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Bauer: Bayerische Versprechen werden in Berlin gebrochen!
Datum: Donnerstag, dem 31. Januar 2013
Thema: Europa News


OpenPr.de: FREIE WÄHLER zur Plenardebatte um eine bessere Anerkennung der Erziehungsleistung von älteren Müttern / Bauer: Typisch Staatsregierung - in Bayern Versprechungen machen und in Berlin bei der Anerkennung von Erziehungszeiten einknicken!

Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, sozialpolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, erklärt zur Debatte um eine bessere Anerkennung der Erziehungsleistungen von Müttern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden:

„Hier ist das Feilschen um jeden Euro auf Bundesebene in doppelter Hinsicht ein Armutszeugnis. Für uns handelt es sich um eine Frage der Gerechtigkeit. Gerade jene Generation, die damals nicht die Wahl gehabt hat, sich frei zwischen Familie und Beruf zu entscheiden, soll nun offenbar leer ausgehen.“

Als Folge der jahrelangen falschen Familien- und Rentenpolitik von CDU/CSU und FDP auf Bundesebene steige die Armut bei Rentnern stetig - vor allem die Altersarmut bei Frauen.

„Darum ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die heutige Familien- und zukünftige Rentenpolitik entscheidend. Sie ist ausschlaggebend dafür, ob sich junge Familien für oder gegen Kinder entscheiden.“

Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER: „Die Altersarmut, gerade von Frauen, ist ein Thema, das die Regierungsfraktionen endlich ernst nehmen sollte.

Seit Jahren liegen die Zahlen auf dem Tisch. Bereits der erste ‚Bericht zur sozialen Lage in Bayern‘ hat im Jahr 2010 gezeigt, dass der Anteil der älteren Menschen, die auf Grundsicherung im Alter angewiesen sind, kontinuierlich zunimmt. Ende 2009 bezogen fast 89.000 Menschen in Bayern Grundsicherung im Alter.

Damit deckten ca. 2,1 Prozent aller Personen dieser Altersgruppe ihren Lebensunterhalt nur mit Hilfe von Grundsicherungsleistungen – ein Großteil davon Frauen. Da frage ich mich schon, wo die soziale Verantwortung der Staatsregierung bleibt?“

Jungen Frauen und Männern sei durchaus klar, dass die Entscheidung für ein Kind auch massive wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen könne.

„Dies ist ein Bewusstsein, das der vorherigen Generation nicht präsent war und sich nun in niedrigen Renten und Altersarmut bemerkbar macht“, so Bauer.

Pressekontakt:
claudiaflemmingPR und Consulting
Online-PR | Social-Media | Start-up
Claudia Flemming, In der Neuen Welt 8, 87700 Memmingen |
Tel.: +49 (0) 8331/4987934
www.claudiaflemming.de

Frankensprecher, Sprecher für Arbeit und Soziales, Mitglied des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit.

Sozialpolitik steht für mich im Zentrum des gesellschaftspolitischen Handelns – Gesundheitspolitik ist ihre Herzkammer.Für einen bayerischen Weg in der Gesundheits- und Sozialpolitik setze ich mich als sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Freien Wähler und als Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales, Familie und Arbeit mit aller Sachkompetenz, Kraft und Erfahrung ein!Sozialpolitik darf nicht den Marktkräften überlassen werden! Daher stehe ich für eine neue soziale Politik in Bayern – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürgern in unserem Freistaat. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Politik. Alle Generationen – ob alt oder jung – sollten ihre Chancen wahrnehmen können, ebenso Menschen mit Behinderung.Ich stehe für mehr Mitmenschlichkeit und bin gegen soziale Kälte in unserem Land!

Dafür setze ich mich besonders ein:
- Grundlegende Reform der Kranken- , Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
- Konzept der „Sozialen Gesundheitsversicherung“ der FW
- Sicherung der wohnortnahen stationären und ambulanten ärztlichen Versorgung
- Stärkung der ambulanten Pflege
- Einsetzung eines Patientenbeauftragten für Bayern
- Umfassende Reformierung der „Hartz IV-Gesetze“
- Aktive Arbeitsmarktpolitik
- Mehr Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei sozialen Notlagen
- Integration von Menschen mit Behinderung
- Kostenfreies Kindergartenjahr in Bayern
- Kostenfreies Mittagessen für alle Ganztagsschüler/innen
- Stärkung des ländlichen Raumes und die Weiterentwicklung der Metropolregionen
________________________________________
Ihr Abgeordneter für die Stimmkreise:

501 Nürnberg-Nord, 502 Nürnberg-Ost, 503 Nürnberg-Süd,504 Nürnberg-West,
505 Ansbach-Nord, 506 Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, 507 Erlangen-Höchstadt,
508 Erlangen-Stadt, 509 Fürth, 510 Neustadt a.d. Aisch, Bad Aisch, Fürth-Land,
511 Nürnberger Land, 512 Roth
________________________________________
Bürgerbüro:
Weinbergstr. 47, 91623 Sachsen b. Ansbach, Tel.: 09827 – 207585, www.p-bauer.de

