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Diakonisches Werk an der Saar billigt und drängt Hilfesuchenden zum Suicid
Datum: Mittwoch, dem 18. März 2020
Thema: Europa Infos


Sintidiskreminierung !? Ein Stück Brot bitte ! Nein sagt die Diakonie !! "VON DER DIAKONIE IN DEN TOD GETRIEBEN !" Der 66 jährige, kranke, schwerbehinderte und gehbehinderte deutsche Landfahrer (Zigeuner) ersuchte die Diakonie in der Johannistr.4 am 4.3.2000 um Hilfe bei der Lösug seiner Existenzprobleme. (Rentenantrag, Soforthilfe zum Lebensunterhalt.) Diese Hilfe, insbesondere Hilfe zur Existenzsicherung , da er vollkommen Mittellos ist, wird ihm verweigert. Der leitende Sozial/Sachbearbeiter verweigerte ihm jegliche Sofort-Hilfe. Dies obwohl dem Sozialarbeiter angezeigt war das der alte Mann nicht einmal mehr was zum Essen hat. Aus Protest gegen diese eindeutig rassistische, menschenverachtende Maßnahme, namentlich durch Herrn John, befindet sich der Hilfesuchende seit 14.3.2000 im Hungerstreik! Herrn John ist bekannt durch die ärztliche Betreuung durch die Diakonie, das der Betroffene zudem an schmerzhafter "Polyneuropathie" extrem leidet. Durch die Mittellosigkeit des Probanten sind dringenst erforderliche Arztbesuche nicht möglich, daher nimmt der Rassist John es billigend oder gar vorsätzlich in Kauf das sich der Gesundheitszustand des Betroffenen erheblich verschlechtert. Man kann darin inderekt die Erfüllung der vorsätzlichen Körperverletzung, Nötigung und Mißhandlung sehen. Dies interessiert weder diesen Verbrecher, der seine rassistische Gesinnung unter christlichem Mäntelchen verbirgt und an kranken Zigeunern auslebt, aber auch nicht seine Vorgesetzten. Berücksichtigt man jedoch, das sich die evang. Kirche samt Diakonie bereits 1931 für die Euthanasie, also für die Ermordung von Behinderten, Kranken und sogenanntem "unwerten Leben", damit auch Zigeuner ausgesprochen hat, verwundert der Exsess der durch die Diagonie Saar an diesem "Zigeuner" praktiziert wird in keinster Weise. Das 1931 geleistete Zugeständnis zum Massenmord wurde bis dato nicht wiederrufen und wie man leidlich erfahren muß, immer noch, wenngleich technisch verrfeinert (man treibt die Betroffenen heute psychisch in den Siuzid), praktiziert ! Siehe auch Renzesion unter: Diakonisches Werk an der Saar - Praxis für Medizinische Grundversorgung
Sachspenden (Lebensmittel) willkommen!
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