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Europa News! NationalPartei fragt: Warum streut Horst Köhler Sand in die Augen der Steuerzahler?

Veröffentlicht am Freitag, dem 30. April 2010 von Europa-247.de

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Freie-PresseMitteilungen.de: Noch mehr Staatssozialismus bläht nur die Behörden auf und bringt die Wirtschaftskriminellen zum Lachen!

Am 29. April 2010 sprach Bundespräsident Horst Köhler beim IX. Munich Economic Summit [1] zu 200 Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik: "The financial crisis - the way forward: Wenn die Politik die Finanzmärkte bändigt, wenn wir in Deutschland unsere Soziale Marktwirtschaft ökologisch transformieren, wenn wir unseren Sozialstaat investiv gestalten und das gesellschaftliche Miteinander stärken - dann haben wir die Finanzkrise nicht verschwendet, sondern zu einem neuen Aufbruch genutzt. Das ist des Schweißes der Edlen wert.". Diese Schlußworte stehen für eine Fülle von Unverbindlichkeiten, die kriminelle Handlungen von Spekulanten verharmlosen. Das Strafgesetzbuch haben wir bereits. Trotz erdrückender Offensichtlichkeit hat die Bundesregierung diesen Verbrechern bereits Milliarden hinterhergeworfen. Noch mehr Staatssozialismus bläht nur die Behörden auf und bringt die Wirtschaftskriminellen zum Lachen!

Die Irrlehren des John Maynard Keynes [2] verlangen Staatsschulden und Subventionen auf Kosten des Steuerzahlers! Daher tummeln sich in der Lobby des Deutschen Bundestages Wirtschaftswissenschaftler, die an diese Märchen glauben: "Geprägt von der Weltwirtschaftskrise, versucht Keynes mit diesem Buch seine Kollegen von der Notwendigkeit einer grundlegend neuen makroökonomischen Wirtschaftstheorie zu überzeugen, als deren Konsequenz der Staat im Gegensatz zur Laissez-faire-Marktwirtschaft eine entscheidende wirtschaftspolitische Rolle spielt.

In den Jahren der Weltwirtschaftskrise hatte das bestehende, vom Staat unbeeinflusst wirkende, marktwirtschaftliche System aus Keynes Sicht versagt. Keynes wollte die marktwirtschaftliche Ordnung mit ihren individuellen Freiheiten vor dem Zusammenbruch bewahren. Deshalb beschäftigte er sich intensiv mit der Frage, wie durch staatliches, gesamtwirtschaftlich orientiertes Handeln das Versagen des kapitalistischen Wirtschaftssystems verhindert oder wenigstens gemildert werden könnte. Im Rahmen einer mehrteiligen Radiosendung erklärte Keynes am 14. März 1932, der Staat müsse eine aktive Rolle übernehmen: Der gesamtwirtschaftliche Ablauf müsse staatlich geplant werden. Wir können - so Keynes wörtlich - die Wünschbarkeit und sogar die Notwendigkeit von Planung (planning) akzeptieren, ohne Kommunist, Sozialist oder Faschist zu sein"

In folgendem hatte Keynes allerdings Recht: "Keynes war nach dem Ersten Weltkrieg als Vertreter des britischen Schatzamts Mitglied der britischen Delegation bei den Versailler Vertragsverhandlungen. Er trat kurz vor Abschluss der Verhandlungen unter Protest gegen die Vertragsbedingungen, die Deutschland auferlegt werden sollten, von seinem Posten in der Delegation zurück und schrieb das Aufsehen erregende Buch ?Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages", mit dem er die 1919 Deutschland auferlegten Reparationszahlungen als ökonomisch widersinnig kritisierte. Sie würden sowohl die internationalen Wirtschaftsbeziehungen destabilisieren als auch größeren sozialen Sprengstoff für Deutschland mit sich führen."

