Europa-247.de

Denkfabrik für Lebensqualität in den Alpen
Datum: Freitag, dem 11. Dezember 2009
Thema: Europa Infos


Seit 15 Jahren entwickelt das Alpenforschungsinstitut Tourismus
in Berggebieten mit Fingerspitzengefühl und Esprit

Happy Birthday! - Vor 15 Jahren übernahm Thomas Bausch die Geschäftsführung des Alpenforschungsinstituts (AFI). Seither hat sich das private Institut als kleine feine Denkfabrik einen Namen gemacht. "Wir sind keine Blümchenzähler, sondern gestalten Lebensqualität in den Alpen", erklärt Bausch augenzwinkernd. "Fachübergreifendes Denken über den Tellerrand hinaus" beflügle beim Forschen und Beraten. Im derzeit zehnköpfigen Team arbeiten Geographen, Wirtschafts-, Tourismus- und Kommunikationswissenschaftler sowie Raum- und Landschaftspla-ner zusammen. Große Begeisterung für die Bergwelt und die Vision "nachhaltige Entwicklung" eint sie. Groß ist auch die Bandbreite der Auftraggeber: Von der Europäischen Kom-mission, Bundes- und Landesministerien, über die Messe Berlin, Tourismus Marketing-Gesellschaften bis zu Landkreisen und Gemeinden.

Tourismus ist eines der fünf Geschäftsfelder des AFI. Aktuell arbeitet es in ClimAlpTour mit, einem EU-Förderprojekt des Alpenraumprogramms 2007-2013 zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus in den Alpen. Dabei entwickelt das AFI-Team gemeinsam mit der Gemeinde Grainau einen alpinen Naturerlebnispark unter der Zugspitze, wo Gäste das Zusammenspiel zwischen Natur- und Lebensraum Alpen erleben sollen. Ebenso spannend ist die Arbeit an den neuen Premium-Class-Kriterien für die Heilklimatischen Kurorte Deutschlands. Motto: Aktiv und Gesund im besten Klima Deutschlands. Auch außerhalb der Alpen bringt das Institut sein Tourismus-Knowhow ein, etwa beim Projekt "Erlebnis Grünes Band", dessen wissenschaftliche Betreuung es gemeinsam mit Viabono seit 2005 sichert. So hat das AFI neue Tourismusangebote entlang des ehemaligen deutsch-deutschen Grenzstreifens mitgestaltet.

Seit 1996 lehrt Geschäftsführer Thomas Bausch an der Freien Universität Bozen, sechs Jah-re später trat er seine Professur an der Hochschule München, Fakultät für Tourismus an. Dort forscht und lehrt der Wirtschaftsingenieur als Fachmann für Destinations-Entwicklung und -Marketing und gilt europaweit als Kenner des Tourismus in Berggebieten. Auch deshalb weht stets ein frischer Wind aus neuen Erkenntnissen durch die AFI-Büros. Zudem lässt der 50jährige Stuttgarter als Olympia-Fachmann aufhorchen. Er begleitet die Bewerbung zu den Olympischen Spielen München 2018 (mit Garmisch-Partenkirchen und Schönau am Königsee) kritisch, aber konstruktiv. "Olympia muss für die Austragungsorte langfristige Impulse setzen, ohne dass deren Finanzen aus dem Ruder laufen. Ganzjahrestourismus ist DIE Zukunftsoption, die es dabei zu entwickeln gilt", ist Bausch überzeugt.

Das Alpenforschungsinstitut (AFI) gilt als kleine feine Denkfabrik und wurde 1994 gegründet. "Lebensqualität gestalten" lautet das Credo des Forscher- und Berater-Teams in Garmisch-Partenkirchen. Die Menschen im Alpenraum stehen seit 15 Jahren im Mittelpunkt der Arbeit des Teams um Geschäftsführer Thomas Bausch. Seine praxisnahen Lösungen basieren auf solider wissenschaftlicher Recherche, alpenweiter Zusammenarbeit und viel Fingerspitzengefühl.

Fünf Geschäftsfelder beackert das private Institut: Nachhaltige Regionalentwicklung, Tourismus- und Destinationsentwicklung, Berglandwirtschaft und Berg-wald, Raumplanung und Verkehr sowie Internationales Projekt-Management. Derzeit arbeiten Geographen, Wirtschafts-, Tourismus- und Kommunikationswissenschaftler sowie Raum- und Landschaftsplaner im zehnköpfigen Team zusammen. Begeisterung für die Bergwelt, und die Vision "nachhaltige Entwicklung" eint sie. Die Bandbreite der Auftraggeber ist groß: Von der Europäischen Kommission, Bundes- und Landesministerien über Fachbehörden oder Privatunternehmen bis zu Landkreisen und Gemeinden.

Professor Dr. Thomas Bausch lehrt seit 1996 an der Freien Universität Bozen, sechs Jahre später trat er seine Professur an der Hochschule München, Fakultät für Tourismus an. Dort forscht und lehrt der Wirtschaftsingenieur im Bereich Destinations-Entwicklung und -Marketing sowie Tourismuspolitik. Europaweit gilt er als Fachmann für die nachhaltige Entwicklung von Berggebieten. Zudem lässt der 50jährige Stuttgarter als kritisch-konstruktiver Olympia-Experte aufhorchen.

