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Europa News! Führende Forscher aus Deutschland und Israel bündeln Kräfte für globales Cybersicherheits-Zentrum

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 21. Oktober 2015 von Europa-247.de

Europa Infos
Freie-PM.de: Hebrew University Jerusalem und Fraunhofer SIT wollen gemeinsames Projektzentrum für Cybersicherheit in Jerusalem gründen

(Mynewsdesk) Jerusalem, 21. Oktober ? Die Hebrew University Jerusalem, Israels Spitzenuniversität und führende Forschungseinrichtung, und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, die führende Einrichtung für angewandte Cybersicherheitsforschung in Deutschland, haben vereinbart, gemeinsam das Fraunhofer Project Center for Cybersecurity in Jerusalem ins Leben zu rufen. Das geplante Zentrum soll die führende Einrichtung für angewandte Cybersicherheitsforschung sowohl in Israel als auch weltweit werden. Während der Bundesratspräsident und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier den Mount Scopus-Campus der Hebrew University besuchte, wurde heute in Jerusalem ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Das Project Center, das zunächst Fraunhofer SIT/IL heißen soll, wird sich darauf konzentrieren, innovative Lösungen im Bereich Cybersicherheit zu erforschen. Gemäß dem Memorandum werden Fraunhofer SIT und HUJI zielgerichtete Forschungsprojekte durchführen, gemeinsame Plattformen für Experimente sowie Forschungslabore einrichten und ein starkes Netzwerk mit Partnern aus Industrie, Regierungseinrichtungen und anderen Forschungsorganisationen aufbauen.



Das Memorandum identifiziert eine Reihe von gemeinsamen Forschungsthemen, darunter Internetsicherheit, Sicherheit von kritischen Infrastrukturen, Sicherheit in der Industrie 4.0, Cloud-Sicherheit sowie Privatsphäre. Um die Zusammenarbeit zu intensivieren, wollen die zwei Vertragspartner Wissen und Personal austauschen. Dafür wurden Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT und Dr. Michael Schapira von der HUJI als Chefkoordinatoren für die neue Forschungszusammenarbeit eingesetzt.



Volker Bouffier sagte in seinem Grußwort während der feierlichen Unterzeichnung heute in Jerusalem: ?Die neue Partnerschaft stärkt die Forschungszusammenarbeit zwischen Israel und Deutschland. Beide Staaten haben eine hohe Kompetenz in der Cybersicherheitsforschung und -entwicklung. Cybersicherheit wird immer wichtiger für beide Länder, um die sicherheitspolitischen Herausforderungen zu meistern, die durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft entstehen. Als hessischer Ministerpräsident bin ich sehr froh sagen zu können, dass Hessen die Cybersicherheitsforschung schon lange unterstützt und dies auch zukünftig tun wird. In der heutigen komplexen Welt werden die Antworten auf wichtige Fragen selten von einem allein gefunden. Internationale Zusammenarbeit ist ein Muss für erfolgreiche Innovationen. Die beiden Parteien, die sich in diesem Vorhaben zusammentun, sind schon an und für sich exzellente Forschungseinrichtungen. Zusam?men werden sie ein heller Leuchtturm in der Cybersicherheitswelt und darüber hinaus sein. Die Kooperation ebnet den Weg für neue Systeme und Produkte, die Freiheit und Demokratie schützen und beiden Gesellschaften und ihren Volkswirtschaften zugutekommen.?



Prof. Menahem Ben-Sasson, Präsident der Hebrew University Jerusalem, sagte: ?Es ist passend, dass im fünfzigsten Jahr der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, Forscher beider Länder damit beginnen, zusammen Cybersicherheitslösungen zu entwickeln, welche die globale Sicherheit befördern und die demokratischen Gesellschaften stärken. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Datensicherheit sind wir sehr erfreut, mit dem Fraunhofer SIT, dessen Cyberkompetenzen wohl bekannt sind, zusammenzuarbeiten, um gemeinsam ein Weltklasse-Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich Computer- und Netzwerksicherheit zu etablieren.?



