeit verleitet Menschen zum Konsum, die früher schlicht und ergreifend keine Möglichkeit gesehen hätten, sich derartige Arzneien auf halbwegs elegante Art und Weise zu beschaffen. Sicherlich wird nur ein kleiner Teil der experimentierfreudigen Ritalinkonsumenten abhängig, doch im Einzelfall kann die unkontrollierte Verwendung des Medikaments zu unangenehmen Konsequenzen führen. Dies trifft umso mehr zu, wenn Mischkonsum mit Alkohol oder Beruhigungsmittel betrieben wird.

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Jacob Wiedmann
Grutzschgenweg 30
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Telefon: 08134 124982
E-Mail: jacobwiedmann(at)emailn.de
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