Alpenforschungsinstitut
Elisabeth Streitel
Am Kurpark 21
82467 Garmisch-Partenkirchen
08821-943 16-0
08821-943 16-79
www.alpenforschung.de

Pressekontakt:
peak pr - Berge. Natur. Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
08151-773 773
http://peak-pr.de



Seit 15 Jahren entwickelt das Alpenforschungsinstitut Tourismus
in Berggebieten mit Fingerspitzengefühl und Esprit

Happy Birthday! - Vor 15 Jahren übernahm Thomas Bausch die Geschäftsführung des Alpenforschungsinstituts (AFI). Seither hat sich das private Institut als kleine feine Denkfabrik einen Namen gemacht. "Wir sind keine Blümchenzähler, sondern gestalten Lebensqualität in den Alpen", erklärt Bausch augenzwinkernd. "Fachübergreifendes Denken über den Tellerrand hinaus" beflügle beim Forschen und Beraten. Im derzeit zehnköpfigen Team arbeiten Geographen, Wirtschafts-, Tourismus- und Kommunikationswissenschaftler sowie Raum- und Landschaftspla-ner zusammen. Große Begeisterung für die Bergwelt und die Vision "nachhaltige Entwicklung" eint sie. Groß ist auch die Bandbreite der Auftraggeber: Von der Europäischen Kom-mission, Bundes- und Landesministerien, über die Messe Berlin, Tourismus Marketing-Gesellschaften bis zu Landkreisen und Gemeinden.

Tourismus ist eines der fünf Geschäftsfelder des AFI. Aktuell arbeitet es in ClimAlpTour mit, einem EU-Förderprojekt des Alpenraumprogramms 2007-2013 zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus in den Alpen. Dabei entwickelt das AFI-Team gemeinsam mit der Gemeinde Grainau einen alpinen Naturerlebnispark unter der Zugspitze, wo Gäste das Zusammenspiel zwischen Natur- und Lebensraum Alpen erleben sollen. Ebenso spannend ist die Arbeit an den neuen Premium-Class-Kriterien für die Heilklimatischen Kurorte Deutschlands. Motto: Aktiv und Gesund im besten Klima Deutschlands. Auch außerhalb der Alpen bringt das Institut sein Tourismus-Knowhow ein, etwa beim Projekt "Erlebnis Grünes Band", dessen wissenschaftliche Betreuung es gemeinsam mit Viabono seit 2005 sichert. So hat das AFI neue Tourismusangebote entlang des ehemaligen deutsch-deutschen Grenzstreifens mitgestaltet.

Seit 1996 lehrt Geschäftsführer Thomas Bausch an der Freien Universität Bozen, sechs Jah-re später trat er seine Professur an der Hochschule München, Fakultät für Tourismus an. Dort forscht und lehrt der Wirtschaftsingenieur als Fachmann für Destinations-Entwicklung und -Marketing und gilt europaweit als Kenner des Tourismus in Berggebieten. Auch deshalb weht stets ein frischer Wind aus neuen Erkenntnissen durch die AFI-Büros. Zudem lässt der 50jährige Stuttgarter als Olympia-Fachmann aufhorchen. Er begleitet die Bewerbung zu den Olympischen Spielen München 2018 (mit Garmisch-Partenkirchen und Schönau am Königsee) kritisch, aber konstruktiv. "Olympia muss für die Austragungsorte langfristige Impulse setzen, ohne dass deren Finanzen aus dem Ruder laufen. Ganzjahrestourismus ist DIE Zukunftsoption, die es dabei zu entwickeln gilt", ist Bausch überzeugt.

Das Alpenforschungsinstitut (AFI) gilt als kleine feine Denkfabrik und wurde 1994 gegründet. "Lebensqualität gestalten" lautet das Credo des Forscher- und Berater-Teams in Garmisch-Partenkirchen. Die Menschen im Alpenraum stehen seit 15 Jahren im Mittelpunkt der Arbeit des Teams um Geschäftsführer Thomas Bausch. Seine praxisnahen Lösungen basieren auf solider wissenschaftlicher Recherche, alpenweiter Zusammenarbeit und viel Fingerspitzengefühl.

Fünf Geschäftsfelder beackert das private Institut: Nachhaltige Regionalentwicklung, Tourismus- und Destinationsentwicklung, Berglandwirtschaft und Berg-wald, Raumplanung und Verkehr sowie Internationales Projekt-Management. Derzeit arbeiten Geographen, Wirtschafts-, Tourismus- und Kommunikationswissenschaftler sowie Raum- und Landschaftsplaner im zehnköpfigen Team zusammen. Begeisterung für die Bergwelt, und die Vision "nachhaltige Entwicklung" eint sie. Die Bandbreite der Auftraggeber ist groß: Von der Europäischen Kommission, Bundes- und Landesministerien über Fachbehörden oder Privatunternehmen bis zu Landkreisen und Gemeinden.

Professor Dr. Thomas Bausch lehrt seit 1996 an der Freien Universität Bozen, sechs Jahre später trat er seine Professur an der Hochschule München, Fakultät für Tourismus an. Dort forscht und lehrt der Wirtschaftsingenieur im Bereich Destinations-Entwicklung und -Marketing sowie Tourismuspolitik. Europaweit gilt er als Fachmann für die nachhaltige Entwicklung von Berggebieten. Zudem lässt der 50jährige Stuttgarter als kritisch-konstruktiver Olympia-Experte aufhorchen.

Alpenforschungsinstitut
Elisabeth Streitel
Am Kurpark 21
82467 Garmisch-Partenkirchen
08821-943 16-0
08821-943 16-79
www.alpenforschung.de

Pressekontakt:
peak pr - Berge. Natur. Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
08151-773 773
http://peak-pr.de







Dieser Artikel kommt von Europa News & Europa Infos & Europa Tipps !
http://www.europa-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.europa-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=528