?Israel ist ein führendes Innovationsland und ein spannender Kooperationspartner. Fraunhofer wird mit ihren Aktivitäten beide Forschungssysteme enger verbinden?, sagt Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. ?Cyber Security ist für beide Länder ein zentrales Thema und ein gutes Beispiel, wie sich die Zusammenarbeit gestalten lässt.?



Prof. Danny Dolev, Leiter des nationalen Cybersicherheitsforschungszentrums an der Hebrew University Jerusaelm, sagte: ?Wir sind sehr glücklich über die Partnerschaft zwischen der Hebrew University und Fraunhofer SIT, beides Spitzenforschungseinrichtungen in unseren Ländern. Fraunhofer SIT hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die seinen Status als deutschlandweit und wahrscheinlich europaweit führende Einrichtung für Cybersicherheitsforschung zementiert. Die Hebrew University und das Fraunhofer SIT haben die gemeinsame Vision, eine weltweit führende Cybersicherheitsforschungseinrichtung zu entwickeln. Der praxisnahe Ansatz und das Know-how des Fraunhofer SIT ergänzen sich perfekt mit unserer akademischen Exzellenz. Unser gemeinsames Zentrum wird sofort den Betrieb aufnehmen. Fraunhofer SIT hat bewiesen, dass es Forschungsideen sehr schnell in Lösungen umsetzen kann, und das ist ein großer Vorteil für unser gemeinsames Projekt und unsere Partner.?



Prof. Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT, sagte: ?Jerusalem ist der perfekte Ort für die Einrichtung eines Projektzentrums für Cybersicherheit des Fraunhofer SIT. Israel gilt als Cyber-Nation, mit erstklassiger Cybersicherheitsforschung und -entwicklung im ganzen Land. Die Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften an der Hebrew University zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen und ist Heimat eines der besten Forschungsteams Israels im Bereich Cybersicherheit. Bereits heute arbeiten wir zusammen mit unseren Kollegen in Jerusalem an einer Reihe von Cybersicherheits-Forschungsaktivitäten. Das gibt mir großes Vertrauen darin, dass das, was wir heute bekanntgeben, bald einer der produktivsten und innovativsten Orte für angewandte Cybersicherheit weltweit sein wird. Jerusalem bietet nicht nur eine lebendige Forschungs- und Innovationsumgebung, sondern ist auch eine der schönsten Städte der Welt, mitten im geografischen und politischen Zentrum des Landes gelegen. Das wird es uns einfach machen, enge Arbeitsbeziehungen auch mit anderen Forschungszentren in Israel einzugehen und unsere Zusammenarbeit wachsen zu lassen, um schließlich die führende Forschungseinrichtung für Cybersicherheitsforschung in Israel zu werden.?

Über die Hebrew University JerusalemDie Hebrew University Jerusalem ist Israels führende Forschungseinrichtung und die beste Universität des Landes. International gehört die HUJI zu den führenden Universitäten der Welt. Die Anerkennung, die die Hebrew University erlangt hat, bestätigt ihren exzellenten Ruf und ihre führende Rolle in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Universität fördert interdisziplinäre Aktivitäten sowohl in Israel als auch im Ausland und übernimmt eine Brückenfunktion zwischen akademischer Forschung und ihrer gesellschaftlichen und industriellen Anwendung. Die Wissenschaftler der HUJI haben beeindruckende Durchbrüche in vielen Disziplinen erreicht und publizieren regelmäßig in den weltweit renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Die Forschungsergebnisse von HUJI-Wissenschaftlern sind vielfach ausgezeichnet worden mit nationalen

und internationalen Preisen, darunter dem Nobelpreis, der Fields-Medaille und dem Preis des Staates Israel. Die Universität hat eine sehr hohe Rate von Stipendien des Europäischen Forschungsrats. Ein Drittel aller Forschungsstipendien, die in Israel vergeben werden, gehen an Studenten der Hebrew University. Die meisten PhD-Titelträger in Israel haben ihren akademischen Grad an der Hebrew University erlangt, und ihre Alumni besetzen Schlüsselpositionen in Wissenschaft, öffentlichem Dienst und Wirtschaft.



