OpenPr.de: Hamburg / Brüssel (März 2014) - Als "völlig unrealistisch" hat der norddeutsche Europakandidat der Partei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), den Vorschlag aus Brüssel bezeichnet, die Ukraine in die Europäische Union (EU) aufzunehmen.
Der Zweitplazierte auf der Bundesliste der unabhängigen Bürgerpartei sagte in einer persönlichen Stellungnahme:
"Für eine Aufnahme in die EU ist die Ukraine weder wirtschaftlich noch politisch gefestigt; jedes Gerede davon ist nur ein Sandstreuen in die Augen hoffnungsvoller ukrainischer Pro-Europäer".
Wiegand bezog sich auf eine Äußerung des EU-Erweiterungskommissars Stefan Füle (j.mp/1dfjQBu).
Die persönliche Erklärung des FREIE-WÄHLER-Europakandidaten im Wortlaut:
"Mit dem Gerede von einer Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union (EU) streut Erweiterungskommissar Stefan Füle den Pro-Europäern in Kiew nur Sand in die Augen.
Angesichts einer korrupten Wirtschaft, ungefestigter politischer Machtverhältnisse und einer Finanzlage am Abgrund erfüllt die Ukraine nicht annähernd die Voraussetzungen für eine Aufnahme - sie ist auf lange Zeit völlig unrealistisch.
Schon mehrfach hat Erweiterungseuphorie den Brüsseler Blick auf die Wirklichkeit verstellt, so im Falle Rumäniens und Bulgariens.
Beide osteuropäischen Länder erfüllen sieben Jahre nach dem Beitritt immer noch nicht westeuropäische Standards etwa im Justizwesen.
Ein anderes Negativbeispiel ist die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone gewesen - die Folgen kennen wir alle und sie belasten die gesamte EU.
Bevor die Ukraine auch nur daran denken kann, in sorgfältige Aufnahmeverhandlungen zu gehen, hat sie enorm viele Schularbeiten zu machen.
Und wenn es eines Tages tatsächlich zum Beitrittsantrag der Ukraine kommen sollte, täte die Europäische Kommission gut daran, genauer hinzugucken, als in bisherigen Fällen!"
Rückfragen:
Wolf Achim Wiegand, FREIE WÄHLER, 0179 529 1412,
www.FreieWaehler.eu (Bund)
www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg)
Facebook: www.facebook.com/FWeuropa
Hintergrund:
FREIE WÄHLER ist eine unabhängige Partei aus der Mitte der Gesellschaft. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.
FREIE WÄHLER waren bei der Europawahl 2009 mit 1,7 Prozent stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei und hätten zwei Sitze gestellt, wenn das BVerfG schon damals die Zugangshürde abgeschafft hätte.
Seit 2008 sind FREIE WÄHLER die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%). In der Partei ist eine Fraktionsgemeinschaft mit der Europäischen Demokratischen Partei (EDP, www.edp-pde.eu) angedacht.
Wolf Achim Wiegand (60) ist Journalist und Auftrittsberater sowie Landesvorsitzender von FREIE WÄHLER Hamburg. Auf der Bundesliste zur Europawahl ist er nach der Landwirtin Ulrike Müller (MdL Bayern) auf Platz 2 gesetzt.
Zitiert aus:
www.openpr.de/news/784690/FREIE-WAeHLER-Europakandidat-Ukraine-untauglich-fuer-EU-Aufnahme-Desolate-Lage-steht-im-Weg.html von
Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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OpenPr.de: Hamburg / Brüssel (März 2014) - Als "völlig unrealistisch" hat der norddeutsche Europakandidat der Partei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), den Vorschlag aus Brüssel bezeichnet, die Ukraine in die Europäische Union (EU) aufzunehmen.
Der Zweitplazierte auf der Bundesliste der unabhängigen Bürgerpartei sagte in einer persönlichen Stellungnahme:
"Für eine Aufnahme in die EU ist die Ukraine weder wirtschaftlich noch politisch gefestigt; jedes Gerede davon ist nur ein Sandstreuen in die Augen hoffnungsvoller ukrainischer Pro-Europäer".
Wiegand bezog sich auf eine Äußerung des EU-Erweiterungskommissars Stefan Füle (j.mp/1dfjQBu).
Die persönliche Erklärung des FREIE-WÄHLER-Europakandidaten im Wortlaut:
"Mit dem Gerede von einer Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union (EU) streut Erweiterungskommissar Stefan Füle den Pro-Europäern in Kiew nur Sand in die Augen.
Angesichts einer korrupten Wirtschaft, ungefestigter politischer Machtverhältnisse und einer Finanzlage am Abgrund erfüllt die Ukraine nicht annähernd die Voraussetzungen für eine Aufnahme - sie ist auf lange Zeit völlig unrealistisch.
Schon mehrfach hat Erweiterungseuphorie den Brüsseler Blick auf die Wirklichkeit verstellt, so im Falle Rumäniens und Bulgariens.
Beide osteuropäischen Länder erfüllen sieben Jahre nach dem Beitritt immer noch nicht westeuropäische Standards etwa im Justizwesen.
Ein anderes Negativbeispiel ist die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone gewesen - die Folgen kennen wir alle und sie belasten die gesamte EU.
Bevor die Ukraine auch nur daran denken kann, in sorgfältige Aufnahmeverhandlungen zu gehen, hat sie enorm viele Schularbeiten zu machen.
Und wenn es eines Tages tatsächlich zum Beitrittsantrag der Ukraine kommen sollte, täte die Europäische Kommission gut daran, genauer hinzugucken, als in bisherigen Fällen!"
Rückfragen:
Wolf Achim Wiegand, FREIE WÄHLER, 0179 529 1412,
www.FreieWaehler.eu (Bund)
www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg)
Facebook: www.facebook.com/FWeuropa
Hintergrund:
FREIE WÄHLER ist eine unabhängige Partei aus der Mitte der Gesellschaft. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.
FREIE WÄHLER waren bei der Europawahl 2009 mit 1,7 Prozent stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei und hätten zwei Sitze gestellt, wenn das BVerfG schon damals die Zugangshürde abgeschafft hätte.
Seit 2008 sind FREIE WÄHLER die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%). In der Partei ist eine Fraktionsgemeinschaft mit der Europäischen Demokratischen Partei (EDP, www.edp-pde.eu) angedacht.
Wolf Achim Wiegand (60) ist Journalist und Auftrittsberater sowie Landesvorsitzender von FREIE WÄHLER Hamburg. Auf der Bundesliste zur Europawahl ist er nach der Landwirtin Ulrike Müller (MdL Bayern) auf Platz 2 gesetzt.
Zitiert aus:
www.openpr.de/news/784690/FREIE-WAeHLER-Europakandidat-Ukraine-untauglich-fuer-EU-Aufnahme-Desolate-Lage-steht-im-Weg.html von
Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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