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Lindner FIREwood
Datum: Mittwoch, dem 22. Dezember 2010
Thema: Europa Frage


Nicht brennbar und doch Holz

Arnstorf, Dezember 2010 - FIREwood bietet die Ästhetik hochwertiger Holzoberflächen, trotz höchster Anforderungen an die Baustoffklasse. Die echtholzfurnierten, nichtbrennbaren Gipsfaserplatten sind nach DIN 4102-1 im Verbund geprüft und erreichen die Baustoffklasse A2. Mit dieser Baustoffklassifizierung verfügt FIREwood als nichtbrennbares Verbundmaterial über erstklassiges Brandverhalten.

Die Landesbauordnungen fordern in Flucht- und Rettungswegen sowie Fluren und Treppenräumen nicht brennbare Wand- und Deckenbekleidungen aus Materialien der Baustoffklasse A2. Brandschutzgutachter legen ihr Augenmerk zukünftig verstärkt darauf, dass für beschichtete Platten die Nichtbrennbarkeit im Verbund, also der Trägerplatte inklusive aller Beschichtung nachgewiesen ist. Diese strengen Brandschutzauflagen beschränkten bisher die Gestaltung oft auf den Einsatz minder edler Materialien. Neben den Anforderungen an die Sicherheit stellen Architekten gleichzeitig hohe ästhetische Ansprüche an die von ihnen eingesetzten Produkte. FIREwood erfüllt nicht nur hohe Brandschutzanforderungen, sondern entspricht zusätzlich dem Wunsch nach der anspruchsvollen Optik edler Holzoberflächen.

Die selbst in großen Formaten verfügbaren, echtholzfurnierten Platten besitzen den Nachweis für die Nichtbrennbarkeit im Verbund, einschließlich der Furnierkanten sowie der Lackierung und zeichnen sich durch hohe Festigkeit aus. All diese Eigenschaften werden durch das baurechtlich geforderte AbP (Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis) belegt.

Besteht die baurechtliche Anforderung "nicht brennbar A2" ist FIREwood als Verbundwerkstoff das richtige Material für Wände, Decken und Sonderkonstruktionen. Bei Montage auf Metallunterkonstruktionen ist das Produkt bestens für den Einbau in Flucht- und Rettungswegen, Treppenhäusern, Flughäfen und Versammlungsstätten über 1000 m² geeignet. So lassen sich Fluchtwege als hochwertige Innenräume gestalten.

Die NORIT-Industrieplatte der Lindner GFT bildet als Trägerplatte die Basis für FIREwood. Das baubiologisch unbedenkliche, nicht brennbare Trägermaterial entspricht der Baustoffklasse A2 nach DIN 4102-1 und der Klasse A1 nach EN 13501-1. Durch die Beschichtung der Oberfläche und der Kanten im gewünschten Echtholzfurnier sind die hochwertig verarbeiteten Platten von üblichen furnierten Holzwerkstoffplatten nicht zu unterscheiden. Bei der Fertigung der Paneele kommen moderne Beschichtungstechnologien zur Anwendung. Die transparente Lackierung genügt höchsten Qualitätsanforderungen. Die Kombination der Deckenpaneele und Wandverkleidungen mit den bewährten Lindner Unterkonstruktionssystemen ist jederzeit möglich.

FIREwood acoustic - Damit der Schall nichts von sich hören lässt

Neben der glatten Standardausführung ist mit FIREwood acoustic auch eine perforierte beziehungsweise geschlitzte Variante verfügbar, die hervorragende raumakustische Werte erreicht. Selbstverständlich besitzt auch diese Variante den Nachweis der Baustoffklasse "nicht brennbar, A2 im Verbund" und ist durch das AbP abgedeckt. Auf Anfrage ist die Herstellung selbst besonderer Perforationsbilder möglich. Außerdem schaffen rückseitig aufgebrachte schallabsorbierende Materialien eine weitere Verbesserung der akustischen Eigenschaften.

FIREwood - jetzt auch in Baustoffklasse B1 verfügbar.

Für Gebäudebereiche mit geringeren baurechtlichen Anforderungen ist FIREwood auch in der Baustoffklasse B1 im Verbund nach DIN 4102-1 "schwer entflammbar" verfügbar. Auch für diese Variante wurden die vorgenannten umfänglichen Nachweise geführt und ein AbP erwirkt.

Mehr Informationen zu Lindner Raumbildender Ausbau und Einrichtungen erhalten Sie auf www.Lindner-Group.com.

Die Lindner Group ist Europas führendes Unternehmen in den Bereichen Innenausbau
und Fassadenbau. Die Betriebsleistung der Unternehmensgruppe belief sich im Jahr 2009 auf 714,7 Mio. EUR. Das Unternehmen wurde 1965 von Hans Lindner in Arnstorf gegründet. Mit weltweit über 5000 Mitarbeitern betreibt Lindner von hier aus Produktionsstätten und
Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern. Seit Beginn der Geschäftstätigkeit der Lindner Unternehmensgruppe lautet der Leitsatz:
Bauen mit neuen Lösungen.
Lindner Group
Ingo Bofinger
Bahnhofstraße 29
94424
Arnstorf
ingo.bofinger@Lindner-Group.com
08723 - 20-27 58
http://lindner-group.com


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Nicht brennbar und doch Holz

Arnstorf, Dezember 2010 - FIREwood bietet die Ästhetik hochwertiger Holzoberflächen, trotz höchster Anforderungen an die Baustoffklasse. Die echtholzfurnierten, nichtbrennbaren Gipsfaserplatten sind nach DIN 4102-1 im Verbund geprüft und erreichen die Baustoffklasse A2. Mit dieser Baustoffklassifizierung verfügt FIREwood als nichtbrennbares Verbundmaterial über erstklassiges Brandverhalten.

