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ERGO-Verbraucherinformation 'Ein Lächeln mit Schneeketten'
Datum: Montag, dem 19. Juli 2010
Thema: Europa Infos


Zahnkorrekturen können teuer werden

Heute muss niemand mehr ein Leben lang unter seinen schiefen Zähnen leiden - Fehlstellungen des Kiefers lassen sich bereits im Kindesalter effektiv behandeln. Allerdings können für Zahnspange und Co. schnell mehrere Tausend Euro zusammenkommen. Welche Möglichkeiten die Kieferorthopädie bietet, welche Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sein müssen und wie Eltern hohe Zusatzkosten vermeiden können, wissen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Nur wenige Menschen haben von Geburt an ein perfektes Gebiss. Wer trotzdem mit einem gewinnenden, symmetrischen Lächeln durchs Leben geht, hat meist eine aufwändige Behandlung hinter sich - häufig beginnt diese bereits im Grundschulalter. Allerdings ist die offensichtliche Diagnose "schiefe Zähne" allein noch kein ausreichender Grund dafür, dass die Kosten für die Korrektur der Fehlstellung auch komplett von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Eltern schon frühzeitig genau informieren.


Voraussetzungen für eine "Spange"

"Ob eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll oder sogar notwendig ist, hängt vom festgestellten Grad der Fehlstellung ab", so die Experten der DKV und ergänzen: "Wer dabei in die so genannten ?kieferorthopädischen Indikationsgruppen" (KIG) drei, vier oder fünf fällt und nicht älter als 18 Jahre ist, hat jedenfalls im Hinblick auf eine Zahnspange gut lachen: Mit dieser Einstufung trägt die gesetzliche Krankenkasse auf jeden Fall die Behandlungskosten im Rahmen des Leistungskataloges der GKV." Korrekturen von Fehlstellungen die weniger aus medizinischen Gründen durchgeführt (KIG 1) werden oder Fehlstellungen, deren Behandlungskosten wegen der geringen Ausprägung nicht von der GKV übernommen werden (KIG 2), müssen selbst finanziert werden.


Eigenanteil und Zusatzkosten

Je nachdem, wie schwer die Fehlstellung ist und welche Behandlungsmethode zum Einsatz kommt, summieren sich die Gesamtkosten schnell auf 2.000 bis 4.500 Euro. Übernimmt die Krankenkasse dann nur einen Teil des Betrags, kann die finanzielle Belastung zu handfesten Problemen in der Haushaltskasse führen - gerade für Familien mit mehreren Kindern. Immerhin gibt es in der Zwischenzeit zahlreiche private Zusatzversicherungen, die zwischen 80 und 100 Prozent der Kosten übernehmen. Einen entsprechenden Versicherungsschutz gibt es - abhängig vom gewählten Tarif - bereits ab zehn Euro Monatsbeitrag. Was bei der Auswahl der passenden Police zu beachten ist, wissen die Experten der DKV: "Wichtig ist, dass die Versicherung explizit die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen übernimmt und nicht nur für Zahnersatz." Zudem sollten Eltern eine entsprechende Zusatzversicherung am besten schon bei Geburt abschließen: "Verpassen sie den richtigen Zeitpunkt und eine Fehlstellung der Zähne ist bereits erkennbar, ist ein Vertragsabschluss nämlich unter Umständen nicht mehr möglich", warnen die DKV-Experten. Wie früh Eltern sich des Themas annehmen sollten, zeigt etwa der so genannte Kreuzbiss, der ggf. schon eine Frühbehandlung im Milchgebiss erforderlich macht.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.092


Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die DKV Deutsche Krankenversicherung AG

Die DKV ist europäischer Marktführer in der privaten Krankenversicherung und seit über 80 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten Vorreiter der Branche. Das Unternehmen Gesundheit!® bietet Kranken- und Pflegeversicherungsschutz, Gesundheitsservice und medizinische Versorgung aus einer Hand. Über vier Millionen Kunden in Deutschland vertrauen der DKV, die 2009 Beitragseinnahmen in Höhe von 3,8 Mrd. Euro erzielte. International ist die Marke DKV in Belgien, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Spanien und Schweden vertreten.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

Mehr unter www.dkv.com

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.

Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Monika Stobrawe
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-5570

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de



Zahnkorrekturen können teuer werden

Heute muss niemand mehr ein Leben lang unter seinen schiefen Zähnen leiden - Fehlstellungen des Kiefers lassen sich bereits im Kindesalter effektiv behandeln. Allerdings können für Zahnspange und Co. schnell mehrere Tausend Euro zusammenkommen. Welche Möglichkeiten die Kieferorthopädie bietet, welche Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sein müssen und wie Eltern hohe Zusatzkosten vermeiden können, wissen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Nur wenige Menschen haben von Geburt an ein perfektes Gebiss. Wer trotzdem mit einem gewinnenden, symmetrischen Lächeln durchs Leben geht, hat meist eine aufwändige Behandlung hinter sich - häufig beginnt diese bereits im Grundschulalter. Allerdings ist die offensichtliche Diagnose "schiefe Zähne" allein noch kein ausreichender Grund dafür, dass die Kosten für die Korrektur der Fehlstellung auch komplett von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Eltern schon frühzeitig genau informieren.


Voraussetzungen für eine "Spange"

"Ob eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll oder sogar notwendig ist, hängt vom festgestellten Grad der Fehlstellung ab", so die Experten der DKV und ergänzen: "Wer dabei in die so genannten ?kieferorthopädischen Indikationsgruppen" (KIG) drei, vier oder fünf fällt und nicht älter als 18 Jahre ist, hat jedenfalls im Hinblick auf eine Zahnspange gut lachen: Mit dieser Einstufung trägt die gesetzliche Krankenkasse auf jeden Fall die Behandlungskosten im Rahmen des Leistungskataloges der GKV." Korrekturen von Fehlstellungen die weniger aus medizinischen Gründen durchgeführt (KIG 1) werden oder Fehlstellungen, deren Behandlungskosten wegen der geringen Ausprägung nicht von der GKV übernommen werden (KIG 2), müssen selbst finanziert werden.


Eigenanteil und Zusatzkosten

Je nachdem, wie schwer die Fehlstellung ist und welche Behandlungsmethode zum Einsatz kommt, summieren sich die Gesamtkosten schnell auf 2.000 bis 4.500 Euro. Übernimmt die Krankenkasse dann nur einen Teil des Betrags, kann die finanzielle Belastung zu handfesten Problemen in der Haushaltskasse führen - gerade für Familien mit mehreren Kindern. Immerhin gibt es in der Zwischenzeit zahlreiche private Zusatzversicherungen, die zwischen 80 und 100 Prozent der Kosten übernehmen. Einen entsprechenden Versicherungsschutz gibt es - abhängig vom gewählten Tarif - bereits ab zehn Euro Monatsbeitrag. Was bei der Auswahl der passenden Police zu beachten ist, wissen die Experten der DKV: "Wichtig ist, dass die Versicherung explizit die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen übernimmt und nicht nur für Zahnersatz." Zudem sollten Eltern eine entsprechende Zusatzversicherung am besten schon bei Geburt abschließen: "Verpassen sie den richtigen Zeitpunkt und eine Fehlstellung der Zähne ist bereits erkennbar, ist ein Vertragsabschluss nämlich unter Umständen nicht mehr möglich", warnen die DKV-Experten. Wie früh Eltern sich des Themas annehmen sollten, zeigt etwa der so genannte Kreuzbiss, der ggf. schon eine Frühbehandlung im Milchgebiss erforderlich macht.

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Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

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Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.

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