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Dr. Lutz Knopek: Balance zwischen Sicherheit und Freiheit wahren!
Datum: Dienstag, dem 24. Juli 2012
Thema: Europa News


OpenPr.de: Zu der Konferenz der Innenminister der Länder mit den Spitzen von DFB und DFL am kommenden Montag in Berlin erklärt der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages, Dr. Lutz Knopek:

"Sicherheit in und um Stadien erhöht man nicht durch überharte Beschlüsse, sondern durch den bewährten Dreiklang aus Prävention, Dialog und gezielten Sanktionen.

Die auf der letzten Innenministerkonferenz erhobenen Forderungen nach Abschaffung der Stehplätze und Einführung personalisierter Tickets sind völlig übertrieben. Kollektivstrafen für Millionen von Fußballfans sind weder verhältnismäßig noch verursachergerecht. Die Androhung immer schärferer Maßnahmen belastet die in den letzten Jahren mühsam erarbeitete Vertrauensbasis mit den organisierten Fans.

Andere Forderungen der Innenminister wie die Sanktionierung von Pyrotechnik oder wie Weitergabe von Strafgeldern an die Verursacher von Schäden durch die Vereine sind bereits seit Jahren gängige Praxis.

Mit den Instrumenten des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit (NKSS) und des Zehn-Punkte-Plans für mehr Sicherheit im Fußball stehen schon heute ausreichend Mittel zur Verfügung, um Gewalt in und um Stadien wirksam zu begegnen.

Es darf auch nicht der Eindruck entstehen, man beginne jetzt bei Null. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl erfolgreicher Präventions-maßnahmen auf den Weg gebracht: Der Ausbau der Fanarbeit der Vereine und der Fanprojekte, die Sicherheitsarchitektur der Stadien, die Terminkoordination von Polizei und Verbänden und vor allem der intensivierte Dialog aller Beteiligten.

Dieser Weg muss weiter beschritten werden. Er ist ausgewogen und zielführend."

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/650675/Dr-Lutz-Knopek-Balance-zwischen-Sicherheit-und-Freiheit-wahren.html

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OpenPr.de: Zu der Konferenz der Innenminister der Länder mit den Spitzen von DFB und DFL am kommenden Montag in Berlin erklärt der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages, Dr. Lutz Knopek:

"Sicherheit in und um Stadien erhöht man nicht durch überharte Beschlüsse, sondern durch den bewährten Dreiklang aus Prävention, Dialog und gezielten Sanktionen.

Die auf der letzten Innenministerkonferenz erhobenen Forderungen nach Abschaffung der Stehplätze und Einführung personalisierter Tickets sind völlig übertrieben. Kollektivstrafen für Millionen von Fußballfans sind weder verhältnismäßig noch verursachergerecht. Die Androhung immer schärferer Maßnahmen belastet die in den letzten Jahren mühsam erarbeitete Vertrauensbasis mit den organisierten Fans.

Andere Forderungen der Innenminister wie die Sanktionierung von Pyrotechnik oder wie Weitergabe von Strafgeldern an die Verursacher von Schäden durch die Vereine sind bereits seit Jahren gängige Praxis.

Mit den Instrumenten des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit (NKSS) und des Zehn-Punkte-Plans für mehr Sicherheit im Fußball stehen schon heute ausreichend Mittel zur Verfügung, um Gewalt in und um Stadien wirksam zu begegnen.

Es darf auch nicht der Eindruck entstehen, man beginne jetzt bei Null. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl erfolgreicher Präventions-maßnahmen auf den Weg gebracht: Der Ausbau der Fanarbeit der Vereine und der Fanprojekte, die Sicherheitsarchitektur der Stadien, die Terminkoordination von Polizei und Verbänden und vor allem der intensivierte Dialog aller Beteiligten.

Dieser Weg muss weiter beschritten werden. Er ist ausgewogen und zielführend."

Dr. Lutz Knopek, MdB
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37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
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Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/650675/Dr-Lutz-Knopek-Balance-zwischen-Sicherheit-und-Freiheit-wahren.html

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