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Die Welt von morgen braucht Kreative
Datum: Montag, dem 10. Februar 2014
Thema: Europa Infos


(Mynewsdesk) Schule als Raum zur Selbstentfaltung - Bayerns erste private musisch/kreative Ganztagsschule lädt Interessierte und Eltern zum Informationsabend ein. Gönnt den Kindern ein Stück phantasievolle Gegenwart - mit dieser Bitte wandte sich Prof. Rudolf Seitz, Kunstpädagoge und Begründer der Schule der Phantasie, gegen Schulkonzepte, die kindlichem Erfindungsgeist wenig Spielraum bieten. In der Aton-Schule München hat man die Gedanken des Professors zum Konzept gemacht. Man setzt mit musisch/kreativem Ansatz einen interessanten Kontrapunkt.Veranstaltungstermine:24.02.2014, 20h / 24.03.2014, 20h / 28.04.2014, 20hAton-Schule, Infanteriestr.14, 80797 München Staatliche Schulen bieten Kindern zu wenig Raum zum Entdecken und Ausleben ihrer Phantasie und Kreativität - so das Statement des Münchner Kunstpädagogen Prof. Rudolf Seitz (2001). Wenn man bedenkt, wie wenig Zeit innerhalb des Schulsystems für ästhetische Erziehung ist, man später sogar Musik gegen Kunst abwählen muss, als ob ich Auge und Ohr austauschen könnte[], wenn man weiß, dass nur 45 Minuten für dieses Fach zur Verfügung stehen[], da kann man wirklich nichts mehr verändern... bedauerte Seitz. Er setzte sich, u. a. als Begründer der europaweiten Schule der Phantasie, ein Leben lang dafür ein, die künstlerische Begabung der Menschen zu fördern. Kreativität sah er als kostbare Ressource, die nur darauf wartet, endlich ausbrechen zu dürfen. Je stärker diese Quelle sprudeln darf, je früher sich Neugier und Phantasie frei entfalten können, umso besser für das ganze weitere Leben. Zum Glück gibt es Schulen, die sich nicht als Lehranstalt sehen, sondern ihren Schülern reichlich Raum zur Selbstentfaltung geben. Hierzu gehört auch die Aton-Schule aus München. Seit September 2004 ist sie Bayerns erste private musisch/kreative Ganztagsschule. Von der Grund- bis zur Hauptschule mit M-Zweig werden die Schüler hier in altersgemischten Gruppen ganzheitlich unterrichtet. Ganzheitlich bedeutet, nicht nur den Verstand der Schüler zu bedienen und Regelfächer zu erfüllen. In jedem Kind schlummern individuelle Potenziale und Begabungen, die es ebenfalls zu fördern gilt. erläutert Kamilla Hoerschelmann, die 1. Vorsitzende des Vereins Aton-Schule e. V., das erfolgreiche Schulkonzept. Auf dieser spannenden Entdeckungsreise begleiten wir unsere Schüler, während sie selbst den Takt vorgeben und lernen, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Kreativität ist dabei ein fabelhafter Wegbegleiter. So gehören Theater, Kunst und Handwerken genauso zum Lehrplan wie Singen, Instrumentalspiel, Bewegung, Rhythmik und Tanz. Zudem halten wir uns mit den Schülern gerne in der freien Natur auf. Die Schüler wachsen dadurch mit viel Freude zu lebensklugen, verantwortungsvollen jungen Menschen heran. Eine weitere Besonderheit der Schule: Hier lernen die Kinder ohne Notendruck. Stattdessen gibt es ausführliche Jahresbriefe, in denen vor allem jene Bereiche hervorgehoben werden, für die sich ein Kind besonders eignet und interessiert. Das Resultat: ein gesundes Selbstbewusstsein und keine Zeugnisangst. Ein Schulkonzept, das Eltern und Schüler gleichermaßen begeistert. Sicherlich wäre auch Prof. Seitz sehr davon angetan, der sich zeitlebens wünschte: Die Schule muss wieder ein Lebensraum werden, in welchem man einander zuhört, miteinander spricht und überlegt, sich hilft und tröstet. Genau dazu bietet sich in den kommenden Monaten reichlich Gelegenheit. Und dies nicht nur für Schüler und Lehrer, sondern auch für interessierte Eltern. Am 24. Februar 2014 findet direkt im Schulgebäude in der Infanteriestraße 14 ein offener Informationsabend statt, bei dem sich Familien einen vertieften Einblick in das Schulkonzept verschaffen können. Dieser Abend wird nochmals am 24. März sowie am 28. April wiederholt. Beginn ist jeweils ab 20.00 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos dazu finden Sie unter: www.aton-schule.de *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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Christa Jäger-Schrödl