Die Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften an der Hebrew University gehört weltweit zu den Spitzenforschungseinrichtungen auf diesem Gebiet. Ihre Forschung umfasst eine große Bandbreite von Themen, darunter die Theorie der Informatik, Datenwissenschaft (maschinelles Lernen, Data Mining, Statistik), Maschinelles Sehen und Darstellen, verteilte und vernetzte Systeme, Cybersicherheit und mehr. Die Fakultät beheimatet ebenfalls das neu gegründete Nationale Cybersicherheitsforschungs-Zentrums. Die Forschungsthemen des Zentrums beinhalten Sicherheit und Kryptografie, Sichere Netzwerkprotokolle, Robustheit von großen verteilten Systemen und Systemwiederherstellung, Fehler-Identifizierung und Zero-Day-Attacken, Techniken für Maschinelles Lernen zur Identifizierung von Bedrohungen und verdächtigem Verhalten sowie eingebettete Bedrohungen in scheinbar harmlosen Dateien, sicherer Zugang zu Cyber-Interaktionen und mehr. Fast die Hälfte der Wissenschaftler ist zurzeit in verschiedene Cybersicherheits-Aktivitäten eingebunden.Über Fraunhofer SITDie Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Knapp 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an 66 Instituten und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland sowie an sieben Tochtergesellschaften im Ausland. Die Fraunhofer-Forschungsaktivitäten zielen auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung der heutigen Industriegesellschaft unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Aspekten sowie Umweltverträglichkeit, um den Industriestandort Deutschland zu stärken. Das Hauptziel von Fraunhofer ist es, wissenschaftliches Know-how in praktische Lösungen umzusetzen. Das jährliche Forschungsvolumen beträgt mehr als 2 Milliarden Euro. Davon fallen rund 1,7 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten.



Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT steht an vorderster Front in der Cybersicherheitsforschung. Mehr als 170 Mitarbeiter in Darmstadt und Birlinghoven analysieren und verbessern Cybersicherheit in Netzwerken und Systemen. Das Team konzentriert sich auf Internetsicherheit, Sicherheit von kritischen Infrastrukturen, industrielle Sicherheit (für industrielle Kontrollsysteme, Industrie 4.0), sichere Business-Software, sichere Hardware und cyber-physische Systeme, sichere Softwareentwicklung, sichere mobile Netzwerke und Systeme, sicheres Cloud Computing, Privatsphäre, Kryptografie, Mediensicherheit sowie IT-Forensik.

PressekontaktOliver Küch

oliver.kuech(at)sit.fraunhofer.de

+49 6151 869-213



Hebrew University of Jerusalem:



Dov Smith

+972-2-5882844 / +972-54-8820860

dovs(at)savion.huji.ac.il



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=== V.l.: Danny Dolev, Michael Schapira, Haya Shulman, Michael Waidner, Volker Bouffier, Asher Cohen, Isaiah Arkin (Bild) ===



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=== Bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding v.l.: Michael Waidner, Volker Bouffier, Asher Cohen (Bild) ===



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Die Informationstechnologie hat bereits weite Teile unseres Alltags durchdrungen: Ob Auto, Telefon oder Heizung ohne IT-Einsatz sind die meisten Geräte und Anlagen heute nicht mehr denkbar. Insbesondere Unternehmen nutzen ­­­IT-Systeme zur effektiven Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie beschäftigt sich mit dem Schutz dieser Systeme vor Ausfällen, Angriffen und Manipu­lationen.

