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Das Erwachen der französichen Holzindustrie
Datum: Freitag, dem 04. April 2014
Thema: Europa Infos


Die Holzwirtschaft zeigt viele Vorteile, insbesondere im Bereich des Umweltschutzes der sich in den kommenden Jahren noch schneller entwickeln wird. Trotzdem ist diese Industrie in Frankreich ziemlich ungesund obwohl das Land zahlreiche Ressourcen und die dritte großte Holzbodenfläche Europas besitzt.

Ein verheißungsvoller Sektor
Bau, Möbel, Parkett und Papier, Holz ist überall und wird in vielen Bereichen verwendet. Die Holzverarbeitung hat skandinavische Länder wie zum Beispiel Finnland und Schweden zum Erfolg geführt und sie an Platz eins gesetzt hat, während Frankreich zurück geblieben ist. Jedoch ist der Umsatz der französischen Holzwirtschaft von 60 Mio. euro und beschäftigt 450.000 Personen. Frankreich besitzt zwar viele Wälder aber schafft es nicht, positive Zahlen zu zeigen, da drei Viertel der Waldgebieten ausschließlich für private Nutzung zugelassen sind und deshalb ungenutzt werden. Vor zehn Jahren hat Frankreich im Rahmen einer Entwicklungspolitik ein Abkommen für die Steigerung der Nutzung von Holz in dem Bausektor die in 2010 eine Erhöhung von 10 bis 12.5% zeigen sollte. Als der Abkommen nicht erfolgreich gewesen ist weist Frankreich eine Defizit von 6 Milliarden euro auf, und wälzt die Schuld auf China ab.

China ist schuld
China ist nähmlich ein wichtiger Importateur von Holz als das Land von der Abholzung betroffen wurde. Die chinesischen Ausfuhr entsprechen zwar nur 4% der französischen Produktion aber sind der Grund der Steigerung der Preisen, die innerhalb von einem Jahr von 15% gestiegen sind. Der Grund ist, dass der Holz als Rohstoff importiert wird und wird auf dem französischen Markt als Fertigware wiederverkäuft. Die Möbel haben infolgedessen eine Wertschöpfung die den Verkauf des Holzes zu höheren Preisen ermöglicht. Die entsprechenden Mehrkosten sind folglich für französische Sägereien zu hoch geworden und erlauben keine Erholung des Holzwirtschaftszweigs. Um das problem zu lösen hat der französische Staat die Holzindustrie auf der Liste des Programms “neues industrielles Frankreich” eingeschrieben unter 34 weitere Branchen davon die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern ist.

Trotz des Potentials der Holzwirtschaft kann Frankreich mit skandinavischen Ländern nicht im Wettbewerb stehen und wird in der Zukunft neue Lösungen entwickeln müssen um die Schaffung Arbeitsplätze im Bereich der Holzverarbeitung fördern zu können.

Um gebrauchte Holzbearbeitungsmaschinen kaufen oder verkaufen klicken auf den folgenden Link.

Pressekontakt:
Anaïs Pellard
apellard@exapro.eu

EXAPRO GmbH
4 place Marc Leclerc
49400 Saumur
Frankreich

(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> exaprocz << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Holzwirtschaft zeigt viele Vorteile, insbesondere im Bereich des Umweltschutzes der sich in den kommenden Jahren noch schneller entwickeln wird. Trotzdem ist diese Industrie in Frankreich ziemlich ungesund obwohl das Land zahlreiche Ressourcen und die dritte großte Holzbodenfläche Europas besitzt.

Ein verheißungsvoller Sektor
Bau, Möbel, Parkett und Papier, Holz ist überall und wird in vielen Bereichen verwendet. Die Holzverarbeitung hat skandinavische Länder wie zum Beispiel Finnland und Schweden zum Erfolg geführt und sie an Platz eins gesetzt hat, während Frankreich zurück geblieben ist. Jedoch ist der Umsatz der französischen Holzwirtschaft von 60 Mio. euro und beschäftigt 450.000 Personen. Frankreich besitzt zwar viele Wälder aber schafft es nicht, positive Zahlen zu zeigen, da drei Viertel der Waldgebieten ausschließlich für private Nutzung zugelassen sind und deshalb ungenutzt werden. Vor zehn Jahren hat Frankreich im Rahmen einer Entwicklungspolitik ein Abkommen für die Steigerung der Nutzung von Holz in dem Bausektor die in 2010 eine Erhöhung von 10 bis 12.5% zeigen sollte. Als der Abkommen nicht erfolgreich gewesen ist weist Frankreich eine Defizit von 6 Milliarden euro auf, und wälzt die Schuld auf China ab.

China ist schuld
China ist nähmlich ein wichtiger Importateur von Holz als das Land von der Abholzung betroffen wurde. Die chinesischen Ausfuhr entsprechen zwar nur 4% der französischen Produktion aber sind der Grund der Steigerung der Preisen, die innerhalb von einem Jahr von 15% gestiegen sind. Der Grund ist, dass der Holz als Rohstoff importiert wird und wird auf dem französischen Markt als Fertigware wiederverkäuft. Die Möbel haben infolgedessen eine Wertschöpfung die den Verkauf des Holzes zu höheren Preisen ermöglicht. Die entsprechenden Mehrkosten sind folglich für französische Sägereien zu hoch geworden und erlauben keine Erholung des Holzwirtschaftszweigs. Um das problem zu lösen hat der französische Staat die Holzindustrie auf der Liste des Programms “neues industrielles Frankreich” eingeschrieben unter 34 weitere Branchen davon die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern ist.

Trotz des Potentials der Holzwirtschaft kann Frankreich mit skandinavischen Ländern nicht im Wettbewerb stehen und wird in der Zukunft neue Lösungen entwickeln müssen um die Schaffung Arbeitsplätze im Bereich der Holzverarbeitung fördern zu können.

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