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Europawahl / Bundesverfassungsgericht: FREIE WÄHLER fordern 'Weg mit der 3%-Hürde'
Datum: Dienstag, dem 25. Februar 2014
Thema: Europa News


OpenPr.de: Hamburg, Februar 2014 - Am kommenden Mittwoch, dem 26. Februar 2014, wird das Bundesverfassungsgericht darüber urteilen, ob die 3%-Hürde für die Europawahl (25. Mai 2014) gesetzeswidrig ist oder nicht.

Dazu erklärt der Zweitplazierte auf der Europa-Bundesliste der Partei FREIE WÄHLER, die in Karlsruhe klagt, und Hamburger Landesvorsitzende Wolf Achim Wiegand:

Das Bundesverfassungsgericht kann am kommenden Mittwoch (übermorgen, 26. Februar 2014) ein Urteil fällen, das in die Geschichtsbücher der Demokratie eingeht.

Die Zurückweisung der Sperrklausel, die CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne zum eigenen Machterhalt gegen den Geist eines früheren Karlsruher Urteils eingeführt hatten, würde bedeuten, dass bei der Europawahl am 25. Mai 2014 wirklich jede Stimme zählt.

Millionen Menschen könnten dann endlich für eine neue Partei wie FREIE WÄHLER mit der Gewissheit stimmen, dass sie tatsächlich Abgeordnete nach Brüssel entsenden wird. Das wäre auch ein Signal für Millionen Nichtwähler, die keine Lust haben, immer nur ein "kleineres Übel" zu wählen.

Eine Sperrklausel zur Sicherstellung stabiler Verhältnisse braucht es nicht, weil es im Europaparlament keine klassische Opposition oder Regierungsmehrheit gibt. Schon jetzt sitzen 161 nationale Parteien gemeinsam im Europaparlament, wo sie sich auf sieben arbeitsfähige Fraktionen aufteilen.

FREIE WÄHLER hätten kein Problem, sich einer dieser Gruppierungen anzuschließen, um ihre Politik für mehr Transparenz und weniger Bürokratie in der Europäischen Union kraftvoll durchzusetzen.

Übrigens: Hätte das Bundesverfassungsgericht bereits bei der vergangenen Europawahl 2009 die Hürde gekippt, säßen FREIE WÄHLER übrigens schon heute mit zwei Abgeordneten in der EU-Volksvertretung: FREIE WÄHLER waren damals die stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei.

Da wir aus diesem Grunde auf dem Stimmzettel direkt hinter den etablierten Parteien aufgelistet sind haben wir FREIE WÄHLER gute Chancen, das Ergebnis bei der Europawahl deutlich auszubauen.

Ich hoffe, dass die Europawahl anders als die Bundestagswahl nicht dazu führen wird, dass wieder Millionen Menschen nach dem Wahltag überhaupt nicht im Parlament vertreten sind, weil ihre Stimmen durch ein ungerechtes Wahlrecht wertlos wurden!

Rückfragen an:

Presseteam FREIE WÄHLER, 040 819603-00, 0179 529 1412,

Postanschrift: Tinsdaler Kirchenweg 275b, 22559 Hamburg

Hintergrund:

FREIE WÄHLER ist eine bundesweite Partei aus der Mitte der Gesellschaft, die politisch unabhängig ist. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.

FREIE WÄHLER sind seit 2008 die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%).

WOLF ACHIM WIEGAND ist seit 2010 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Der 60jährige Journalist kandidiert bei der Europawahl am 25. Mai 2014 auf dem zweiten Platz der Europa-Bundesliste.

Hamburger Web-Präsenzen:
www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg), Facebook: www.facebook.com/FREIEWAEHLERHamburg, Twitter: twitter.com/FWhamburg

Bundespräsenz: www.FreieWaehler.EU

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/779305/Europawahl-Bundesverfassungsgericht-FREIE-WAeHLER-fordern-Weg-mit-der-3-Huerde.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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OpenPr.de: Hamburg, Februar 2014 - Am kommenden Mittwoch, dem 26. Februar 2014, wird das Bundesverfassungsgericht darüber urteilen, ob die 3%-Hürde für die Europawahl (25. Mai 2014) gesetzeswidrig ist oder nicht.

Dazu erklärt der Zweitplazierte auf der Europa-Bundesliste der Partei FREIE WÄHLER, die in Karlsruhe klagt, und Hamburger Landesvorsitzende Wolf Achim Wiegand:

Das Bundesverfassungsgericht kann am kommenden Mittwoch (übermorgen, 26. Februar 2014) ein Urteil fällen, das in die Geschichtsbücher der Demokratie eingeht.

Die Zurückweisung der Sperrklausel, die CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne zum eigenen Machterhalt gegen den Geist eines früheren Karlsruher Urteils eingeführt hatten, würde bedeuten, dass bei der Europawahl am 25. Mai 2014 wirklich jede Stimme zählt.

Millionen Menschen könnten dann endlich für eine neue Partei wie FREIE WÄHLER mit der Gewissheit stimmen, dass sie tatsächlich Abgeordnete nach Brüssel entsenden wird. Das wäre auch ein Signal für Millionen Nichtwähler, die keine Lust haben, immer nur ein "kleineres Übel" zu wählen.

Eine Sperrklausel zur Sicherstellung stabiler Verhältnisse braucht es nicht, weil es im Europaparlament keine klassische Opposition oder Regierungsmehrheit gibt. Schon jetzt sitzen 161 nationale Parteien gemeinsam im Europaparlament, wo sie sich auf sieben arbeitsfähige Fraktionen aufteilen.

FREIE WÄHLER hätten kein Problem, sich einer dieser Gruppierungen anzuschließen, um ihre Politik für mehr Transparenz und weniger Bürokratie in der Europäischen Union kraftvoll durchzusetzen.

Übrigens: Hätte das Bundesverfassungsgericht bereits bei der vergangenen Europawahl 2009 die Hürde gekippt, säßen FREIE WÄHLER übrigens schon heute mit zwei Abgeordneten in der EU-Volksvertretung: FREIE WÄHLER waren damals die stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei.

Da wir aus diesem Grunde auf dem Stimmzettel direkt hinter den etablierten Parteien aufgelistet sind haben wir FREIE WÄHLER gute Chancen, das Ergebnis bei der Europawahl deutlich auszubauen.

Ich hoffe, dass die Europawahl anders als die Bundestagswahl nicht dazu führen wird, dass wieder Millionen Menschen nach dem Wahltag überhaupt nicht im Parlament vertreten sind, weil ihre Stimmen durch ein ungerechtes Wahlrecht wertlos wurden!

Rückfragen an:

Presseteam FREIE WÄHLER, 040 819603-00, 0179 529 1412,

Postanschrift: Tinsdaler Kirchenweg 275b, 22559 Hamburg

Hintergrund:

FREIE WÄHLER ist eine bundesweite Partei aus der Mitte der Gesellschaft, die politisch unabhängig ist. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.

FREIE WÄHLER sind seit 2008 die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%).

WOLF ACHIM WIEGAND ist seit 2010 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Der 60jährige Journalist kandidiert bei der Europawahl am 25. Mai 2014 auf dem zweiten Platz der Europa-Bundesliste.

Hamburger Web-Präsenzen:
www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg), Facebook: www.facebook.com/FREIEWAEHLERHamburg, Twitter: twitter.com/FWhamburg

Bundespräsenz: www.FreieWaehler.EU

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/779305/Europawahl-Bundesverfassungsgericht-FREIE-WAeHLER-fordern-Weg-mit-der-3-Huerde.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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