Wenn Kinder in die Schule gehen, lernen sie das kleine 1x1 der Mathematik. Wenn Jugendliche ins Berufsleben einsteigen, müssen sie erfahren, daß Banken 1 + 1 =3 rechnen. Bis heute leugnet die politische Elite, woher der fehlende Einer kommt. Fakt ist, daß Preise zu 40 Prozent aus Zinseszins bestehen und daß wir eine Staatsquote von 50 Prozent haben. Um diese staatlich bemäntelte Ausbeutung zu beenden, hat die NationalPartei sechs Elementare Ziele und Visionen formuliert:

* Anstreben einer Staatsquote von 10 Prozent für hoheitliche Aufgaben
* Zurückfahren von Subventionen und Steuervorteilen
* Zurückfahren sämtlicher Steuern, bis es nur noch die Umsatzsteuer gibt [3]
* Statt teurer Behörden ein bedingungsloses Einkommen für Bürger und deren Kinder
* Menschenrecht für alle Menschen, als Besucher, Einwohner, Rentner oder Pensionäre, selbständig oder abhängig einkommensteuerfrei unbegrenzt hinzuzuverdienen.
* Keine Zahlungen an Besucher oder Einwohner der BRD

In seltener Klarheit greift die ddp Deutsche Demokratische Partei [3] eine konsequente Position für die Umsatzsteuer auf. Die NationalPartei empfiehlt daher den Wählern in Nordrhein-Westfalen [4] dringend, am 9. Mai 2010 die ddp auf Liste 18 zu wählen. Die FDP Freie Demokratische Partei versäumt, solche klaren Positionen zu beziehen. Wer die ddp Deutsche Demokratische Partei wählt, zwingt die Lobbyisten, neue Kontakte zu knüpfen. Das braucht Zeit. Der Überraschungseffekt reicht aus, um Änderungen in diesem mit 17.885.000 Einwohnern bevölkerungsreichsten Bundesland einzuleiten, die sich auch auf die Bundespolitik und die Europapolitik auswirken.

Wer Hans-Wolff Graf von ?PERSPEKTIVE ohne Grenzen" [5] liest, wünscht sich solche markigen Worte aus dem Mund von Bundespräsident Köhler: "Über die wirtschafts- und finanzpolitische Misere Griechenlands, deren Hintergründe - mentalitäts- und soziopolitisch basierte Traditionen ebenso wie zweckdienliche Ignoranz der übrigen EU-"Partner" - und mögliche Auswirkungen wird seit Wochen diskutiert. Jeder Lösungsansatz findet Befürworter und Gegner - fachkundige wie völlig dilletantische, opportunistische und radikale. Egal, welcher Weg beschritten wird, es drohen soziale Unruhen, Folgewirkungen auf weitere EU-Länder - früher oder später auch die stärksten - bis hin zum Staatsbankrott und unaufhaltsam der Niedergang des EURO (worin fröhliche Naturen prima Exportchancen sehen).

Sämtlichen Vorschlägen gemein ist hierbei das verbissene, engstirnige Verharren in systemischen Zwängen und Vorstellungen. Dabei böte sich Griechenland - zweieinhalb Jahrtausende, nachdem Athen der Welt den Archetyp der Demokratie geschenkt hat - eine historische Chance; dazu jedoch gelte es, völlig verfahrene Denkgleise zu verlassen, von systemischem in schematisches Denken überzuwechseln.

Lassen Sie uns - hierzu bedarf es wenig Phantasie - konstatieren: Der Staatsgedanke in seiner bislang gültigen und von gewissen "Eliten" propagierten und verbissen verteidigten Form ist definitiv am Ende, weil ausgezehrt, nicht reformierbar und lernunfähig; er ist zu einem nicht mehr finanzierbaren Dauerreparaturbetrieb verkommen.

Statt die Griechen der Mißwirtschaft, opportunistischer "Fakelaki"-Mentalität und antieuropäischer Lebensführung zu zeihen, sollten wir es mal mit einer völlig anderen Sichtweise probieren: Wie kaum ein anderes Volk lieben die Griechen ihre natürliche Unabhängigkeit. Sie umgehen in nachbarschaftlichem DenkFühlHandeln und obrigkeitsaverser Autonomie geschickt alles, was sich ihnen in staatsautoritärer Weise in den Weg stellt. Sie haben schlichtweg satt, etatistisch programmiert und bürokratisch gegängelt zu werden - ehedem von Athen, nun zunehmend von Brüssel, Luxemburg und Straßburg. Im Gegensatz zu Deutschen, Österreichern, Niederländern und Nordeuropäern (nicht unähnlich hingegen Süditalienern, Spaniern und Portugiesen!) lehnen die Griechen omnipräsente staatliche Gouvernance ab; sie wollen ihr Leben in frei gewählter Akkordanz mit Freunden und Nachbarn, bitteschön, selbst gestalten. Daß sie dabei - kreativ, mitunter gar schlitzohrig - immer wieder Mittel und Wege suchen und finden, systemische Barrieren zu umgehen, kann ihnen, bei Verzicht auf teutonische Staatsgläubigkeit und scheinheilige Polit-Rhetorik, niemand verargen.