Das Fraunhofer-Institut SIT ist Teil des größten Cybersicherheitsforschungszentrums Deutschlands in Darmstadt und zählt auch weltweit auf vielen Gebieten zu den führenden Forschungseinrichtungen zur Cybersicherheit weltweit.
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Oliver Küch
Rheinstraße 75
64295 Darmstadt
presse@sit.fraunhofer.de
06151/869-213
www.sit.fraunhofer.de

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Hebrew University Jerusalem und Fraunhofer SIT wollen gemeinsames Projektzentrum für Cybersicherheit in Jerusalem gründen

(Mynewsdesk) Jerusalem, 21. Oktober ? Die Hebrew University Jerusalem, Israels Spitzenuniversität und führende Forschungseinrichtung, und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, die führende Einrichtung für angewandte Cybersicherheitsforschung in Deutschland, haben vereinbart, gemeinsam das Fraunhofer Project Center for Cybersecurity in Jerusalem ins Leben zu rufen. Das geplante Zentrum soll die führende Einrichtung für angewandte Cybersicherheitsforschung sowohl in Israel als auch weltweit werden. Während der Bundesratspräsident und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier den Mount Scopus-Campus der Hebrew University besuchte, wurde heute in Jerusalem ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Das Project Center, das zunächst Fraunhofer SIT/IL heißen soll, wird sich darauf konzentrieren, innovative Lösungen im Bereich Cybersicherheit zu erforschen. Gemäß dem Memorandum werden Fraunhofer SIT und HUJI zielgerichtete Forschungsprojekte durchführen, gemeinsame Plattformen für Experimente sowie Forschungslabore einrichten und ein starkes Netzwerk mit Partnern aus Industrie, Regierungseinrichtungen und anderen Forschungsorganisationen aufbauen.



Das Memorandum identifiziert eine Reihe von gemeinsamen Forschungsthemen, darunter Internetsicherheit, Sicherheit von kritischen Infrastrukturen, Sicherheit in der Industrie 4.0, Cloud-Sicherheit sowie Privatsphäre. Um die Zusammenarbeit zu intensivieren, wollen die zwei Vertragspartner Wissen und Personal austauschen. Dafür wurden Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT und Dr. Michael Schapira von der HUJI als Chefkoordinatoren für die neue Forschungszusammenarbeit eingesetzt.



Volker Bouffier sagte in seinem Grußwort während der feierlichen Unterzeichnung heute in Jerusalem: ?Die neue Partnerschaft stärkt die Forschungszusammenarbeit zwischen Israel und Deutschland. Beide Staaten haben eine hohe Kompetenz in der Cybersicherheitsforschung und -entwicklung. Cybersicherheit wird immer wichtiger für beide Länder, um die sicherheitspolitischen Herausforderungen zu meistern, die durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft entstehen. Als hessischer Ministerpräsident bin ich sehr froh sagen zu können, dass Hessen die Cybersicherheitsforschung schon lange unterstützt und dies auch zukünftig tun wird. In der heutigen komplexen Welt werden die Antworten auf wichtige Fragen selten von einem allein gefunden. Internationale Zusammenarbeit ist ein Muss für erfolgreiche Innovationen. Die beiden Parteien, die sich in diesem Vorhaben zusammentun, sind schon an und für sich exzellente Forschungseinrichtungen. Zusam?men werden sie ein heller Leuchtturm in der Cybersicherheitswelt und darüber hinaus sein. Die Kooperation ebnet den Weg für neue Systeme und Produkte, die Freiheit und Demokratie schützen und beiden Gesellschaften und ihren Volkswirtschaften zugutekommen.?



Prof. Menahem Ben-Sasson, Präsident der Hebrew University Jerusalem, sagte: ?Es ist passend, dass im fünfzigsten Jahr der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, Forscher beider Länder damit beginnen, zusammen Cybersicherheitslösungen zu entwickeln, welche die globale Sicherheit befördern und die demokratischen Gesellschaften stärken. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Datensicherheit sind wir sehr erfreut, mit dem Fraunhofer SIT, dessen Cyberkompetenzen wohl bekannt sind, zusammenzuarbeiten, um gemeinsam ein Weltklasse-Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich Computer- und Netzwerksicherheit zu etablieren.?



?Israel ist ein führendes Innovationsland und ein spannender Kooperationspartner. Fraunhofer wird mit ihren Aktivitäten beide Forschungssysteme enger verbinden?, sagt Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. ?Cyber Security ist für beide Länder ein zentrales Thema und ein gutes Beispiel, wie sich die Zusammenarbeit gestalten lässt.?



