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Ja zu Europa
Datum: Mittwoch, dem 06. Juli 2011
Thema: Europa Infos


Wirtschaftsjunioren: Zur Verantwortung gehört Opferbereitschaft

(ddp direct) Berlin, 6. Juli 2011. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sprechen sich dafür aus, bei allen Debatten um die Euro-Krise die Bedeutung der Europäischen Union nicht aus den Augen zu verlieren. Die deutsche Wirtschaft hat über 50 Jahre lang vom Zusammenwachsen Europas profitiert, betont Tobias Schuhmacher, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland Sie hat eine Zeit der Stabilität, des Friedens und des Wachstums erlebt, die in dieser Form einmalig ist.
Europa mit allen seinen Vorteilen dürfe nicht einfach als Selbstverständlichkeit hingenommen werden. Es ist deshalb ein Hohn, in der ersten Krise das Handtuch zu werfen und einen früheren Partner im Unglück allein zu lassen. So handelt man nicht als ehrenwerter Kaufmann, und so darf Politik nicht handeln, bekräftigt Schuhmacher, der für 10.000 junge Unternehmer und Führungskräfte spricht. Europa sei ein Wirklichkeit gewordener Traum von einem friedlichen Miteinander der europäischen Gesellschaften. Wir als junge Unternehmer und Führungskräfte tragen Verantwortung dafür, diesen Geist der Europäischen Einigung weiterzutragen, macht Schuhmacher deutlich. Dazu gehört auch die Bereitschaft, Opfer zu bringen, wenn man vorher gut verdient hat.
Insbesondere Deutschland profitiere, so Schuhmacher, von dem freien Binnenmarkt in Europa. Fast zwei Drittel der Ausfuhren von deutschen Unternehmen erfolgen ins europäische Ausland. Daher mahnt Schuhmacher zur Vorsicht: Es ist fahrlässig, den Zugang zu diesen Absatzmärkten wieder zu erschweren und damit wichtige Marktchancen für unsere deutschen Unternehmen zu vergeben. Gleichzeitig fordert der Bundesvorsitzende verstärkte Anstrengungen von den europäischen Ländern, ihre strukturellen Probleme innerhalb ihres Landes zu lösen.


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=== Wirtschaftsjunioren Deutschland ===

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. Seit 1958 sind die Wirtschaftsjunioren Deutschland Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI).
Wirtschaftsjunioren Deutschland
Corinna Trips
Breite Straße 29
10178 Berlin
corinna.trips@wjd.de
030/203081516 www.wjd.de


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Wirtschaftsjunioren: Zur Verantwortung gehört Opferbereitschaft

(ddp direct) Berlin, 6. Juli 2011. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sprechen sich dafür aus, bei allen Debatten um die Euro-Krise die Bedeutung der Europäischen Union nicht aus den Augen zu verlieren. Die deutsche Wirtschaft hat über 50 Jahre lang vom Zusammenwachsen Europas profitiert, betont Tobias Schuhmacher, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland Sie hat eine Zeit der Stabilität, des Friedens und des Wachstums erlebt, die in dieser Form einmalig ist.
Europa mit allen seinen Vorteilen dürfe nicht einfach als Selbstverständlichkeit hingenommen werden. Es ist deshalb ein Hohn, in der ersten Krise das Handtuch zu werfen und einen früheren Partner im Unglück allein zu lassen. So handelt man nicht als ehrenwerter Kaufmann, und so darf Politik nicht handeln, bekräftigt Schuhmacher, der für 10.000 junge Unternehmer und Führungskräfte spricht. Europa sei ein Wirklichkeit gewordener Traum von einem friedlichen Miteinander der europäischen Gesellschaften. Wir als junge Unternehmer und Führungskräfte tragen Verantwortung dafür, diesen Geist der Europäischen Einigung weiterzutragen, macht Schuhmacher deutlich. Dazu gehört auch die Bereitschaft, Opfer zu bringen, wenn man vorher gut verdient hat.
Insbesondere Deutschland profitiere, so Schuhmacher, von dem freien Binnenmarkt in Europa. Fast zwei Drittel der Ausfuhren von deutschen Unternehmen erfolgen ins europäische Ausland. Daher mahnt Schuhmacher zur Vorsicht: Es ist fahrlässig, den Zugang zu diesen Absatzmärkten wieder zu erschweren und damit wichtige Marktchancen für unsere deutschen Unternehmen zu vergeben. Gleichzeitig fordert der Bundesvorsitzende verstärkte Anstrengungen von den europäischen Ländern, ihre strukturellen Probleme innerhalb ihres Landes zu lösen.


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