Wer je mit Griechen zu tun hatte, kennt sie als hilfsbereit, großzügig und gastfreundlich, ein wenig verspielt und herzlich (na gut, nicht immer pünktlich). "

Die Links zu den Quellen sind oft extrem lang und werden in vielen Presseportalen nicht wiedergegeben. Alle sind in der pdf-Version dieses Pressetextes unter http://NationalPartei.eu/PresseTexte/PM-2010-17-3.pdf enthalten.

Quellen:
[1] http://bundespraesident.de/-,2.663473/Rede-von-Bundespraesident-Hors.htm
[2] http://wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
[3] http://nationalpartei.eu/NRW-Wahlempfehlung_am_9_Mai_2010
[4] http://wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalen
[5] http://d-perspektive.de/konzepte/steuern-wirtschaft-und-soziales.html

Portrait einer möglichen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in einer NationalPartei eine politische Heimat finden, die für die deutsche Nation Partei ergreift. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien und im Schuldendienst, von dem einzig und allein die Kreditgeber profitieren.

NationalPartei
Hans Kolpak
Schmiedstr. 31
52499 Baesweiler
02401 607 4920

http://NationalPartei.eu

Pressekontakt:
publicEffect.com
Hans Kolpak
Schmiedstr. 31
52499
Baesweiler
Hans.Kolpak@publicEffect.com
02401 607 4920
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Noch mehr Staatssozialismus bläht nur die Behörden auf und bringt die Wirtschaftskriminellen zum Lachen!

Am 29. April 2010 sprach Bundespräsident Horst Köhler beim IX. Munich Economic Summit [1] zu 200 Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik: "The financial crisis - the way forward: Wenn die Politik die Finanzmärkte bändigt, wenn wir in Deutschland unsere Soziale Marktwirtschaft ökologisch transformieren, wenn wir unseren Sozialstaat investiv gestalten und das gesellschaftliche Miteinander stärken - dann haben wir die Finanzkrise nicht verschwendet, sondern zu einem neuen Aufbruch genutzt. Das ist des Schweißes der Edlen wert.". Diese Schlußworte stehen für eine Fülle von Unverbindlichkeiten, die kriminelle Handlungen von Spekulanten verharmlosen. Das Strafgesetzbuch haben wir bereits. Trotz erdrückender Offensichtlichkeit hat die Bundesregierung diesen Verbrechern bereits Milliarden hinterhergeworfen. Noch mehr Staatssozialismus bläht nur die Behörden auf und bringt die Wirtschaftskriminellen zum Lachen!

Die Irrlehren des John Maynard Keynes [2] verlangen Staatsschulden und Subventionen auf Kosten des Steuerzahlers! Daher tummeln sich in der Lobby des Deutschen Bundestages Wirtschaftswissenschaftler, die an diese Märchen glauben: "Geprägt von der Weltwirtschaftskrise, versucht Keynes mit diesem Buch seine Kollegen von der Notwendigkeit einer grundlegend neuen makroökonomischen Wirtschaftstheorie zu überzeugen, als deren Konsequenz der Staat im Gegensatz zur Laissez-faire-Marktwirtschaft eine entscheidende wirtschaftspolitische Rolle spielt.