Prof. Danny Dolev, Leiter des nationalen Cybersicherheitsforschungszentrums an der Hebrew University Jerusaelm, sagte: ?Wir sind sehr glücklich über die Partnerschaft zwischen der Hebrew University und Fraunhofer SIT, beides Spitzenforschungseinrichtungen in unseren Ländern. Fraunhofer SIT hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die seinen Status als deutschlandweit und wahrscheinlich europaweit führende Einrichtung für Cybersicherheitsforschung zementiert. Die Hebrew University und das Fraunhofer SIT haben die gemeinsame Vision, eine weltweit führende Cybersicherheitsforschungseinrichtung zu entwickeln. Der praxisnahe Ansatz und das Know-how des Fraunhofer SIT ergänzen sich perfekt mit unserer akademischen Exzellenz. Unser gemeinsames Zentrum wird sofort den Betrieb aufnehmen. Fraunhofer SIT hat bewiesen, dass es Forschungsideen sehr schnell in Lösungen umsetzen kann, und das ist ein großer Vorteil für unser gemeinsames Projekt und unsere Partner.?



Prof. Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT, sagte: ?Jerusalem ist der perfekte Ort für die Einrichtung eines Projektzentrums für Cybersicherheit des Fraunhofer SIT. Israel gilt als Cyber-Nation, mit erstklassiger Cybersicherheitsforschung und -entwicklung im ganzen Land. Die Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften an der Hebrew University zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen und ist Heimat eines der besten Forschungsteams Israels im Bereich Cybersicherheit. Bereits heute arbeiten wir zusammen mit unseren Kollegen in Jerusalem an einer Reihe von Cybersicherheits-Forschungsaktivitäten. Das gibt mir großes Vertrauen darin, dass das, was wir heute bekanntgeben, bald einer der produktivsten und innovativsten Orte für angewandte Cybersicherheit weltweit sein wird. Jerusalem bietet nicht nur eine lebendige Forschungs- und Innovationsumgebung, sondern ist auch eine der schönsten Städte der Welt, mitten im geografischen und politischen Zentrum des Landes gelegen. Das wird es uns einfach machen, enge Arbeitsbeziehungen auch mit anderen Forschungszentren in Israel einzugehen und unsere Zusammenarbeit wachsen zu lassen, um schließlich die führende Forschungseinrichtung für Cybersicherheitsforschung in Israel zu werden.?

Über die Hebrew University JerusalemDie Hebrew University Jerusalem ist Israels führende Forschungseinrichtung und die beste Universität des Landes. International gehört die HUJI zu den führenden Universitäten der Welt. Die Anerkennung, die die Hebrew University erlangt hat, bestätigt ihren exzellenten Ruf und ihre führende Rolle in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Universität fördert interdisziplinäre Aktivitäten sowohl in Israel als auch im Ausland und übernimmt eine Brückenfunktion zwischen akademischer Forschung und ihrer gesellschaftlichen und industriellen Anwendung. Die Wissenschaftler der HUJI haben beeindruckende Durchbrüche in vielen Disziplinen erreicht und publizieren regelmäßig in den weltweit renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Die Forschungsergebnisse von HUJI-Wissenschaftlern sind vielfach ausgezeichnet worden mit nationalen

