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Mit gutem Beispiel voran. Landkreis Dillingen setzt weiterhin auf nachhaltige Energieversorgung
Datum: Montag, dem 28. November 2011
Thema: Europa Infos


Mit der Unterzeichnung des Energielieferungsvertrages für die Nahwärmeversorung Lauingen-West setzt Landrat Leo Schrell konsequent seinen Weg des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für die Wärmeversorgung kommunaler Objekte fort.

Mit gutem Beispiel voran.
Der Landkreis Dillingen an der Donau setzt weiterhin auf nachhaltige Energieversorgung und bringt ein weiteres Projekt auf den Weg. Landrat Leo Schrell gilt als Treiber des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe.

Lauingen. Mit der Unterzeichnung des Energielieferungsvertrages für die Nahwärmeversorgung Lauingen-West, wurde die Zusammenarbeit beim inzwischen vierten Projekt zwischen der Südwärme AG und dem Landkreis Dillingen besiegelt. Landrat Leo Schrell setzt damit konsequent seinen Weg des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für die Wärmeversorgung kommunaler Objekte fort. In der täglichen Praxis haben diese drei Südwärme-Projekte bereits ihren ökologischen und ökonomischen Nutzen für den Landkreis erwiesen: Biomasse (Holz) für die Nahwärmeversorgung in Wertingen (Schulen und Pflegeheim), Biomasse (Holz) für das Krankenhaus in Wertingen und Biomasse (Pellets) für das Albertus-Gymnasium in Lauingen. Der nun erneut mit der Südwärme abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag unterstreicht die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand in Sachen Ökologie. Dank Contracting mit der Südwärme ist der Einsatz regenerativer Brennstoffe, trotz erhöhten Aufwands in die Heiztechnologie, auch mit deutlichen ökonomischen Vorteilen verbunden. So konnte die Südwärme zum Beispiel für das neue Projekt der Nahwärmeversorgung Lauingen-West mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 2,5 Mio Euro eine Förderung durch den Freistaat Bayern über das Programm BioKlima erwirken.
Im Vorfeld wurde das sehr erfahrene Ingenieurbüro Bernd Stark aus Lauingen vom Landkreis Dillingen mit einer Machbarkeitsstudie und der Ausschreibung zur Wärmelieferung beauftragt.
Südwärme war aus dieser europaweiten Ausschreibung als Gewinner hervorgegangen und realisiert diese Nahwärmeversorgung zusammen mit seinem Kompetenzzentrum, der Firma Gaiser aus Ulm. Ab Juni 2012, dem geplanten Fertigstellungstermin, werden nachfolgende Liegenschaften des Landkreises Dillingen im Westen von Lauingen von der Südwärme voll eigenverantwortlich mit Wärme versorgt: die Berufsschule im Bestand sowie der neu zu errichtende Erweiterungsbau, die Realschule mit Sporthalle und Schwimmbad, das bestehende Schülerwohnheim und der künftige Neubau des Schülerwohnheimes.
Die Wärmeversorgung erfolgt im Wesentlichen über eine Hackschnitzelanlage. Ein für 10 Volllasttage ausgelegtes Brennstofflager sorgt für genügend Vorrat. Die Brennstoffversorgung mit Holz wird - dem Konzept des Landkreises folgend - regional umgesetzt: die Versorgungssicherheit wird durch das ortsansässige Unternehmen Dillinger Biomasse sichergestellt.
Fazit: Ein Beispiel das Schule machen sollte und andere Landkreise ermutigen kann, ähnliche Wege zu gehen.
(Kontakt: www. suedwaerme.de)

Südwärme AG
Gesellschaft für Energielieferung
Südwärme AG
Gertraud Hanka
Max-Planck-Str. 5
85716 Unterschleißheim
089 / 321 706
www.suedwaerme.de

Pressekontakt:
QONTUR:marketing communications
Christoph Quattlender
Uhlandring 18
72829 Engstingen
quattlender@qontur.de
07129930180
http://ww.qontur.de

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Mit der Unterzeichnung des Energielieferungsvertrages für die Nahwärmeversorung Lauingen-West setzt Landrat Leo Schrell konsequent seinen Weg des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für die Wärmeversorgung kommunaler Objekte fort.

Mit gutem Beispiel voran.
Der Landkreis Dillingen an der Donau setzt weiterhin auf nachhaltige Energieversorgung und bringt ein weiteres Projekt auf den Weg. Landrat Leo Schrell gilt als Treiber des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe.

Lauingen. Mit der Unterzeichnung des Energielieferungsvertrages für die Nahwärmeversorgung Lauingen-West, wurde die Zusammenarbeit beim inzwischen vierten Projekt zwischen der Südwärme AG und dem Landkreis Dillingen besiegelt. Landrat Leo Schrell setzt damit konsequent seinen Weg des Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für die Wärmeversorgung kommunaler Objekte fort. In der täglichen Praxis haben diese drei Südwärme-Projekte bereits ihren ökologischen und ökonomischen Nutzen für den Landkreis erwiesen: Biomasse (Holz) für die Nahwärmeversorgung in Wertingen (Schulen und Pflegeheim), Biomasse (Holz) für das Krankenhaus in Wertingen und Biomasse (Pellets) für das Albertus-Gymnasium in Lauingen. Der nun erneut mit der Südwärme abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag unterstreicht die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand in Sachen Ökologie. Dank Contracting mit der Südwärme ist der Einsatz regenerativer Brennstoffe, trotz erhöhten Aufwands in die Heiztechnologie, auch mit deutlichen ökonomischen Vorteilen verbunden. So konnte die Südwärme zum Beispiel für das neue Projekt der Nahwärmeversorgung Lauingen-West mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 2,5 Mio Euro eine Förderung durch den Freistaat Bayern über das Programm BioKlima erwirken.
Im Vorfeld wurde das sehr erfahrene Ingenieurbüro Bernd Stark aus Lauingen vom Landkreis Dillingen mit einer Machbarkeitsstudie und der Ausschreibung zur Wärmelieferung beauftragt.
Südwärme war aus dieser europaweiten Ausschreibung als Gewinner hervorgegangen und realisiert diese Nahwärmeversorgung zusammen mit seinem Kompetenzzentrum, der Firma Gaiser aus Ulm. Ab Juni 2012, dem geplanten Fertigstellungstermin, werden nachfolgende Liegenschaften des Landkreises Dillingen im Westen von Lauingen von der Südwärme voll eigenverantwortlich mit Wärme versorgt: die Berufsschule im Bestand sowie der neu zu errichtende Erweiterungsbau, die Realschule mit Sporthalle und Schwimmbad, das bestehende Schülerwohnheim und der künftige Neubau des Schülerwohnheimes.
Die Wärmeversorgung erfolgt im Wesentlichen über eine Hackschnitzelanlage. Ein für 10 Volllasttage ausgelegtes Brennstofflager sorgt für genügend Vorrat. Die Brennstoffversorgung mit Holz wird - dem Konzept des Landkreises folgend - regional umgesetzt: die Versorgungssicherheit wird durch das ortsansässige Unternehmen Dillinger Biomasse sichergestellt.
Fazit: Ein Beispiel das Schule machen sollte und andere Landkreise ermutigen kann, ähnliche Wege zu gehen.
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Südwärme AG
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