Die Landesbauordnungen fordern in Flucht- und Rettungswegen sowie Fluren und Treppenräumen nicht brennbare Wand- und Deckenbekleidungen aus Materialien der Baustoffklasse A2. Brandschutzgutachter legen ihr Augenmerk zukünftig verstärkt darauf, dass für beschichtete Platten die Nichtbrennbarkeit im Verbund, also der Trägerplatte inklusive aller Beschichtung nachgewiesen ist. Diese strengen Brandschutzauflagen beschränkten bisher die Gestaltung oft auf den Einsatz minder edler Materialien. Neben den Anforderungen an die Sicherheit stellen Architekten gleichzeitig hohe ästhetische Ansprüche an die von ihnen eingesetzten Produkte. FIREwood erfüllt nicht nur hohe Brandschutzanforderungen, sondern entspricht zusätzlich dem Wunsch nach der anspruchsvollen Optik edler Holzoberflächen.

Die selbst in großen Formaten verfügbaren, echtholzfurnierten Platten besitzen den Nachweis für die Nichtbrennbarkeit im Verbund, einschließlich der Furnierkanten sowie der Lackierung und zeichnen sich durch hohe Festigkeit aus. All diese Eigenschaften werden durch das baurechtlich geforderte AbP (Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis) belegt.

Besteht die baurechtliche Anforderung "nicht brennbar A2" ist FIREwood als Verbundwerkstoff das richtige Material für Wände, Decken und Sonderkonstruktionen. Bei Montage auf Metallunterkonstruktionen ist das Produkt bestens für den Einbau in Flucht- und Rettungswegen, Treppenhäusern, Flughäfen und Versammlungsstätten über 1000 m² geeignet. So lassen sich Fluchtwege als hochwertige Innenräume gestalten.

Die NORIT-Industrieplatte der Lindner GFT bildet als Trägerplatte die Basis für FIREwood. Das baubiologisch unbedenkliche, nicht brennbare Trägermaterial entspricht der Baustoffklasse A2 nach DIN 4102-1 und der Klasse A1 nach EN 13501-1. Durch die Beschichtung der Oberfläche und der Kanten im gewünschten Echtholzfurnier sind die hochwertig verarbeiteten Platten von üblichen furnierten Holzwerkstoffplatten nicht zu unterscheiden. Bei der Fertigung der Paneele kommen moderne Beschichtungstechnologien zur Anwendung. Die transparente Lackierung genügt höchsten Qualitätsanforderungen. Die Kombination der Deckenpaneele und Wandverkleidungen mit den bewährten Lindner Unterkonstruktionssystemen ist jederzeit möglich.

FIREwood acoustic - Damit der Schall nichts von sich hören lässt

Neben der glatten Standardausführung ist mit FIREwood acoustic auch eine perforierte beziehungsweise geschlitzte Variante verfügbar, die hervorragende raumakustische Werte erreicht. Selbstverständlich besitzt auch diese Variante den Nachweis der Baustoffklasse "nicht brennbar, A2 im Verbund" und ist durch das AbP abgedeckt. Auf Anfrage ist die Herstellung selbst besonderer Perforationsbilder möglich. Außerdem schaffen rückseitig aufgebrachte schallabsorbierende Materialien eine weitere Verbesserung der akustischen Eigenschaften.

FIREwood - jetzt auch in Baustoffklasse B1 verfügbar.

Für Gebäudebereiche mit geringeren baurechtlichen Anforderungen ist FIREwood auch in der Baustoffklasse B1 im Verbund nach DIN 4102-1 "schwer entflammbar" verfügbar. Auch für diese Variante wurden die vorgenannten umfänglichen Nachweise geführt und ein AbP erwirkt.

Mehr Informationen zu Lindner Raumbildender Ausbau und Einrichtungen erhalten Sie auf www.Lindner-Group.com.

Die Lindner Group ist Europas führendes Unternehmen in den Bereichen Innenausbau
und Fassadenbau. Die Betriebsleistung der Unternehmensgruppe belief sich im Jahr 2009 auf 714,7 Mio. EUR. Das Unternehmen wurde 1965 von Hans Lindner in Arnstorf gegründet. Mit weltweit über 5000 Mitarbeitern betreibt Lindner von hier aus Produktionsstätten und
Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern. Seit Beginn der Geschäftstätigkeit der Lindner Unternehmensgruppe lautet der Leitsatz:
Bauen mit neuen Lösungen.
Lindner Group
Ingo Bofinger
Bahnhofstraße 29
94424
Arnstorf
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