In den Jahren der Weltwirtschaftskrise hatte das bestehende, vom Staat unbeeinflusst wirkende, marktwirtschaftliche System aus Keynes Sicht versagt. Keynes wollte die marktwirtschaftliche Ordnung mit ihren individuellen Freiheiten vor dem Zusammenbruch bewahren. Deshalb beschäftigte er sich intensiv mit der Frage, wie durch staatliches, gesamtwirtschaftlich orientiertes Handeln das Versagen des kapitalistischen Wirtschaftssystems verhindert oder wenigstens gemildert werden könnte. Im Rahmen einer mehrteiligen Radiosendung erklärte Keynes am 14. März 1932, der Staat müsse eine aktive Rolle übernehmen: Der gesamtwirtschaftliche Ablauf müsse staatlich geplant werden. Wir können - so Keynes wörtlich - die Wünschbarkeit und sogar die Notwendigkeit von Planung (planning) akzeptieren, ohne Kommunist, Sozialist oder Faschist zu sein"

In folgendem hatte Keynes allerdings Recht: "Keynes war nach dem Ersten Weltkrieg als Vertreter des britischen Schatzamts Mitglied der britischen Delegation bei den Versailler Vertragsverhandlungen. Er trat kurz vor Abschluss der Verhandlungen unter Protest gegen die Vertragsbedingungen, die Deutschland auferlegt werden sollten, von seinem Posten in der Delegation zurück und schrieb das Aufsehen erregende Buch ?Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages", mit dem er die 1919 Deutschland auferlegten Reparationszahlungen als ökonomisch widersinnig kritisierte. Sie würden sowohl die internationalen Wirtschaftsbeziehungen destabilisieren als auch größeren sozialen Sprengstoff für Deutschland mit sich führen."

Wenn Kinder in die Schule gehen, lernen sie das kleine 1x1 der Mathematik. Wenn Jugendliche ins Berufsleben einsteigen, müssen sie erfahren, daß Banken 1 + 1 =3 rechnen. Bis heute leugnet die politische Elite, woher der fehlende Einer kommt. Fakt ist, daß Preise zu 40 Prozent aus Zinseszins bestehen und daß wir eine Staatsquote von 50 Prozent haben. Um diese staatlich bemäntelte Ausbeutung zu beenden, hat die NationalPartei sechs Elementare Ziele und Visionen formuliert:

* Anstreben einer Staatsquote von 10 Prozent für hoheitliche Aufgaben
* Zurückfahren von Subventionen und Steuervorteilen
* Zurückfahren sämtlicher Steuern, bis es nur noch die Umsatzsteuer gibt [3]
* Statt teurer Behörden ein bedingungsloses Einkommen für Bürger und deren Kinder
* Menschenrecht für alle Menschen, als Besucher, Einwohner, Rentner oder Pensionäre, selbständig oder abhängig einkommensteuerfrei unbegrenzt hinzuzuverdienen.
* Keine Zahlungen an Besucher oder Einwohner der BRD

In seltener Klarheit greift die ddp Deutsche Demokratische Partei [3] eine konsequente Position für die Umsatzsteuer auf. Die NationalPartei empfiehlt daher den Wählern in Nordrhein-Westfalen [4] dringend, am 9. Mai 2010 die ddp auf Liste 18 zu wählen. Die FDP Freie Demokratische Partei versäumt, solche klaren Positionen zu beziehen. Wer die ddp Deutsche Demokratische Partei wählt, zwingt die Lobbyisten, neue Kontakte zu knüpfen. Das braucht Zeit. Der Überraschungseffekt reicht aus, um Änderungen in diesem mit 17.885.000 Einwohnern bevölkerungsreichsten Bundesland einzuleiten, die sich auch auf die Bundespolitik und die Europapolitik auswirken.

Wer Hans-Wolff Graf von ?PERSPEKTIVE ohne Grenzen" [5] liest, wünscht sich solche markigen Worte aus dem Mund von Bundespräsident Köhler: "Über die wirtschafts- und finanzpolitische Misere Griechenlands, deren Hintergründe - mentalitäts- und soziopolitisch basierte Traditionen ebenso wie zweckdienliche Ignoranz der übrigen EU-"Partner" - und mögliche Auswirkungen wird seit Wochen diskutiert. Jeder Lösungsansatz findet Befürworter und Gegner - fachkundige wie völlig dilletantische, opportunistische und radikale. Egal, welcher Weg beschritten wird, es drohen soziale Unruhen, Folgewirkungen auf weitere EU-Länder - früher oder später auch die stärksten - bis hin zum Staatsbankrott und unaufhaltsam der Niedergang des EURO (worin fröhliche Naturen prima Exportchancen sehen).