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/695064/Bauer-Bayerische-Versprechen-werden-in-Berlin-gebrochen.html

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Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, sozialpolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, erklärt zur Debatte um eine bessere Anerkennung der Erziehungsleistungen von Müttern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden:

„Hier ist das Feilschen um jeden Euro auf Bundesebene in doppelter Hinsicht ein Armutszeugnis. Für uns handelt es sich um eine Frage der Gerechtigkeit. Gerade jene Generation, die damals nicht die Wahl gehabt hat, sich frei zwischen Familie und Beruf zu entscheiden, soll nun offenbar leer ausgehen.“

Als Folge der jahrelangen falschen Familien- und Rentenpolitik von CDU/CSU und FDP auf Bundesebene steige die Armut bei Rentnern stetig - vor allem die Altersarmut bei Frauen.

„Darum ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die heutige Familien- und zukünftige Rentenpolitik entscheidend. Sie ist ausschlaggebend dafür, ob sich junge Familien für oder gegen Kinder entscheiden.“

Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER: „Die Altersarmut, gerade von Frauen, ist ein Thema, das die Regierungsfraktionen endlich ernst nehmen sollte.

Seit Jahren liegen die Zahlen auf dem Tisch. Bereits der erste ‚Bericht zur sozialen Lage in Bayern‘ hat im Jahr 2010 gezeigt, dass der Anteil der älteren Menschen, die auf Grundsicherung im Alter angewiesen sind, kontinuierlich zunimmt. Ende 2009 bezogen fast 89.000 Menschen in Bayern Grundsicherung im Alter.

Damit deckten ca. 2,1 Prozent aller Personen dieser Altersgruppe ihren Lebensunterhalt nur mit Hilfe von Grundsicherungsleistungen – ein Großteil davon Frauen. Da frage ich mich schon, wo die soziale Verantwortung der Staatsregierung bleibt?“

Jungen Frauen und Männern sei durchaus klar, dass die Entscheidung für ein Kind auch massive wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen könne.

„Dies ist ein Bewusstsein, das der vorherigen Generation nicht präsent war und sich nun in niedrigen Renten und Altersarmut bemerkbar macht“, so Bauer.

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Frankensprecher, Sprecher für Arbeit und Soziales, Mitglied des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit.

Sozialpolitik steht für mich im Zentrum des gesellschaftspolitischen Handelns – Gesundheitspolitik ist ihre Herzkammer.Für einen bayerischen Weg in der Gesundheits- und Sozialpolitik setze ich mich als sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Freien Wähler und als Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales, Familie und Arbeit mit aller Sachkompetenz, Kraft und Erfahrung ein!Sozialpolitik darf nicht den Marktkräften überlassen werden! Daher stehe ich für eine neue soziale Politik in Bayern – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürgern in unserem Freistaat. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Politik. Alle Generationen – ob alt oder jung – sollten ihre Chancen wahrnehmen können, ebenso Menschen mit Behinderung.Ich stehe für mehr Mitmenschlichkeit und bin gegen soziale Kälte in unserem Land!

Dafür setze ich mich besonders ein:
- Grundlegende Reform der Kranken- , Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
- Konzept der „Sozialen Gesundheitsversicherung“ der FW
- Sicherung der wohnortnahen stationären und ambulanten ärztlichen Versorgung
- Stärkung der ambulanten Pflege
- Einsetzung eines Patientenbeauftragten für Bayern
- Umfassende Reformierung der „Hartz IV-Gesetze“
- Aktive Arbeitsmarktpolitik
- Mehr Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei sozialen Notlagen
- Integration von Menschen mit Behinderung
- Kostenfreies Kindergartenjahr in Bayern
- Kostenfreies Mittagessen für alle Ganztagsschüler/innen
- Stärkung des ländlichen Raumes und die Weiterentwicklung der Metropolregionen
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Ihr Abgeordneter für die Stimmkreise:

501 Nürnberg-Nord, 502 Nürnberg-Ost, 503 Nürnberg-Süd,504 Nürnberg-West,
505 Ansbach-Nord, 506 Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, 507 Erlangen-Höchstadt,
508 Erlangen-Stadt, 509 Fürth, 510 Neustadt a.d. Aisch, Bad Aisch, Fürth-Land,
511 Nürnberger Land, 512 Roth
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Bürgerbüro:
Weinbergstr. 47, 91623 Sachsen b. Ansbach, Tel.: 09827 – 207585, www.p-bauer.de

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/695064/Bauer-Bayerische-Versprechen-werden-in-Berlin-gebrochen.html

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