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Ohoven: Gütesiegel Made in Germany vor Brüsseler Bürokraten schützen!
Datum: Donnerstag, dem 17. April 2014
Thema: Europa News


Berlin (ots) - Zur Initiative der EU-Kommission für eine verpflichtende Herkunftsbezeichnung erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und des Europäischen Mittelstandsdachverbandes (CEA-PME):

"Das Gütesiegel Made in Germany muss vor den Bürokraten in Brüssel geschützt werden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, vom bewährten Verfahren abzuweichen.

Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, die nur auf den letzten Fertigungsstandort abzielt, würde deutsche Unternehmen massiv benachteiligen.

Nicht der Produktionsort, sondern Innovation, Entwicklung und Konstruktion eines Produkts sind für dessen Qualität ausschlaggebend.

Der Verlust des weltweit anerkannten Gütesiegels Made in Germany würde zu drastischen Umsatzverlusten in jedem dritten deutschen Unternehmen führen.

Der Mittelstand fordert daher vom EU-Ministerrat: keine neuen bürokratischen Hürden für den Mittelstand in Europa, keine verpflichtende Herkunftskennzeichnung.

Dafür muss sich die Bundesregierung im Europäischen Rat einsetzen."

Pressekontakt:

BVMW
Eberhard Vogt
Pressesprecher
Tel.: 030 53 32 06 20
Mail: eberhard.vogt@bvmw.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51921/2715369/ohoven-guetesiegel-made-in-germany-vor-bruesseler-buerokraten-schuetzen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Zur Initiative der EU-Kommission für eine verpflichtende Herkunftsbezeichnung erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und des Europäischen Mittelstandsdachverbandes (CEA-PME):

"Das Gütesiegel Made in Germany muss vor den Bürokraten in Brüssel geschützt werden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, vom bewährten Verfahren abzuweichen.

Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, die nur auf den letzten Fertigungsstandort abzielt, würde deutsche Unternehmen massiv benachteiligen.

Nicht der Produktionsort, sondern Innovation, Entwicklung und Konstruktion eines Produkts sind für dessen Qualität ausschlaggebend.

Der Verlust des weltweit anerkannten Gütesiegels Made in Germany würde zu drastischen Umsatzverlusten in jedem dritten deutschen Unternehmen führen.

Der Mittelstand fordert daher vom EU-Ministerrat: keine neuen bürokratischen Hürden für den Mittelstand in Europa, keine verpflichtende Herkunftskennzeichnung.

Dafür muss sich die Bundesregierung im Europäischen Rat einsetzen."

Pressekontakt:

BVMW
Eberhard Vogt
Pressesprecher
Tel.: 030 53 32 06 20
Mail: eberhard.vogt@bvmw.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51921/2715369/ohoven-guetesiegel-made-in-germany-vor-bruesseler-buerokraten-schuetzen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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