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(Mynewsdesk) Schule als Raum zur Selbstentfaltung - Bayerns erste private musisch/kreative Ganztagsschule lädt Interessierte und Eltern zum Informationsabend ein. Gönnt den Kindern ein Stück phantasievolle Gegenwart - mit dieser Bitte wandte sich Prof. Rudolf Seitz, Kunstpädagoge und Begründer der Schule der Phantasie, gegen Schulkonzepte, die kindlichem Erfindungsgeist wenig Spielraum bieten. In der Aton-Schule München hat man die Gedanken des Professors zum Konzept gemacht. Man setzt mit musisch/kreativem Ansatz einen interessanten Kontrapunkt.Veranstaltungstermine:24.02.2014, 20h / 24.03.2014, 20h / 28.04.2014, 20hAton-Schule, Infanteriestr.14, 80797 München Staatliche Schulen bieten Kindern zu wenig Raum zum Entdecken und Ausleben ihrer Phantasie und Kreativität - so das Statement des Münchner Kunstpädagogen Prof. Rudolf Seitz (2001). Wenn man bedenkt, wie wenig Zeit innerhalb des Schulsystems für ästhetische Erziehung ist, man später sogar Musik gegen Kunst abwählen muss, als ob ich Auge und Ohr austauschen könnte[], wenn man weiß, dass nur 45 Minuten für dieses Fach zur Verfügung stehen[], da kann man wirklich nichts mehr verändern... bedauerte Seitz. Er setzte sich, u. a. als Begründer der europaweiten Schule der Phantasie, ein Leben lang dafür ein, die künstlerische Begabung der Menschen zu fördern. Kreativität sah er als kostbare Ressource, die nur darauf wartet, endlich ausbrechen zu dürfen. Je stärker diese Quelle sprudeln darf, je früher sich Neugier und Phantasie frei entfalten können, umso besser für das ganze weitere Leben. Zum Glück gibt es Schulen, die sich nicht als Lehranstalt sehen, sondern ihren Schülern reichlich Raum zur Selbstentfaltung geben. Hierzu gehört auch die Aton-Schule aus München. Seit September 2004 ist sie Bayerns erste private musisch/kreative Ganztagsschule. Von der Grund- bis zur Hauptschule mit M-Zweig werden die Schüler hier in altersgemischten Gruppen ganzheitlich unterrichtet. Ganzheitlich bedeutet, nicht nur den Verstand der Schüler zu bedienen und Regelfächer zu erfüllen. In jedem Kind schlummern individuelle Potenziale und Begabungen, die es ebenfalls zu fördern gilt. erläutert Kamilla Hoerschelmann, die 1. Vorsitzende des Vereins Aton-Schule e. V., das erfolgreiche Schulkonzept. Auf dieser spannenden Entdeckungsreise begleiten wir unsere Schüler, während sie selbst den Takt vorgeben und lernen, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Kreativität ist dabei ein fabelhafter Wegbegleiter. So gehören Theater, Kunst und Handwerken genauso zum Lehrplan wie Singen, Instrumentalspiel, Bewegung, Rhythmik und Tanz. Zudem halten wir uns mit den Schülern gerne in der freien Natur auf. Die Schüler wachsen dadurch mit viel Freude zu lebensklugen, verantwortungsvollen jungen Menschen heran. Eine weitere Besonderheit der Schule: Hier lernen die Kinder ohne Notendruck. Stattdessen gibt es ausführliche Jahresbriefe, in denen vor allem jene Bereiche hervorgehoben werden, für die sich ein Kind besonders eignet und interessiert. Das Resultat: ein gesundes Selbstbewusstsein und keine Zeugnisangst. Ein Schulkonzept, das Eltern und Schüler gleichermaßen begeistert. Sicherlich wäre auch Prof. Seitz sehr davon angetan, der sich zeitlebens wünschte: Die Schule muss wieder ein Lebensraum werden, in welchem man einander zuhört, miteinander spricht und überlegt, sich hilft und tröstet. Genau dazu bietet sich in den kommenden Monaten reichlich Gelegenheit. Und dies nicht nur für Schüler und Lehrer, sondern auch für interessierte Eltern. Am 24. Februar 2014 findet direkt im Schulgebäude in der Infanteriestraße 14 ein offener Informationsabend statt, bei dem sich Familien einen vertieften Einblick in das Schulkonzept verschaffen können. Dieser Abend wird nochmals am 24. März sowie am 28. April wiederholt. Beginn ist jeweils ab 20.00 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos dazu finden Sie unter: www.aton-schule.de *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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