Sämtlichen Vorschlägen gemein ist hierbei das verbissene, engstirnige Verharren in systemischen Zwängen und Vorstellungen. Dabei böte sich Griechenland - zweieinhalb Jahrtausende, nachdem Athen der Welt den Archetyp der Demokratie geschenkt hat - eine historische Chance; dazu jedoch gelte es, völlig verfahrene Denkgleise zu verlassen, von systemischem in schematisches Denken überzuwechseln.

Lassen Sie uns - hierzu bedarf es wenig Phantasie - konstatieren: Der Staatsgedanke in seiner bislang gültigen und von gewissen "Eliten" propagierten und verbissen verteidigten Form ist definitiv am Ende, weil ausgezehrt, nicht reformierbar und lernunfähig; er ist zu einem nicht mehr finanzierbaren Dauerreparaturbetrieb verkommen.

Statt die Griechen der Mißwirtschaft, opportunistischer "Fakelaki"-Mentalität und antieuropäischer Lebensführung zu zeihen, sollten wir es mal mit einer völlig anderen Sichtweise probieren: Wie kaum ein anderes Volk lieben die Griechen ihre natürliche Unabhängigkeit. Sie umgehen in nachbarschaftlichem DenkFühlHandeln und obrigkeitsaverser Autonomie geschickt alles, was sich ihnen in staatsautoritärer Weise in den Weg stellt. Sie haben schlichtweg satt, etatistisch programmiert und bürokratisch gegängelt zu werden - ehedem von Athen, nun zunehmend von Brüssel, Luxemburg und Straßburg. Im Gegensatz zu Deutschen, Österreichern, Niederländern und Nordeuropäern (nicht unähnlich hingegen Süditalienern, Spaniern und Portugiesen!) lehnen die Griechen omnipräsente staatliche Gouvernance ab; sie wollen ihr Leben in frei gewählter Akkordanz mit Freunden und Nachbarn, bitteschön, selbst gestalten. Daß sie dabei - kreativ, mitunter gar schlitzohrig - immer wieder Mittel und Wege suchen und finden, systemische Barrieren zu umgehen, kann ihnen, bei Verzicht auf teutonische Staatsgläubigkeit und scheinheilige Polit-Rhetorik, niemand verargen.

Wer je mit Griechen zu tun hatte, kennt sie als hilfsbereit, großzügig und gastfreundlich, ein wenig verspielt und herzlich (na gut, nicht immer pünktlich). "

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[1] http://bundespraesident.de/-,2.663473/Rede-von-Bundespraesident-Hors.htm
[2] http://wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
[3] http://nationalpartei.eu/NRW-Wahlempfehlung_am_9_Mai_2010
[4] http://wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalen
[5] http://d-perspektive.de/konzepte/steuern-wirtschaft-und-soziales.html

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Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in einer NationalPartei eine politische Heimat finden, die für die deutsche Nation Partei ergreift. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien und im Schuldendienst, von dem einzig und allein die Kreditgeber profitieren.

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Artikel-Titel: NationalPartei fragt: Warum streut Horst Köhler Sand in die Augen der Steuerzahler?

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: Ausbildung an der Internationalen Berufsfachschule für Clown und Comedy Infoseminare und Casting ab Mai in Konstanz und der Schweiz

Die Tamala Clown Akademie in Konstanz richtet ab Mai Informationsseminare und Castings für angehende Clowns aus. Als Anerkennung für ihre Arbeit im theatralischen Bereich wurden die beiden Gründer Jenny Karpawitz und Udo Berenbrinker zu den 100 besten Trainern im deutschsprachigen Raum gewählt.



Die Rolle des Clowns in der Gesellschaft ...

 UEFA EURO 2024: Kunst und Kultur in Stuttgart während der EM-Event-Wochen (PR-Gateway, 30.04.2024)
In wenigen Wochen startet die UEFA EURO 2024 in Deutschland und auch in der Host City Stuttgart. Zehntausenden Fans und Besucher:innen bietet Stuttgart auch abseits der Fußballspiele ein abwechslungsreiches Event- und Kulturprogramm.

