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Frankfurter Rundschau zur Ukraine und zu Russland: Fehlverhalten des Westens / Ziel einer paneuropäischen Kooperation!
Datum: Montag, dem 28. April 2014
Thema: Europa News
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Ukraine-Konflikt:
Wer mit einem Finger auf Wladimir Putin zeigt, der zeigt mit dreien auf sich.
Denn nach dem Ende der Sowjetunion sollte sollte ein Europa entstehen, das den Staaten einschließlich Russlands und deren Bürgern Sicherheit garantiert.
Der Westen hat sich nicht ganz daran gehalten. Statt dessen erweiterten die Verantwortlichen etwa den Nordatlantikpakt bis zum Baltikum.
Ein solches Fehlverhalten des Westens entschuldigt keineswegs Moskaus völkerrechtswidriges.
Wer aber die Fehler des Westens berücksichtigt, rüstet ideologisch ab und verlässt zwangsläufig das Gut-Böse-Schema.
Außerdem werden andere Auswege aus der Krise erkennbar.
Steinmeier (SPD) und seine Kollegen müssen mit der Faust in der Tasche verhandeln. Und sie werden weiter Kröten schlucken müssen.
Das ist das Ziel einer paneuropäischen Kooperation aber wert.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2722204/frankfurter-rundschau-pressestimme-zur-ukraine von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
Weitere Europa Parteien News & Infos auf Parteien-News.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Ukraine-Konflikt:
Wer mit einem Finger auf Wladimir Putin zeigt, der zeigt mit dreien auf sich.
Denn nach dem Ende der Sowjetunion sollte sollte ein Europa entstehen, das den Staaten einschließlich Russlands und deren Bürgern Sicherheit garantiert.
Der Westen hat sich nicht ganz daran gehalten. Statt dessen erweiterten die Verantwortlichen etwa den Nordatlantikpakt bis zum Baltikum.
Ein solches Fehlverhalten des Westens entschuldigt keineswegs Moskaus völkerrechtswidriges.
Wer aber die Fehler des Westens berücksichtigt, rüstet ideologisch ab und verlässt zwangsläufig das Gut-Böse-Schema.
Außerdem werden andere Auswege aus der Krise erkennbar.
Steinmeier (SPD) und seine Kollegen müssen mit der Faust in der Tasche verhandeln. Und sie werden weiter Kröten schlucken müssen.
Das ist das Ziel einer paneuropäischen Kooperation aber wert.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2722204/frankfurter-rundschau-pressestimme-zur-ukraine von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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