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Michael Oehme: Deutscher Export zieht an
Datum: Freitag, dem 04. April 2014
Thema: Europa Infos


Deutsche Unternehmen haben im Januar 2014 Waren im Wert von mehr als 90 Milliarden Euro ins Ausland verkauft.

St. Gallen, 04.04.2014. Die Exporte stiegen damit um mehr als vier Prozent – weit mehr als erwartet.

„Die deutschen Exporteure sind besser ins Jahr gestartet als erwartet: Ein Resultat der anziehenden Nachfrage aus Europa. Das macht Mut, dass die europäische Wirtschaftskrise zumindest in Ansätzen überwunden ist“, meint Michael Oehme, PR-Profi und Consultant bei der CapitalPR AG. Laut Statistischem Bundesamt nahmen die Exporte im Vergleich zum Dezember um 2,2 Prozent zu. Die Importe kletterten um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Entsprechend sank der Außenhandelsüberschuss von 18,3 Milliarden Euro im Dezember auf 17,2 Milliarden Euro im Januar.

Der Wert der exportierten Waren lag im Januar bei 90,7 Milliarden Euro. Die Importe lagen mit 4,1 Prozent zum Vormonat deutlicher höher als die Exporte. „Dies ist auch ein Zeichen der hohen Kaufkraft in Deutschland“, so Oehme. Analysten hatten hier lediglich mit einem Plus von 1,3 Prozent gerechnet. Der Handelsüberschuss, die Differenz zwischen Aus- und Einfuhren, lag bei 17,2 Milliarden Euro. Importiert wurden Waren im Wert von 75,7 Milliarden Euro.

Im Vorjahresvergleich stiegen die Ausfuhren im Januar um 2,9 Prozent; die Importe lagen um 1,5 Prozent höher als im Januar 2013. Während die Exporte in EU-Ländern dabei um mehr als fünf Prozent zunahmen, nahmen die Länder außerhalb der Europäischen Union dagegen um 0,4 Prozent ab. Bei den Importen geschah ähnliches: Die Importe aus der EU kletterten im Januar um 3,6 Prozent im Vergleich zum Januar 2013, aus Drittländern dagegen sanken die Einfuhren um 1,9 Prozent.

„Insgesamt sollte die derzeit hohe Konsumquote nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese nicht nur ein Indikator für Wohlstand ist. Viele Bürger sind vielmehr der Meinung, dass die derzeit angebotenen Minizinsen kaum Motivation zum Sparen geben. Also wird konsumiert. Mittelfristig ist dies keine gute Entwicklung und sollte die Anbieter von Kapitalanlagen motivieren, mehr Zeit und Ideen in ihre pr-mäßige Vermarktung zu geben“, so der Pressefachmann Michael Oehme.

Weitere Informationen unter http://www.cpr-ag.ch

CapitalPR AG
Multergasse 2a
CH - 9004 St. Gallen
Tel.: +41-71-226-6554
Fax: +41-71-226-6555
E-mail: kontakt@cpr-ag.ch
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Deutsche Unternehmen haben im Januar 2014 Waren im Wert von mehr als 90 Milliarden Euro ins Ausland verkauft.

St. Gallen, 04.04.2014. Die Exporte stiegen damit um mehr als vier Prozent – weit mehr als erwartet.

„Die deutschen Exporteure sind besser ins Jahr gestartet als erwartet: Ein Resultat der anziehenden Nachfrage aus Europa. Das macht Mut, dass die europäische Wirtschaftskrise zumindest in Ansätzen überwunden ist“, meint Michael Oehme, PR-Profi und Consultant bei der CapitalPR AG. Laut Statistischem Bundesamt nahmen die Exporte im Vergleich zum Dezember um 2,2 Prozent zu. Die Importe kletterten um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Entsprechend sank der Außenhandelsüberschuss von 18,3 Milliarden Euro im Dezember auf 17,2 Milliarden Euro im Januar.

Der Wert der exportierten Waren lag im Januar bei 90,7 Milliarden Euro. Die Importe lagen mit 4,1 Prozent zum Vormonat deutlicher höher als die Exporte. „Dies ist auch ein Zeichen der hohen Kaufkraft in Deutschland“, so Oehme. Analysten hatten hier lediglich mit einem Plus von 1,3 Prozent gerechnet. Der Handelsüberschuss, die Differenz zwischen Aus- und Einfuhren, lag bei 17,2 Milliarden Euro. Importiert wurden Waren im Wert von 75,7 Milliarden Euro.

Im Vorjahresvergleich stiegen die Ausfuhren im Januar um 2,9 Prozent; die Importe lagen um 1,5 Prozent höher als im Januar 2013. Während die Exporte in EU-Ländern dabei um mehr als fünf Prozent zunahmen, nahmen die Länder außerhalb der Europäischen Union dagegen um 0,4 Prozent ab. Bei den Importen geschah ähnliches: Die Importe aus der EU kletterten im Januar um 3,6 Prozent im Vergleich zum Januar 2013, aus Drittländern dagegen sanken die Einfuhren um 1,9 Prozent.

„Insgesamt sollte die derzeit hohe Konsumquote nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese nicht nur ein Indikator für Wohlstand ist. Viele Bürger sind vielmehr der Meinung, dass die derzeit angebotenen Minizinsen kaum Motivation zum Sparen geben. Also wird konsumiert. Mittelfristig ist dies keine gute Entwicklung und sollte die Anbieter von Kapitalanlagen motivieren, mehr Zeit und Ideen in ihre pr-mäßige Vermarktung zu geben“, so der Pressefachmann Michael Oehme.

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