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Märkische Oderzeitung: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz warnt vor Scheitern der EU und fordert eine Neuordnung!
Datum: Samstag, dem 02. März 2013
Thema: Europa News


Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD) warnt vor dem Scheitern der EU.

In einem Interview mit der "Märkischen Oderzeitung" (Sonnabendausgabe) meinte Schulz: "Ich habe immer zu denen gehört, die gesagt haben: Nichts ist unumkehrbar. Es gibt zentrifugale, nationalistische Kräfte.

Aber die Idee hinter der Europäischen Einigung ist nach wie vor lebendig. Die friedliche Einigung und Zusammenarbeit verschiedener Nationen."

Viele Menschen würden aber nur die EU-Verwaltung sehen und sie mit der europäischen Idee verwechseln.

"Wir brauchen eine breite Debatte über die Neuordnung der EU", sagte Schulz der "Märkischen Oderzeitung".

"Auch über die Kompetenzaufteilung. Die EU soll zum Beispiel gemeinsame Klimaziele formulieren. Aber sie muss nicht vorschreiben, welche Glühbirnen genutzt werden."

Hinsichtlich einer Regierungsbildung in Italien zeigte Schulz sich optimistisch. "Ich glaube, dass Italien bald eine Regierung haben wird", versicherte der ranghöchste europäische Parlamentarier.

"Die Italiener haben Erfahrung mit solchen Situationen." Als wichtigstes Ziel seiner Amtszeit, die mit der Euopawahl 2014 endet, sieht Schulz die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/55506/2425781/maerkische_oderzeitung/mail

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Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD) warnt vor dem Scheitern der EU.

In einem Interview mit der "Märkischen Oderzeitung" (Sonnabendausgabe) meinte Schulz: "Ich habe immer zu denen gehört, die gesagt haben: Nichts ist unumkehrbar. Es gibt zentrifugale, nationalistische Kräfte.

Aber die Idee hinter der Europäischen Einigung ist nach wie vor lebendig. Die friedliche Einigung und Zusammenarbeit verschiedener Nationen."

Viele Menschen würden aber nur die EU-Verwaltung sehen und sie mit der europäischen Idee verwechseln.

"Wir brauchen eine breite Debatte über die Neuordnung der EU", sagte Schulz der "Märkischen Oderzeitung".

"Auch über die Kompetenzaufteilung. Die EU soll zum Beispiel gemeinsame Klimaziele formulieren. Aber sie muss nicht vorschreiben, welche Glühbirnen genutzt werden."

Hinsichtlich einer Regierungsbildung in Italien zeigte Schulz sich optimistisch. "Ich glaube, dass Italien bald eine Regierung haben wird", versicherte der ranghöchste europäische Parlamentarier.

"Die Italiener haben Erfahrung mit solchen Situationen." Als wichtigstes Ziel seiner Amtszeit, die mit der Euopawahl 2014 endet, sieht Schulz die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa.

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