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Skandal: Das Bundesinstitut für Risikobewertung und im Nachgang die EU-Lebensmittelbehörde Efsa haben Monsanto-Akten für eine weitere Glyphosat-Zulassungsverlängerung um zehn Jahre schlicht kopie
Datum: Montag, dem 18. September 2017
Thema: Europa News


Zur Glyphosat-Zulassungsverlängerung:

Halle (ots) - Seitenweise haben das Bundesinstitut für Risikobewertung und im Nachgang die EU-Lebensmittelbehörde Efsa die Monsanto-Akten schlicht kopiert, um am Ende einer weiteren Zulassungsverlängerung um zehn Jahre das Wort zu reden.

Ein solches Vorgehen ist eine Farce. Sollte der EU an der Glaubwürdigkeit ihrer Zulassungsverfahren und Kontrollinstitutionen gelegen sein- und das sollte es -, dann muss das Glyphosat-Verfahren zurück auf Null.

Die grüne Bundestagsfraktion fordert, die Bewertung komplett neu aufzurollen. Man kann sich dem nur anschließen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite Glyphosat gibt es hier.)

(Eine Themenseite Europa gibt es hier.)


Merkel für Glyphosat-Verlängerung
(Youtube-Video, Campact, Standard-YouTube-Lizenz, 13.09.2017):

Zitat: "Gekaufte Studien, verdrehte Fakten, geleugnete Risiken: Die Glyphosat-Industrie trickst wo sie kann, um Glyphosat als unbedenklich dastehen zu lassen.

Und was macht Angela Merkel? Sie spricht sich dafür aus, dass Glyphosat auch über 2017 hinaus auf unsere Felder und Nahrungsmittel gespritzt wird.

Um Menschen und Umwelt zu schützen, brauchen wir ein Glyphosat-Verbot."




Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zur Glyphosat-Zulassungsverlängerung:

Halle (ots) - Seitenweise haben das Bundesinstitut für Risikobewertung und im Nachgang die EU-Lebensmittelbehörde Efsa die Monsanto-Akten schlicht kopiert, um am Ende einer weiteren Zulassungsverlängerung um zehn Jahre das Wort zu reden.

Ein solches Vorgehen ist eine Farce. Sollte der EU an der Glaubwürdigkeit ihrer Zulassungsverfahren und Kontrollinstitutionen gelegen sein- und das sollte es -, dann muss das Glyphosat-Verfahren zurück auf Null.

Die grüne Bundestagsfraktion fordert, die Bewertung komplett neu aufzurollen. Man kann sich dem nur anschließen.

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Merkel für Glyphosat-Verlängerung
(Youtube-Video, Campact, Standard-YouTube-Lizenz, 13.09.2017):

Zitat: "Gekaufte Studien, verdrehte Fakten, geleugnete Risiken: Die Glyphosat-Industrie trickst wo sie kann, um Glyphosat als unbedenklich dastehen zu lassen.

Und was macht Angela Merkel? Sie spricht sich dafür aus, dass Glyphosat auch über 2017 hinaus auf unsere Felder und Nahrungsmittel gespritzt wird.

Um Menschen und Umwelt zu schützen, brauchen wir ein Glyphosat-Verbot."




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