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Die Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften an der Hebrew University gehört weltweit zu den Spitzenforschungseinrichtungen auf diesem Gebiet. Ihre Forschung umfasst eine große Bandbreite von Themen, darunter die Theorie der Informatik, Datenwissenschaft (maschinelles Lernen, Data Mining, Statistik), Maschinelles Sehen und Darstellen, verteilte und vernetzte Systeme, Cybersicherheit und mehr. Die Fakultät beheimatet ebenfalls das neu gegründete Nationale Cybersicherheitsforschungs-Zentrums. Die Forschungsthemen des Zentrums beinhalten Sicherheit und Kryptografie, Sichere Netzwerkprotokolle, Robustheit von großen verteilten Systemen und Systemwiederherstellung, Fehler-Identifizierung und Zero-Day-Attacken, Techniken für Maschinelles Lernen zur Identifizierung von Bedrohungen und verdächtigem Verhalten sowie eingebettete Bedrohungen in scheinbar harmlosen Dateien, sicherer Zugang zu Cyber-Interaktionen und mehr. Fast die Hälfte der Wissenschaftler ist zurzeit in verschiedene Cybersicherheits-Aktivitäten eingebunden.Über Fraunhofer SITDie Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Knapp 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an 66 Instituten und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland sowie an sieben Tochtergesellschaften im Ausland. Die Fraunhofer-Forschungsaktivitäten zielen auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung der heutigen Industriegesellschaft unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Aspekten sowie Umweltverträglichkeit, um den Industriestandort Deutschland zu stärken. Das Hauptziel von Fraunhofer ist es, wissenschaftliches Know-how in praktische Lösungen umzusetzen. Das jährliche Forschungsvolumen beträgt mehr als 2 Milliarden Euro. Davon fallen rund 1,7 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten.



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"Wir stehen im Wesentlichen vor der Aufgabe, eine neue Welt zu errichten", sagte der Kreml-Chef beim politischen Waldai-Forum in der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi. Dem Westen warf Putin "Arroganz" und ein Streben nach "Hegemonie" vor (siehe 1).

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 Granatangriff in polnischer Grenznähe: Gefährlich - die Nato müsste auf einen russischen Raketenangriff auf polnisches und damit eigenes Territorium reagieren! (Europa-247, 26.03.2022)
Die Raketeneinschläge in Grenznähe zeigen, wie schmal der Grat ist, auf dem der Westen wandelt.

Klar ist, dass die Nato auf einen russischen Raketenangriff auf polnisches und damit eigenes Territorium reagieren müsste.

Eine von der Nato garantierte Flugverbotszone dagegen würde die Allianz verpflichten, auf russische Kampfjets zu schießen. Damit wäre der Weltkrieg nicht eine Frage von Kilometern, sondern von Stunden.

Doch mit einer Ausweitung des Krie ...

 ZDF-Politbarometer März 2022 Mehrheit für Importstopp von Gas und Öl aus Russland / Wegfall der meisten Corona-Maßnahmen in Deutschland ab 20. März umstritten! (Europa-247, 15.03.2022)
Deutschland bezieht einen großen Teil seiner Gas- und Erdölimporte aus Russland.

Wegen des Krieges in der Ukraine wird bei uns jetzt über einen Importstopp diskutiert.

55 Prozent der Befragten sind dafür, kein Gas und Öl mehr aus Russland einzuführen, auch wenn es dann bei uns zu Versorgungsproblemen kommt. 39 Prozent sind dagegen (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").

Mehrheitlich unterstützt wird ein solches Embargo in den ...

 Coface-Analyse zu wirtschaftlichen Folgen des Russland-Ukraine-Konflikts: Stagflation voraus - seit Beginn der Invasion sind die Preise für Erdöl, Erdgas, Metalle sowie Nahrungs- und Düngemittel sprunghaft (Europa-247, 14.03.2022)
Die russische Invasion der Ukraine hat Turbulenzen auf den Finanzmärkten ausgelöst und die Erholung der Weltwirtschaft abrupt abgebremst.

Eine wesentliche Rolle spielen die umfassenden Sanktionen des Westens gegen Russland und Belarus - ebenso wie enstprechende Gegenreaktionen.

Die Volkswirte des Kreditversicherers Coface analysieren die wirtschaftlichen Folgen für ausgewählte Branchen und erläutern Gründe für eine drohende Stagflation.

Russland ist ...

 Russische Armee haushoch überlegen? 17.000 Panzerabwehrwaffen aus den NATO-Staaten, Satellitenbilder und die mitgeschnittene & entschlüsselte Kommunikation der russischen Militärführung verschobe (Europa-247, 14.03.2022)
Oft wurde in diesem Krieg die russische Armee als haushoch überlegen beschrieben.

