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Neue OZ - Gespräch mit Doris Schröder-Köpf, niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe: Migrationsbeauftragte appelliert an Diskothekenbetreiber!
Datum: Mittwoch, dem 29. Januar 2014
Thema: Europa News


Osnabrück (ots) - "Türsteher zu mehr Sensibilität anhalten"!

ODie niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, hat Diskothekenbetreiber dazu aufgerufen, ihr Personal zu größerer Sensibilität anzuhalten.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) reagierte die SPD-Politikerin damit auf ein Urteil des Amtsgerichtes Hannover.

Danach muss der Betreiber einer Diskothek in der Landeshauptstadt 1000 Euro Schadenersatz zahlen, weil dort männliche Ausländer unerwünscht waren.

Schröder-Köpf begrüßte das Urteil und betonte: "In einem weltoffenen Land wie Niedersachsen mit seiner Vielfalt der Kulturen darf kein Mensch wegen seiner Herkunft von Veranstaltungen ausgeschlossen werden."

Sie forderte zugleich, das Personal der Diskotheken müsse offener im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen werden. Hier muss das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz konsequent angewandt werden."

Würden Menschen mit Migrationshintergrund von Diskotüren abgewiesen, müsse das entsprechend geahndet werden, forderte die Landesbeauftragte.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2650598/neue-oz-neue-oz-gespraech-mit-doris-schroeder-koepf-niedersaechsische-landesbeauftragte-fuer von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - "Türsteher zu mehr Sensibilität anhalten"!

ODie niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, hat Diskothekenbetreiber dazu aufgerufen, ihr Personal zu größerer Sensibilität anzuhalten.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) reagierte die SPD-Politikerin damit auf ein Urteil des Amtsgerichtes Hannover.

Danach muss der Betreiber einer Diskothek in der Landeshauptstadt 1000 Euro Schadenersatz zahlen, weil dort männliche Ausländer unerwünscht waren.

Schröder-Köpf begrüßte das Urteil und betonte: "In einem weltoffenen Land wie Niedersachsen mit seiner Vielfalt der Kulturen darf kein Mensch wegen seiner Herkunft von Veranstaltungen ausgeschlossen werden."

Sie forderte zugleich, das Personal der Diskotheken müsse offener im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen werden. Hier muss das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz konsequent angewandt werden."

Würden Menschen mit Migrationshintergrund von Diskotüren abgewiesen, müsse das entsprechend geahndet werden, forderte die Landesbeauftragte.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2650598/neue-oz-neue-oz-gespraech-mit-doris-schroeder-koepf-niedersaechsische-landesbeauftragte-fuer von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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