Wenn am 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff zum Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 ertönt, rollt endlich der Ball - und das große Fußballfest in Deutschland beginnt. Schon viel früher können Fußballinteressierte im StadtPalais - Museum für Stuttgart in die Ges ...

 Erlebe die faszinierende Welt der Musik: Die Zauberhaftigkeit der Gesangskunst (PR-Gateway, 30.04.2024)


Inmitten des reichhaltigen Panoramas der deutschen Musiklandschaft erstrahlt eine Stimme heller als alle anderen - jene von Slata Hess. Von den romantischen Weiten Russlands bis zu den pulsierenden Rhythmen der internationalen Pop- und Rockmusik erstreckt sich ihr musikalisches Können.



Mit einem Talent, das nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit Beachtung findet, hat Slata die Bühnen erobert und die Herzen zahlloser Fans im Sturm erobert.


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 Hans-Christoph Vöhringer, CEO der Netztal AG, plant ein neues Circular Economy-Projekt mit doppeltem Effekt (PR-Gateway, 30.04.2024)
Hans-Christoph Vöhringer: "Plastikrecycling-Projekt für Indonesien und Südostasien"

Angesichts der alarmierenden Umweltauswirkungen von Plastikverschmutzung in der Region, insbesondere auf der beliebten Insel Bali, zielt das Projekt der Netztal AG darauf ab, nicht nur die Umwelt zu reinigen, sondern auch lokale Gemeinschaften durch Schulungen und die Schaffung nachhaltiger Arbeitsmöglichkeiten zu stärken. Dieser Bericht beleuchtet d ...

 Joanne Wiersigs Rundreise durch die Türkei (PR-Gateway, 30.04.2024)
Einblicke und Höhepunkte von Joanne Wiersig

Joanne Wiersig unternahm Ausflüge zu lokalen Märkten, um die türkische Küche zu kosten, und erlebte die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort. Ihre Begegnungen und die kulturellen Eindrücke, die sie dabei sammelte, wurden von Joanne Wiersig enthusiastisch in ihrem Blog festgehalten. Ihre Berichte dienen als Inspiration und praktische Ratgeber für Reiselustige, die ähnliche Abenteuer plan ...

 Lebenskunst in Leopoldstadt: Kultureller Rundgang mit Reiseblogger Markus Pospichal (PR-Gateway, 30.04.2024)
Entdecken Sie die Lebenskunst der Leopoldstadt bei einem kulturellen Rundgang in Begleitung des Reisebloggers Markus Pospichal.

Leopoldstadt, einst von Größen wie Freud und Strauß bewohnt, bildet heute das pulsierende Kulturherz Wiens. Markus Pospichal, ein profunder Kenner der Wiener Szene und passionierter Autor, führt durch dieses dynamische Viertel und offenbart dessen reichhaltiges kulturelles Erbe. Mit einem Blick fürs De ...

 DIE GROSSE GUSTAVO GUSTO EM-PIZZA-WETTE (PR-Gateway, 29.04.2024)
DEUTSCHLAND KOMMT MINDESTENS INS ACHTELFINALE... ODER DEINE PIZZA GEHT AUF UNS

DIE GROSSE GUSTAVO GUSTO EM-WETTE:

"DEUTSCHLAND KOMMT MINDESTENS INS ACHTELFINALE... ODER DEINE PIZZA GEHT AUF UNS!"



Geretsried, 29. April 2024 - Der Countdown läuft. Der Druck steigt. Schließlich soll die deutsche Nationalmannschaft bei der EM 2024 "Dahoam" nicht wie in den letzten Turnieren in der Vorrunde oder dem Achtelfinale ausscheiden.



Gustavo Gusto ist ...

 CAMPING-CAR PARK setzt Maßstäbe für Qualität und Nachhaltigkeit (PR-Gateway, 29.04.2024)
- Premium und Premium Green Label zeichnen besonders hochwertige Wohnmobilstellplätze aus
- über 100 Stellplätze von CAMPING-CAR PARK prämiert
- jährliche Qualitätsprüfung

Wer Wert auf die Qualität eines Wohnmobilstellplatzes legt, ist bei CAMPING-CAR PARK in jedem Fall gut aufgehoben. Jetzt haben die Betreiber des großen europäischen Stellplatz-Netwerks eine Initiative gestartet, die für noch mehr Qu ...

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