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Iron Mountain-Webinar: Backup + Cloud = Vereinfachtes Notfallmanagement
Datum: Montag, dem 21. Juni 2010
Thema: Europa Infos


Wie Auslagern des Backups IT-Komplexität reduziert und Datensicherheit erhöht

Hamburg, 21. Juni 2010 - Iron Mountain, Anbieter von Lösungen für das Informationsmanagement, setzt seine Webinar-Reihe fort: Am 24. Juni um 15:00 Uhr geht es um die Formel "Backup + Cloud = Vereinfachtes Notfallmanagement". Hier erfahren die Teilnehmer, wie Unternehmen ihre Notfallpläne für die Wiederherstellung von Daten durch das Auslagern ihres Backups in die Cloud eines externen Dienstleisters optimieren und gleichzeitig vereinfachen können. Automatisierte Prozesse, schneller Zugriff auf alle Informationen und bedarfsabhängige Kosten ermöglichen Unternehmen eine effiziente Datensicherheitsstrategie. Stephan Haux, Senior Product Manager EMEA bei Iron Mountain Digital, führt durch das 45-minütige Seminar und beantwortet Fragen via Chat am Ende der Präsentation in einer offenen Runde. Interessierte können sich ab sofort für das aktuelle Webinar unter www.brighttalk.com/webcast/21384 anmelden.

Backup selbst braucht Notfallplan

Inzwischen gehört ein Notfallplan für die zentralen Geschäftsanwendungen zur gängigen Praxis und die IT-Abteilungen proben regelmäßig den Ernstfall. Ob ein Ausfall des Domain Servers, des Lagerverwaltungssystems oder gar der Totalausfall des Rechenzentrums - die Vorgehensweise zur Datenwiederherstellung erfolgt immer in drei Schritten: 1. Bestandsaufnahme des Schadens, 2. Einspielen eines Backups, 3. Funktionstests. Doch was passiert, wenn der Backup-Server selbst ausfällt oder das Bandlaufwerk im Rechenzentrum nicht betriebsbereit ist? Hier zeigt sich: Unternehmen brauchen auch für das Backup selbst einen Notfallplan. Ein redundantes Backup macht jedoch den Betrieb der IT sehr viel komplexer und benötigt deshalb zusätzliche Ressourcen und Schulungen. Eine Investition, die oftmals außerhalb des Budgetrahmens liegt. Eine Alternative bietet das Auslagern des Backups in die Cloud-Rechenzentren eines Dienstleisters.

Iron Mountain bietet umfassende Lösungen rund um das Management von Informationen. Die Experten von Iron Mountain helfen Unternehmen, die für sie geeigneten Lösungen für die sichere sowie rechtmäßige Aufbewahrung und schnelle Verfügbarkeit ihrer Dokumente und Daten zu finden. Dabei profitieren Kunden von optimierten Kosten und Prozessen sowie von einer reduzierten Komplexität ihres Informationsmanagements. Als weltweiter Service-Partner mit mehr als 50 Jahren Erfahrung kümmert sich Iron Mountain sowohl um physische Dokumente als auch digitale Daten und deckt dabei den gesamten Lebenszyklus der Informationen ab - von der sicheren Aufbewahrung bis zur Vernichtung. 1951 gegründet, verzeichnet Iron Mountain inzwischen mehr als 140.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und verwaltet in seinen Archiv- und Rechenzentren Milliarden von Daten und Informationen. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2009 einen Umsatz von 3 Milliarden US-Dollar. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 681.

www.ironmountain.de

Iron Mountain Deutschland GmbH
Bianca Backes
Hindenburgstraße 162
22297 Hamburg
+49 (0)40 52108-182

www.ironmountain.de

Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
Angelika Dester
Sendlinger Straße 42A
80331
München
ad@schwartzpr.de
+49 (0) 89-211 871-31
http://schwartzpr.de



Wie Auslagern des Backups IT-Komplexität reduziert und Datensicherheit erhöht

Hamburg, 21. Juni 2010 - Iron Mountain, Anbieter von Lösungen für das Informationsmanagement, setzt seine Webinar-Reihe fort: Am 24. Juni um 15:00 Uhr geht es um die Formel "Backup + Cloud = Vereinfachtes Notfallmanagement". Hier erfahren die Teilnehmer, wie Unternehmen ihre Notfallpläne für die Wiederherstellung von Daten durch das Auslagern ihres Backups in die Cloud eines externen Dienstleisters optimieren und gleichzeitig vereinfachen können. Automatisierte Prozesse, schneller Zugriff auf alle Informationen und bedarfsabhängige Kosten ermöglichen Unternehmen eine effiziente Datensicherheitsstrategie. Stephan Haux, Senior Product Manager EMEA bei Iron Mountain Digital, führt durch das 45-minütige Seminar und beantwortet Fragen via Chat am Ende der Präsentation in einer offenen Runde. Interessierte können sich ab sofort für das aktuelle Webinar unter www.brighttalk.com/webcast/21384 anmelden.

Backup selbst braucht Notfallplan

Inzwischen gehört ein Notfallplan für die zentralen Geschäftsanwendungen zur gängigen Praxis und die IT-Abteilungen proben regelmäßig den Ernstfall. Ob ein Ausfall des Domain Servers, des Lagerverwaltungssystems oder gar der Totalausfall des Rechenzentrums - die Vorgehensweise zur Datenwiederherstellung erfolgt immer in drei Schritten: 1. Bestandsaufnahme des Schadens, 2. Einspielen eines Backups, 3. Funktionstests. Doch was passiert, wenn der Backup-Server selbst ausfällt oder das Bandlaufwerk im Rechenzentrum nicht betriebsbereit ist? Hier zeigt sich: Unternehmen brauchen auch für das Backup selbst einen Notfallplan. Ein redundantes Backup macht jedoch den Betrieb der IT sehr viel komplexer und benötigt deshalb zusätzliche Ressourcen und Schulungen. Eine Investition, die oftmals außerhalb des Budgetrahmens liegt. Eine Alternative bietet das Auslagern des Backups in die Cloud-Rechenzentren eines Dienstleisters.

Iron Mountain bietet umfassende Lösungen rund um das Management von Informationen. Die Experten von Iron Mountain helfen Unternehmen, die für sie geeigneten Lösungen für die sichere sowie rechtmäßige Aufbewahrung und schnelle Verfügbarkeit ihrer Dokumente und Daten zu finden. Dabei profitieren Kunden von optimierten Kosten und Prozessen sowie von einer reduzierten Komplexität ihres Informationsmanagements. Als weltweiter Service-Partner mit mehr als 50 Jahren Erfahrung kümmert sich Iron Mountain sowohl um physische Dokumente als auch digitale Daten und deckt dabei den gesamten Lebenszyklus der Informationen ab - von der sicheren Aufbewahrung bis zur Vernichtung. 1951 gegründet, verzeichnet Iron Mountain inzwischen mehr als 140.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und verwaltet in seinen Archiv- und Rechenzentren Milliarden von Daten und Informationen. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2009 einen Umsatz von 3 Milliarden US-Dollar. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 681.

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