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neues deutschland: Europaabgeordnete Michels kritisiert Doppelzüngigkeit in Zuwanderungsdebatte!
Datum: Donnerstag, dem 23. Januar 2014 Thema: Europa News
Berlin (ots) - In der Debatte um vermeintliche Armutszuwanderung weist die Europaabgeordnete Martina Michels (LINKE) darauf hin, dass jene Politiker, die derzeit "Fremdenfeindlichkeit, Europaskepsis und Sozialneid" schüren, auch die sind, die für Kürzungen von Fördermitteln im EU-Budget verantwortlich sind.
"Es war unter anderem die Bundesregierung, die darauf bestand, den Haushalt der EU für die kommenden sieben Jahre zu kürzen - zum ersten Mal in der Geschichte der EU, trotz erweiterter Aufgaben und mehr Mitgliedsstaaten", schreibt Michels in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).
Dabei seien die Struktur- und Kohäsionsfonds die wichtigsten Instrumente zur Förderung des sozialen und wirtschaftlichen Ausgleichs zwischen den EU-Staaten und -Regionen.
Berlin (ots) - In der Debatte um vermeintliche Armutszuwanderung weist die Europaabgeordnete Martina Michels (LINKE) darauf hin, dass jene Politiker, die derzeit "Fremdenfeindlichkeit, Europaskepsis und Sozialneid" schüren, auch die sind, die für Kürzungen von Fördermitteln im EU-Budget verantwortlich sind.
"Es war unter anderem die Bundesregierung, die darauf bestand, den Haushalt der EU für die kommenden sieben Jahre zu kürzen - zum ersten Mal in der Geschichte der EU, trotz erweiterter Aufgaben und mehr Mitgliedsstaaten", schreibt Michels in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).
Dabei seien die Struktur- und Kohäsionsfonds die wichtigsten Instrumente zur Förderung des sozialen und wirtschaftlichen Ausgleichs zwischen den EU-Staaten und -Regionen.
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