Bei näherem Hinsehen aber ergibt sich ein differenziertes Bild.

Dass zuletzt in nur einer Woche 17.000 Panzerabwehrwaffen aus den Nato-Staaten bei der ukrainischen Armee eintrafen, verschiebt die Verhältnisse.

Und die Verteidiger wissen, was los ist - das ist ihr größter Vorteil. Westliche Geheimdienste liefern ihnen Satellitenbilder und die entschlüsselte und mitgeschni ...

 Kriegsherr Putin: Gefangener des eigenen Irrsinns - und deshalb für die Welt gefährlich / Wer sagt das Putint - und begreift es dieser? (Europa-247, 13.03.2022)
Der vermeintlich große Stratege ist zum kleinen Diktator geworden, der auch das eigene Volk täglich härter knebeln muss, um es ruhig zu halten.

Unabhängig vom Ausgang des Angriffs auf die Ukraine hat sich schon heute die Zukunft Russlands verdunkelt.

Die Frage ist, wer Putin das sagt. Und ob dieser es begreift.

Putin ist der Gefangene des eigenen Irrsinns - und deshalb für die Welt gefährlich wie nie. http://www.mehr.bz/khs67j

Presseko ...

 Neues russisches Mediengesetz: Putins Soldaten führen angeblich keinen Krieg gegen die Ukraine, sondern eine »spezielle Militäraktion«! (Europa-247, 09.03.2022)
Propaganda gehört zum Krieg: Wladimir Putin hat seine Soldaten nicht in einen Krieg gegen die Ukraine geschickt, sondern in eine "spezielle Militäraktion".

Wer etwas anderes behauptet, dem drohen in Russland mit dem neuen Mediengesetz bis zu 15 Jahre Haft.

Viele der wenigen unabhängigen russischen Journalisten haben bereits das Land verlassen oder sind auf der Flucht. Ausländische Medien haben ihre Berichterstattung vor Ort eingestellt - das Risiko für die Mitarbeit ...

 Schwarze Aussichten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Carbon Black (Ceresana, 08.03.2022)
Kann Gummi „grün“ werden? Die Wiederverwertung von Altreifen ist ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Große Reifenhersteller, Pyrolyse-Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben Pilotprojekte gestartet, um aus alten Reifen wieder Pyrolyse-Öl (TDO) und Industrie-Ruß (Carbon Black) zu recyclen. Bisher ist wiedergewonnenes Carbon Black (rCB) allerdings nur ein vielversprechendes Nischenprodukt. Der neuste, bereits vierte Ceresana-Report zum Weltmarkt für Carbon Black zeigt ...

 „80 Million People!“ Ein Song für die Flüchtlinge (sirfrancis, 02.03.2022)
Europa steckt zurzeit in einer der schwersten Krisen der letzten 80 Jahre. Der russische Aggressor bringt unvorstellbares Leid und Blutvergießen über das Volk der Ukraine. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der freien Welt und besonders Europas ist beispiellos. Auch Künstler sind von der schrecklichen Lage entsetzt. So auch die Zürcherin Lily Amis, ein ehemaliger Flüchtling aus dem Iran. Sie veröffentlichte nur 2 Tage vor Kriegsausbruch und dem Einmarsch der Russen in der Ukraine, ihren ...

 Nichts gelernt aus Afghanistan: Russlands Krieg in der Ukraine ist politisch und wirtschaftlich für Wladimir Putin schon jetzt eine katastrophale Niederlage! (Europa-247, 01.03.2022)
Russlands Invasion in die Ukraine droht zu einem sich hinziehenden und immer brutaleren Krieg zu werden.

Politisch und wirtschaftlich ist sie für Wladimir Putin schon jetzt eine katastrophale Niederlage. Der zähe Widerstand der Ukrainer ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die Menschen dort über das Schicksal ihres Landes selbst entscheiden wollen. Und man kann davon ausgehen, dass diese Seite von ihren westlichen Helfern schon länger auf den Fall Rot vorbereitet wurde.
...

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