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Neue OZ - Gespräch mit Burkhard Balz, CDU-Europaabgeordneter: Abgestuftes Vorgehen bei Sanktionen gegen Russland aufgrund des brutalen Vorgehens der Regierung in Moskau richtig!
Datum: Dienstag, dem 29. April 2014
Thema: Europa News


Osnabrück (ots) - "Sanktionen gegen Russland trotz möglicher Nachteile für die deutsche Wirtschaft richtig"!

Der CDU-Europaabgeordnete Burkhard Balz verteidigte die Sanktionen der EU gegenüber Russland, auch wenn dadurch der deutschen Wirtschaft Nachteile entstehen sollten.

Ein abgestuftes Vorgehen bei Sanktionen gegen Russland sei aufgrund des brutalen Vorgehens der Regierung in Moskau richtig.

"Am Ende darf man seine Werte nicht einfach so verkaufen, sondern muss dafür einstehen, auch wenn es Nachteile mit sich bringt", erklärte der Unionspolitiker.

"Dass der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft nicht Hurra schreit, ist für mich klar", führte Balz aus.

Doch trotz der traditionell engen und guten Verbindungen der deutschen Wirtschaft zu Russland müsse die EU demonstrieren, dass ein Verhalten wie auf der Krim nicht toleriert werde.

Um die Abhängigkeit der EU-Staaten von Gaslieferungen aus Russland zu verringern, schlug Balz ein abgestimmtes Vorgehen der Europäer vor.

Diese müssten hierzu eine gemeinsame Strategie entwickeln. Dazu könne zum Beispiel auch der Bau eines Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven gehören.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2723393/neue-oz-neue-oz-gespraech-mit-burkhard-balz-cdu-europaabgeordneter von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - "Sanktionen gegen Russland trotz möglicher Nachteile für die deutsche Wirtschaft richtig"!

Der CDU-Europaabgeordnete Burkhard Balz verteidigte die Sanktionen der EU gegenüber Russland, auch wenn dadurch der deutschen Wirtschaft Nachteile entstehen sollten.

Ein abgestuftes Vorgehen bei Sanktionen gegen Russland sei aufgrund des brutalen Vorgehens der Regierung in Moskau richtig.

"Am Ende darf man seine Werte nicht einfach so verkaufen, sondern muss dafür einstehen, auch wenn es Nachteile mit sich bringt", erklärte der Unionspolitiker.

"Dass der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft nicht Hurra schreit, ist für mich klar", führte Balz aus.

Doch trotz der traditionell engen und guten Verbindungen der deutschen Wirtschaft zu Russland müsse die EU demonstrieren, dass ein Verhalten wie auf der Krim nicht toleriert werde.

Um die Abhängigkeit der EU-Staaten von Gaslieferungen aus Russland zu verringern, schlug Balz ein abgestimmtes Vorgehen der Europäer vor.

Diese müssten hierzu eine gemeinsame Strategie entwickeln. Dazu könne zum Beispiel auch der Bau eines Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven gehören.

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Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2723393/neue-oz-neue-oz-gespraech-mit-burkhard-balz-cdu-europaabgeordneter von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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